Hund zur Pflege im Katzenhaushalt

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Lausemaus&Lucyibär

Lausemaus&Lucyibär

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Sorry, dass hier nixmehr zu lesen ist.

Aus persönlichen u. privaten Gründen, habe ich meine Beiträge gelöscht.

Danke an alle, die sich hier beteiligt und uns geholfen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Hallo,

nach den 1 oder 2 Wochen geht der Hund wieder zurück in sein Zuhause... eine Zusammenführung wäre es wenn Du den Hund für immer aufnehmen würdest.

Kann der Hund nicht in einer Hunde-Pension untergebracht werden?

Du kannst diese Zeit nicht "angenehm gestalten", Du kannst nur mit Türgittern räumlich trennen, den Hund immer sichern, möglichst viel mit dem Hund außer Haus sein.

Ich kann verstehen, dass Du helfen willst und dass der Hund Dir am Herzen liegt aber für die Katzen wäre das Ganze Stress pur und für den Hund auch.

Könntest Du mit dem Hund pendeln, also mit ihm in seinem Zuhause übernachten?
Dann wären die Katzen zwar über Nacht alleine hätten aber die Wohnung wenigstens komplett für sich?!

Wieso sollten die Katzen in einem Raum eingesperrt leben und das für 1 oder 2 Wochen - das ist doch IHRE Wohnung.
Der Hund geht doch wieder - er soll doch nicht einziehen und bleiben.

Er darf auf jeden Fall die Katzen nicht belästigen, hinter ihnen herlaufen, sie jagen - allein das Gebelle wird die Katzen fix und fertig machen.

Besorg' Dir einen Laufstall, da kann er in seinem Körbchen geparkt werden.
Die Katzen können dann wenigstens selber entscheiden ob sie näher hingehen wollen.

Ich will Dir keine Angst machen - ich habe 2 Hunde und 4 Katzen - aber ich würde keinen Gast-Hund und auch keine Gast-Katze aufnehmen... nicht für nur 1 oder 2 Wochen!

Ich würde für diese kurze Zeit pendeln und mir möglichst noch Freunde organisieren, die zusätzlich noch mit dem Hund spazieren gehen.

"Im schlimmsten Fall" hast Du verletzte Tiere, zutiefst verunsicherte Katzen, die sich in ihrer Wohnung nicht mehr sicher fühlen auch wenn der Hund schon längst nicht mehr da ist.

Es muss doch noch "Plan B" geben - was wäre wenn Du krank wärest und könntest den Hund nicht aufnehmen?!

Hast Du in der Zeit Urlaub und kannst den Hund immer bei Dir haben, ihn immer mitnehmen, wie machst Du's mit Einkaufen und eventuellen Terminen?

Du hast ja jetzt noch reichlich Zeit um alles gut zu organisieren!!!

Gute Vorbereitung ist die "halbe Miete" - Erika!
 
😀 natürlich hält Dich keiner für verrückt!!!

Im Gegenteil - ich finde es klasse, dass Du Dich um den Mops kümmern willst!

Gut's Nächtle - Erika!
 
Ich hatte den Hund von meiner Freundin auch schon zweimal hier. Der Hund kennt Katzen, aber keine reinen Hauskatzen. Ist aber sehr umgänglich mit ihnen und total lieb.
Meine beiden Tiger haben sich ins Schlafzimmer verzogen, wenn ich mit dem Hund zu Hause war. Und wir haben uns die meiste Zeit im Wohnzimmer aufgehalten. Da der Hund hier eh an mir klebt, fand ich das für die Katzen die fairste Lösung. So hatten sie das ganze restliche Haus für sich. Gefüttert habe ich die Katzen im Schlafzimmer für die Zeit. Geschlafen hab ich auf den Sofa.
Trotzdem ging es auch an meinen Katzen nicht stressfrei vorrüber. Wenn wir von den langen Spaziergängen nach Hause kamen (ist ein Australien Shepherd, da muss man zwangsläufig laaaaaaaaaaange Spaziergänge machen 😉) konnte es schonmal vorkommen, dass die Katzen gerade unten im Flur waren. Noch bevor ich den Hund von der Leine nehmen konnte, hörte man die Katzen die Treppe hochpoltern und auf den Schlazischrank springen. Auch das Füttern der Tiger war nicht stressfrei. Der Hund durfte nicht mit ins Schlafzimmer und hat die ganze Zeit vor der Tür gefiept. Das nervte die beiden natürlich. Und der Hund hatte auch Stress, weil seine Sicherheit (ich) nicht sichtbar war und er es wohl überhaupt nicht verstand, was das ganze "Theater" soll, da er ja Katzen kennt.

