Hummels Nierentagebuch

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Allerdings hab ich gerade gesehen, dass auf dem Antrag der Versicherung von Hummel (mit dem ich den Doc heute leider belästigen musste) steht
"palliative Therapie" und das zerstört gerade meine "ich glaube ein bisschen an ein Wunder" Fantasie komplett und am liebsten würde ich jetzt gerade einfach nur laut schreien:reallysad:.

Das ist nicht die schlechteste Idee: aus der Wohnung raus, schreien, gegen Mauern treten – es gibt da so einiges.... Deine Gefühle kannst du nicht wegdrücken, das ist ein wichtiger Teil von dir.

Und: dass der Hämatokrit wieder soweit gestiegen ist, sagt (wie du weißt) sehr positives über Hummels momentanen Zusatnd aus. Ihr habt noch Zeit und ich wünsch euch beiden von Herzen, dass ihr diese Zeit bei allem Kampf auch randvoll mit schönen Momenten packen könnt.

Ich weiß es ist sehr, sehr schwer für dich, aber hier verstehen sehr viele Menschen, wie es dir geht.
 
A

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Wisst ihr, so eine Diagnose/Prognose zu hören ist eine Sache...es zu lesen, nochmal was anderes:sad:.

Ich dachte damals, die Pflege vom Dicken hätte mich an meine Grenzen gebracht...aber der Dicke war alt und hatte ein unbeschwertes Leben.

Ich hab das Gefühl ich bin Hummel soviel mehr schuldig...aber was soll ich denn noch machen:reallysad:?
Wenn es helfen würde, würde ich sie zu Fuss nach Rom tragen.
 
Das tut mir so leid 🙁 .
 
Ich dachte damals, die Pflege vom Dicken hätte mich an meine Grenzen gebracht...aber der Dicke war alt und hatte ein unbeschwertes Leben.

Ich hab das Gefühl ich bin Hummel soviel mehr schuldig...aber was soll ich denn noch machen:reallysad:?
Wenn es helfen würde, würde ich sie zu Fuss nach Rom tragen.

Ich verstehe dich, dass war für mich auch das Schlimmste an Krümels Tod, dass sie noch nicht wirklich alt war und dass ich das Gefühl hatte ihr nicht genug gegeben zu haben.

Du tust aber gerade alles was geht und konntest ihr mit dem Epo sogar auch wirklich helfen. Auch habt ihr noch Zeit zusammen, die du für sie gestalten kannst.

Ich drück dich mal.
 
Stop, Anett. Das ist genau, was Dich kirre macht, nämlich die Vorstellung, es könnte besser werden/sein, wenn Du mehr tust. Das ist aber eben nicht immer richtig, hier auch nicht. Du tust schon alles, was möglich ist. Hier ist Deine Aktivitätsgrenze, ab hier ist mehr eben nicht mehr, und schon gar nicht für Dich.

Es gibt Dinge, die außerhalb unserer Macht stehen. Was medizinisch machbar ist, das tust Du doch schon. Aber verabschiede Dich von dem Gedanken, dass mehr Aktivität unbedingt bessere Ergebnisse bringt. Mehr Meditieren, das ist das einzige, das noch helfen kann, sowohl Dir als auch der Hummel.
 
Erst einmal freue ich mich, dass das Epo anschlägt.
Das der Crea so hoch ist, ist natürlich weniger schön und ich hoffe sehr, dass Ihr dafür auch noch eine Lösung findet.

Die Diagnose ist natürlich niederschmetternd. Mich würde das auch total fertig machen.

Und jetzt schreibe ich etwas, von dem ich hoffe, dass Du es so verstehst, wie ich es meine:
Katzen haben kein Zeitgefühl. Sie wissen nicht ob sie alt oder jung sind. Sie können nicht bedauern, dass sie nicht noch mehr Zeit hatten. Sie leben im hier und jetzt.
Wenn Hummel jetzt eine schöne Zeit hat, dann ist das gut.
Sollte sie bald gehen müssen (was ich immer noch nicht glauben mag), dann ist das für sie weniger schlimm als für uns. Sie trauert nicht der Zeit nach, die sie nicht mehr hat.

