Katzen zerstören die Wohnung

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Wohnungshaltung ist deutlich anspruchsvoller Im Vergleich zu Katzenhaltung mit Freigang , du musst die Katzen beschäftigen. Nur die Futterfrage klären, das reicht nicht aus.
Wenn das weiter so geht, dann suche den Katzen einen Platz mit Freigang.
Nicht jede Katze ist für die Wohnung geeignet und dann sollte man sehr kritisch im Interesse der Tiere hinschauen, ob diese wirklich mit 65qm zufrieden sind.
 
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Wohnungshaltung ist deutlich anspruchsvoller Im Vergleich zu Katzenhaltung mit Freigang , du musst die Katzen beschäftigen. Nur die Futterfrage klären, das reicht nicht aus.
Wenn das weiter so geht, dann suche den Katzen einen Platz mit Freigang.
Nicht jede Katze ist für die Wohnung geeignet und dann sollte man sehr kritisch im Interesse der Tiere hinschauen, ob diese wirklich mit 65qm zufrieden sind.
Ja mir ist klar, dass das Futter nicht alle Probleme vernichten wird. Auf jeden Fall. Wir werden nun erstmal probieren die Wohnung noch interessanter zu gestalten z.B mit Catwalk und noch intensiver mit ihnen spielen und clickern. Die Katzen weggeben ist keine Option und auf einen Garten müssen sie leider warten, bis wir in ein Haus ziehen..
 
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Was habt ihr den an Spielzeug womit sie sich allein beschäftigen können? Der Kratzbaum ist zumindest hier zum schlafen, gespielt wird da nicht.
Ich würde Fummelbrett und ähnliche Dinge versuchen. Nala liebt es wenn wir Leckerchen werfen oder sie den Punkt der Minitaschenlampe jagen darf. Sie ist nach kurzer Zeit ziemlich fertig, viel mehr als beim Spiel mit der Angel.
 
Was habt ihr den an Spielzeug womit sie sich allein beschäftigen können? Der Kratzbaum ist zumindest hier zum schlafen, gespielt wird da nicht.
Ich würde Fummelbrett und ähnliche Dinge versuchen. Nala liebt es wenn wir Leckerchen werfen oder sie den Punkt der Minitaschenlampe jagen darf. Sie ist nach kurzer Zeit ziemlich fertig, viel mehr als beim Spiel mit der Angel.
Wir haben diese Kugelbahn, Fummelbretter, Laserpointer, kleine Bälle..sie tollen viel auf dem Kratzbaum rum☺️
 
Mach mal große Kartons mit Knüllpapier und kleine Trofu Stücken darin verstecken.

Abgeben ist immer eine Option, wenn man sieht, das es dem Tier nicht so gut geht. Da muss das eigene Befinden hinten an stehen. Umziehen hört sich gut an, das sollte dann aber zeitnah erfolgen, nicht erst in paar Jahren.
 
Abgeben ist immer eine Option, wenn man sieht, das es dem Tier nicht so gut geht. Da muss das eigene Befinden hinten an stehen. Umziehen hört sich gut an, das sollte dann aber zeitnah erfolgen, nicht erst in paar Jahren.

Du nutzt wirklich jeden Thread um dein Missfallen über Wohnungshaltung kundzutun, egal obs etwas mit dem geschilderten Problem zu tun hat, oder nicht.
Und Freigänger-Plätze gibt es auch nicht im Überfluss.

Abgeben sollte für jeden verantwortungsvollen Tierhalter die letzte Option sein, besonders wenn die Problemfindung nicht abgeschlossen ist.
Lassen ihr doch einfach die Zeit, die Vorschläge umzusetzen.
 
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Sicher , dass kann sie doch. Aber ehrlich sollte man schon zu sich selbst sein. Dazu gehört nun mal, dass nicht jede Katze für so eine sehr überschaubare Wohnung gemacht ist. Dann sollte man sich dazu Gedanken machen. Diese Schönrederei ist nicht im Sinne der Katzen, ganz und gar nicht.
 
Habt ihr aktuell viel Stress?

Ich frag deshalb, weil einer unserer Kater gerade viel Quatsch macht (Tapeten abreißen inklusive) und es bei uns wohl zT. durch den ganzen Stress kommt. Wir haben eine Baustelle direkt über uns, einen ätzenden Nachbarn nebenan, ziehen in ein paar Wochen aus und kriechen praktisch auf dem Zahnfleisch. Ich nehm stark an, dass der Kleine seinen Unmut darüber kund tut, weil er sich ja auch anders nicht schützen kann.

Warum hier 65qm für 2 Katzen als zu wenig erachtet werden, erschließt sich mir nicht so ganz. Wir haben 75qm, von denen sie tagsüber 70 und Nachts 65qm zur Verfügung haben, die beiden sind etwa im gleichen Alter und Gizmo sehr aktiv. Klar, mehr Platz ist immer besser. Aber ich finde nicht, dass das wenig Platz ist. Hier kommts vielmehr auf den Schnitt der Wohnung an und wie diese gestaltet ist.
Unser Problem ist, dass wir hier nichts an die Wände hängen können (poröses Rigips), daher sind wir froh über den L-Schnitt.
Ich weiß nicht, wie eure Wohnung geschnitten und eure Wände beschaffen sind, aber wenn ihr einen Wandkratzbaum oder Catwalk befestigen könnt, würde ich das tun.

Zum Abgeben:
Ich verstehe, dass man zumindest darüber nachdenkt. Klar, mit Katzen kann viel zu Bruch gehen. Weiß man in der Regel auch vorher und ja, man kann das auch unterschätzen, wenn man vorher schonmal Katzenhalter war. Man hat ja nicht immer Katzen des gleichen Charakters.
Letztlich sollte das aber die letzte Option sein. Bzw. wenn man das Gefühl hat, der Sache nicht mehr Herr zu werden und alles (für einen selbst) mögliche ausprobiert hat. Man darf vor allem nicht vergessen, dass man die Verantwortung für ein/zwei Lebewesen hat und dafür Sorge tragen muss, dass es ihnen gut geht.
Für mich klingts jetzt allerdings nicht so, als würde es den Katzen von @Fracky so schlecht gehen. Es klingt eher nach Unterforderung und zT halt auch Jungkatzen-typischen Verhalten.

Und was ganz wichtig ist:
Auch das Futter kann viel ausmachen. Wenn ich überlege, wie Gizmo drauf war, als er noch Kitekat und Whiskars bekam und wie er jetzt mit Animonda, Mjammjam, Real Nature etc. drauf ist - da liegen Welten zwischen. Der ist im ersten Monat so dermaßen durch die Wohnung geprescht und hat Scheiße gebaut, dass wir kurz davor waren, ihn wieder zurück zu bringen. Nach der Futterumstellung hat sich das massiv gebessert. Auch jetzt durch den Stress ist er noch lang nicht so drauf, wie zu Beginn.
Die Futterumstellung war bei ihm allerdings nicht so einfach, wir brauchten 2 Anläufe, bis er was anderes als das Schrottfutter gefressen hat. Aber beim zweiten Mal lief es dann und seither gibts den Mist nicht mehr.
 
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