Hast Du vielleicht die Möglichkeit, den Hund im Vorfeld schonmal eine Nacht zur Probe mitzunehmen? Wir haben das gemacht und daraufhin entschieden, dass die Situation zumutbar ist für alle Beteiligten. Es ist ja eine begrenzte Zeit. Wäre die Probenacht aber gänzlich schief gelaufen, wäre ich gependelt 🙂.
 
Wenn der Hund gut erzogen ist und Du ihn sicher händeln kannst, seh ich persönlich überhaupt kein Problem.

Hunde wissen sehr genau, wer zur "Familie" gehört und sehen Wohnungskatzen nicht als Beute an.

Hier kannst Du alles über eine gute Zusammenführung von Hund und Katz nachlesen: http://haustierwir.blogspot.de/search/label/Zusammenführung
 
Wenn Deine Lea genügend Rückzugsmöglichkeiten hat, sollte der Besuch keine Probleme geben.
Lucy scheint Hunde ja "gut" zu finden und Möpse sind nun auch nicht wirklich für ihren "Jagdtrieb" bekannt.
Ich würde dem Möpschen für ein, zwei Tage eine Hausleine verpassen und sollte er "aufmucken" ihm einmal deutlich - nicht "handgreiflich" - klarmachen, wer hier das "Sagen" hat.
Wie sagte schon der Hundeverhaltens-Experte Günther Bloch "hit once, but stricktly".

Der "Stress" wird sicherlich nicht so groß werden, das er Deinen Katzen für ein paar Tage nicht zuzumuten wäre.

Kater Hubs kam letztes Jahr achtjährig ohne Hundeerfahrung zu uns, hat drei Wochen gedauert, bis er sich gewöhnt hatte und ratet mal, wer heute "Chef im Ring" ist....😉
 
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Ganz ehrlich?
Je nachdem wie wichtig mir der Mensch ist den ich da unterstütze würde ich das machen und 1-2 Wochen ist ein überschaubarer Rahmen.

Vielleicht finden deine Katzen den Hund nach 2 Wochen toll und du kannst darüber nachdenken einen eigenen Hund anzuschaffen..;9

Sorge für Rückzugsmöglichkeiten, halte den Hund so das er den Katzen nicht nachstellen kann und mach viel ausser Haus am Tage mit dem Hund dann haben die Katzen Ruhe und Zeit alles abzuschnuppern, zu entspannen und zeitgleich bekommst du einen kaputten Hund.
Natürlich da es so ein armer Schnaufhund ist achte auf die Temperaturen.
Das ist auf jeden Fall aufregend, aber auch mal eine Abwechslung für alle.
Ich sehe sowas immer eher positiv als negativ, so ein Wohnungskatzenleben ist sonst ja ziemlich trist. Katzen die in Umfeldern leben wo was los ist, sind abgehärteter und die wirft nichts so schnell aus der Bahn (meistens).
So würde ich auch sonst Katzen bei Besuchshunden nicht wegsperren so diese wohlerzogen und Katzengewöhnt sind, die Katzen ihrerseits Rückzugsräume haben und selber entscheiden können ob sie Kontakt wollen oder nicht.
Man weiss nie wie es im Leben kommt..😉


Im schlimmsten Fall wird eine der Katzen erstmal ein paar Tage oberhalb wohnen, also muss sie da Futter und Wasser zu Verfügung haben, oder der Hund bekommt eine gefegt wenn er eine Katze bedrängt, dieses kann ein Scheinangriff sein oder auch ernst.