Deshalb ist es so wichtig, die Zeit die Ihr noch habt (möge sie noch ganz lange andauern) mit schönen Dingen zu füllen.
Für Hummel, weil sie dann den Augenblick genießen kann und für Dich, Anett, weil Du dann zusätzlich zum schönen Augenblick noch schöne Erinnerungen hast.

Ich will damit nicht sagen, dass Du nicht wütend sein sollst oder traurig oder gar, dass Du nicht kämpfen sollst.
Doch Du sollst nicht das Gefühl haben, dass Du Hummel etwas schuldig geblieben bist. Du ermöglichst ihr ein schönes und glückliches Leben. Du kümmerst Dich umd sie, wenn sie krank ist. Du schenkst ihr Liebe und Geborgenheit. Mehr wird sie nicht wollen.

Ich bin und war immer der Überzeugung, dass der Tod eines geliebten Lebenwesens für uns, die wir zurückbleiben, schlimmer ist als für den, der gehen muss.
Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele und daran, dass wir an einem anderen Ort weiterleben werden (in welcher Form auch immer). Deshalb ist der Tod nur ein Übergang.
Und auf der anderen Seite gibt es - davon bin ich überzeugt - keine Zeit. Deshalb vermissen uns die, die vor uns gegangene sind nicht. Nur wir vermissen sie, weil wir noch in dieser Zeit gefangen sind.

(Wenn ich jetzt absoluten Müll geschrieben habe, den kein Mensch vesteht oder an dem jemand Anstoß nimmt - es ist ein sensibles Thema -, dann sagt mir Bescheid. Dann lösche ich den Post wieder.)
 
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Aber eine palliative Therapie kann unter Umständen auch ganz schön lange dauern.....

So ist es. Und bei allem Vertrauen in diesen Doc finde ich es absolut nicht okay, dass er einen fixen Zeitpunkt, nämlich vor Hummels Geburtstag, genannt hat. So was kann man nicht "festlegen", Dich macht es nur verrückt und es nimmt Dir die Hoffnung, dass Hummel vielleicht auch deutlich mehr Zeit bleibt.
 
Deinen Schock kann ich gut verstehen. Aber auch wenn du dem Doc zu 103% vertraust, was glaubst du, was Ärzte mir schon alles in Berichten angedichtet und geschrieben haben. Lass dich davon bitte nicht kirre machen.
 
Ich kann mich irlandfan nur anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kommt jetzt noch mein Senf dazu.

1. Noch ist nicht aller Tage Abend, oder wie die Amis so schön sagen: it's not over until it's over. So lange ist noch Platz und Zeit zum Strampeln und - manchmal - zum Verbessern. Bitte aber hier nicht vergessen: nicht immer haben wir die Möglichkeit, etwas herumzureißen, und das sollte man akzeptieren. Das ist in unserer Zeit der "Macher" besonders schwierig, weil man das "Nicht-Machen" oder Nichtstun als Hilflosigkeit empfindet. Manchmal ist das aber sogar der bessere Weg.

2. Palliativ ... das könnten ein paar Wochen sein, aber selbst bei Pü hast Du noch ein paar JAHRE rausgeholt, und ich sehe keinen Grund, warum Du das nicht auch beim Hummelchen schaffen könntest. Mach den Kopf nach oben hin auf, damit Du nicht der begrenzende Faktor bist. Der Himmel ist nach oben offen, auch für Dich und Hummel. Nach unten korrigiert das Leben von ganz allein.

