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Gast
Hat man Tiere, wie deine Nachbarin, dann hat man auch Verpflichtungen, die werden nicht dadurch erfüllt, dass man ständig irgend woanders unterwegs ist. Wie auch immer, es wird dir nichts übrigbleiben, als einen offiziellen Weg über den Tierschutz zu gehen, damit erübrigt sich auch die etwas provokante Frage, ob es besser wäre, die Katzen trotz Trächtigkeit zu verjagen. Kommen die Katzen zum Tierschutz, dann hat sich auch dein Problem, du bist ein Tierfreund, deine Frau ist es nicht, erledigt, denn allein daraus ergibt sich ein riesiger Konflikt, und, schon klar, allein diese Meinungsverschiedenheit erlaubt dir nicht, die Katzen zu "krallen", aber immerhin hast du bisher schon einen Teil an Verantwortung übernommen. Alles Weitere kann nur der Tierschutz bzw. das Ordnungsamt übernehmen, und diesbezüglich würde ich alles mobilisieren, möglichst rasch, denn auch eine Trächtigkeit findet irgend wann einmal ihr Ende, und mit Kittenaufzucht wird die Verantwortung des Menschen gleich einmal ordentlich multipliziert.ich bin da leider überfordert. Ich habe mit der Besitzerin schon gesprochen. Und Ihr auch angeboten das Katzenhaus in den Vorgarten des Mehrfamilienhauses zu stellen, damit, wenn die Tür aufgeht sie gleich rein können. Das Haus war eigentlich für eine Streunerkatze gedacht, die vor 10 Jahren ebenfalls nur einen Nachbarn einfach ausgesetzt wurde. Das haben die beiden Damen geentert. Da kam nur ein "mal sehen". Sie sagt auch nur Sie würde schon was machen.... Da tut sich aber nix. Eine Kastrationspflicht gibt es bei uns nicht. Werde wohl mal mit dem Amt reden.... Und krallen will ich mir schon gleich gar nix.... Nur für alle Fälle gewappnet sein. Oder ist es besser Sie aus dem Garten sanft und dauerhaft zu verjagen - trotz Schwangerschaft? Ist das besser?