3. Zu Deinem neuen Doc: ich freue mich sehr, dass Du einen Doc hast, dem Du so vertrauen kannst, ich verstehe das nach meiner Odyssee sehr gut. Aber ich neige sehr oft dazu, dass man bei besonders ernsten Dingen sich eine gute Zweitmeinung einholen sollte. Das nur als DENKANSTOß, Anett. Ich schreibe das extra dazu, damit Helikopter-Mami nicht gleich wieder lossaust!

4. Für Dich ist jetzt die Zeit gekommen, wo maßvolles und überlegtes Handeln mehr wert ist als schnelles. Schlaf eine oder zwei Nächte über Entscheidungen, lass Dich nicht drängen. Du bist eine verdammt gute "Katzen-Mama", sag Dir das bitte ein paar Mal jeden Tag und lass böse Gedanken darüber, dass Du vielleicht nicht genug tust, nicht an Dich ran, filter sie aus, denn sie sind Dir gegenüber total ungerecht. Du hast Pü so viel Zeit herausgeschunden, wenn Du es nicht bei Hummel schaffst, dann keiner. Sie vertraut Dir ZU RECHT! Und wenn Du es nicht schaffen solltest, dann ist das nicht Dein Fehler und lag sicher nicht daran, dass Du zu wenig getan hättest, bitte mache Dir das klar. Im Gegenteil: Du bist diejenige, die für Hummel das OPTIMUM SCHAFFT, jetzt schon! Und wenn ich Dir das jeden Tag schreiben muss, damit Du es glaubst, ich glaube das ganz fest!

Ich schicke Dir und Hummel ganz viel Kraft und positive Energie! Fühl Dich bitte ganz lieb umärmelt.
 
ich weiß nicht was ich noch schreiben könnte, was nicht schon geschrieben wurde.

Du bist die beste Katzenmami, die Hummel sich wünschen kann.
Leider ist das Leben nicht gerecht. Für niemanden. Manche Menschen müssen ewig leiden, bis sie sterben können, dafür werden schon kleine Kinder totkrank und müssen viel zu früh gehen.
Das ist bei tierischen Lebewesen nicht anders. Und selbst mit einer sich selbst aufgebenenden Pflege und der besten Medizin können wir nicht alles aufhalten.
Du bist nicht schuld, du machst alles, was einfach möglich ist. Bitte mach dir keine Selbstvorwürfe.

Wie andere schon geschrieben haben, heißt Palliativ ja einfach nur, dass es keine Heilung gibt. Aber ich denke, das wusstest du auch vorher. Aber wie lange man trotzdem damit leben kann, ist völlig offen. Denk nicht an die Zeit wann es zu Ende ist, sondern lebe jetzt jeden Tag mit Hummel.

Spotino hat es schön erklärt, wie Katzen leben. Sie leben im jetzt und bedauern nicht was war und was vielleicht nicht mehr kommt. Das ist nicht die schlechteste Einstellung. Wir könnten davon einiges lernen.
Genieß jeden Tag mit Hummel und versuch die Sorgen zu verdrängen. Zum Schluss soll nicht Erinnerung an wochenlange Sorgen bleiben, sondern viele Erinnerungen an eine wunderschöne und liebe Katze, die bis zum letzten Tag ein schönes behütetes Leben bei dir hatte.
 
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Ach Anett, Mensch *drück* Ich verstehe, dass Dich das zur Zeit alles sehr belastet. Aber lass Dich trotz allem Vertrauen in den Doc nicht von solchen Aussagen verunsichern. Egal wie toll ein Arzt ist, KEINER weiß, wann ein Lebewesen genau gehen wird.

Ich hoffe, dass der Krea etwas sinkt, wenn Ihr das Semintra absetzt.

Ich schließe mich daher abraka an: genieße die Zeit mit Hummelchen und versuche, an die schönen Erlebnisse zu denken, die Ihr zwei gehabt habt und noch haben werdet.

Vielleicht ist es wirklich gut, wenn Du Dir Hilfe suchst, um alles zu verarbeiten. Und Du weißt, dass Du auch einige hier im Forum hast, die Du jederzeit anrufen und bei denen Du Dich ausk*tzen kannst 😉

Fühl Dich nochmal feste gedrückt
 
Anett, ich glaube du brauchst jemanden, der dich mal kurz durchschüttelt, damit du wieder klarer sehen kannst. Also lieb gemeint durchschüttelt...

Überleg mal, die Nieren von Hummel sahen beim Schall damals richtig scheisse aus, oder? Und schon damals war dir (mindestens unterbewusst) klar, dass sie nicht mehr Jahre lang leben wird, sondern kürzer.
Ihre Nierenwerte habt ihr (so lala) jetzt im Griff, dafür, dass die Nieren so krass aussahen ist das doch wirklich etwas, worauf ihr Stolz sein könnt. Zusätzlich scheint das Epo endlich durchzuschlagen und wieder neue rote Blutkörperchen da zu sein. Das ist doch schon mal ein riesengrosser Erfolg. Überleg mal, wie mies ihre Nieren im Schall aussahen und doch habt ihr da noch was reissen können!

Meine Meinung:
Wenn dein Doc jetzt von einer Palliativbehandlung spricht, dann ist er ehrlich zu dir. Und das ist gut so. Mit solch kaputten Filterorganen ist es einfach nicht möglich, dass Hummel noch so lange bei dir bleibt, wie du es dir wünscht (und wie wir alle hier es euch wünschen).
Solltest zu Zweifel an dem TA haben, dann schicke doch einem anderen TA erst mal Bilder/Berichte etc und frag, ob er noch andere Möglichkeiten sieht. Hummel ist doch beim TA auch immer gestresst oder?

Versuche zu sehen was "ist" und nicht das, was "nicht ist" und "nicht mehr sein wird". Du hast das Hummelchen als Ex-Versuchskatze zu dir genommen und bei dir hat sie ein tolles Katzenleben kennen- und schätzen gelernt. Sie war nie allein, hatte tolle Kumpelkatzen um sich und eine Dosi, die sie liebt und verwöhnt. Sie ist aufgeblüht bei dir und richtig "Katze" geworden. Sie hat dir Freude und Vergügen geschenkt (und vermutlich manchmal in den Wahnsinn getrieben 😉). All das kann euch niemand mehr nehmen.

Sieh dir das an, was du alles tust und nicht das, wo du sowiso keinen Einfluss drauf hast. Du hast sie zu dir geholt und ihr ein tolles Leben bereitet, damit sie Menschen auch als gute Menschen kennenlernen durfte. Dass ihre Nieren eines Tages streiken werden konnte niemand vorausahnen. Das ist nicht beeinflussbar, kein Mensch kann das!
Du hast sie nicht zu einem 0815 TA gebracht, als du einen Verdacht hattest, sondern noch in eine Klinik mit Fachärzten und vielen Diagnosegerätschaften und Erfahrung und Wissen. Du versuchst Hummels Leben mit Medikamenten und Infusionen lebenswert zu machen, solange es geht und du bemühst dich unendlich darum, dass das sie noch lange bei dir bleibt.
Das ist mehr, als andere tun würden und das solltest du auch vor dir selbst nicht gerinschätzen! Gibt den inneren Stimmen, die dir das einreden wollen, du würdest nicht genug tun bitte einen dicken, fetten Tritt!

Manchmal hart mit sich zu sein und mal über sein Handeln nachdenken ist gut und nötig. Aber du zerfleischt dich gerade für Ereignisse, über die du niemals Macht hattest, sie zu ändern. Hör auf damit. Hör auf damit dich für alles, was mit Hummel grade passiert verantwortlich zu fühlen. Du hattest keine Macht was Hummels Organe betrifft, und wenn da welche geschädigt sind und langsam ganz kaputt gehen, dann kannst du nur abmildern, abbremsen und versuchen Hummel eine gute letzte Lebenszeit zu gestalten.

Es ist so schwer diese Machtlosigkeit zu ertragen, viel schwerer als sämtliche Vorgänge in Gang zu setzen, damit man dieses Gefühl nicht ertragen muss. Wenn du das aber akzeptierst, dann hat das nichts mit aufgeben oder versagen zu tun. (Auch wenn es in der heutigen Welt oft so eingeflüstert wird.)
Wenn du das aber akzeptierst, dann bist du einen grossen Schritt weiter, weil dich die unberechtigten Selbstzweifel nicht mehr quälen können.
Ich wünsche es dir so sehr, dass du die Zeit mit Hummel, die euch noch bleibt auch geniessen kannst... eben weil sie noch da ist und weil alle Erinnerungen an sie dir niemand mehr wegnehmen kann. Sie ist für immer bei dir, wohnt in deinem Herz und wird da auch nicht ausziehen. Nie wieder. *ganzfestedrück*
 
Wow, neko ... das hatte ich sagen wollen! Danke!
 
Sehr gut geschrieben Neko!
Das kann ich vollumfänglich unterschreiben!
 
Neko, das hast du wirklich sehr schön geschrieben.

Ich glaube nur, daß das Problem dann beginnt, wenn man selber mittendrin sitzt, Dann werden plötzlich solche Zusammenhänge nicht mehr sichtbar, weil man sich in einem machtlosen Strudel der nicht selbstbestimmten Ereignisse befindet, kaum noch Luft bekommt. Deshalb finde ich es sehr lieb von euch allen, Anett gute Gedanken und Mut für den jetzigen Weg zuzusprechen.

Es sind hier die letzten Tag sehr hilfreiche Dinge geschrieben worden.
Auch, daß die Katze im Hier-und-Jetzt lebt. Hummel wird also jeden Tag deines Umsorgens, deiner Wärme und Liebe genießen, Anett. Sie wird ihre gewohnte Umgebung als Sicherheit empfinden, ihre Katzenkumpels.

Du kannst das was Vorher war , diese schreckliche Zeit im Versuch nicht zurückdrehen, Anett. Sie ist und bleibt ein Teil von Hummel , der leider Folgen für ihre Gesundheit hat. Für Hummel zählt aber der heutige Tag, es zählt, wie du ihr begegnest. Und da sollte auch Freude dabei sein, Freude darüber, daß niemand anderer als du Anett, diese schwere Zeit für Hummel schön machen darf, daß du für sie die Verantwortung tragen darfst.

Wir müssen lernen, wieder demütiger zu werden. Nicht alle Leiden kann unsere Medizin bekämpfen, da gibt es Grenzen, es gibt immer ein Lebensende. Aber über die kleinen Erfolge, den guten Tag, das unerwartete gute Ergebnis, da darf man auch mal ein kleines Fest feiern, sich freuen.

Letztlich müssen wir loslassen lernen, und das ist schwer. Ist da nicht immer ein Aufbegehren, daß man es hier und da wieder mal wieder schlecht "getroffen" hat, die Weigerung, auch das anzunehmen ? Man ist wütend darauf, will doch auch "bloß glücklich" sein?
Aber diese Haltung verbraucht ungeheuer viel Kraft und Energie, und letztlich bewegt sie gar nichts, außer daß man noch trauriger ist, noch tiefer im Elend sitzt.
 
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Das habt ihr so super formuliert....mit treiben eure Worte das Wasser in die Augen :wow:😳

Ich kann euch nur zustimmen und das Anettchen und die Hummel virtuell drücken 🙁
 
neko und Moni, eure Beiträge würde ich mir gern abspeichern können.
 
Ja, wunderbar geschrieben, neko und Moni, nun müsste man es noch wirklich leben können.

Dafür schicke ich dir und Hummel ganz viel Kraft, Anett.
 

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