Wenn ernsthaft Aggressionen auftreten, dann würde ich auch über eine Trennung für die Zeit nachdenken, das ist den Stress für die kurze Zeit nicht Wert und die Gefahr das der Mops verletzt wird dann zu groß.

Schaffst du es das der Hund auf seinem Platz weilt wenn du ihn ablegst? So für den ersten Abend und Tag?
Ansonsten wäre ein Trenngitter (babygitter) gut für die Zeit das die Katzen flüchten können, der Hund aber nicht hinterher kann.

Keine meiner Katzen kannte Hunde und alle haben anders reagiert, über Dramaqueen und erstmal 2 Tage auf dem Schrank gelebt zu Mr Obercool, war alles dabei.
Die letzten Male hab ich einfach alle laufen lassen, da ich ja meine Hunde kenne und eher Augenmerk auf die Katzen gehabt (aggressionen), aber da gabs nie was.
Alles was da an Fauchern und Struppelfell kam, war auch Unsicherheit heraus und legte sich je mehr die Katzen merkten das kein Hund sie hier frisst.
Die ersten Tage nie allein lassen und positives einbauen was alle miteinander verbinden können, bei mir Leckerchen.
Aber das geht nur mit erzogenen Hunden und Hunden die keinen Futterneid haben 😀
 
Hallo,

***
Ich kann mit dem Hund nicht pendeln da er etwa 200km von mir entfernt wohnt.
Eine Probenacht wäre aber evtl. vorher möglich. Ist aber nicht sicher.
***

Du holst den Hund doch bestimmt am Wochenende ab - Freitagabend?!

Dann hast Du zwei ganze Tage und kannst schon einschätzen wie es laufen wird.

Wenn Deine Mutter mehrere kleine Spaziergänge mit dem Hund macht ist er doch auch "außer Haus" und die Katzen können in Ruhe alles abschnüffeln und sich dann wieder zurückziehen.

Leih' Dir einen Laufstall (sicherheitshalber) und ein oder zwei Türgitter - die Katzen sollen nicht hinter verschlossener Tür sein, das ist schließlich ihre Wohnung!

"Hausleine" ist eigentlich nur eine kurze Leine, die man schnell mal greifen kann um den Hund festzuhalten, Du kannst den Hund im Haus auch normal angeleint lassen und ihn dann einfach immer bei Dir halten.

Er soll halt nicht losstürzen können um zu den Katzen zu gehen, zu laufen oder sie zu jagen.

Auch ein Mops hat ganz normales "Jagdverhalten" und eine Katze, die richtig Angst kriegt, könnte ihn schwer verletzen, besonders die Augen.

Ich würde an dem Wochenende mit Deiner Mutter zusammen alles "durchspielen" und gucken ob der Hund auch bei ihr gut mitmacht.

Wie willst Du's nachts machen?
Hund mit an's/in's Bett?
Als meine Hündin "neu" war habe ich mir die ersten Nächte die Leine an's Bein gemacht damit ich merke wenn sie "rumgeistert".
Nicht dass sie im Dunklen den Katzen begegnet und Kloppe kriegt 😱 !

Ist Deine Mutter die ganze Zeit da wenn Du außer Haus bist?

Gut's Nächtle - Erika!
 
Hallo

Wir hatten neulich auch mit der Zusammenführung von Hund und Katze zu tun. Der Grund: Der neue Freund meiner Mutter hat einen 14jährigen kniehohen Tierheimmischling, der nun auch zum tierischen Bestandteil der Familie gehört.

Anfangs war es so, dass die Katzen allesamt sehr irritert, teilweise ängstlich waren und sich verzogen haben, sobald der Hund die Wohnung betrat. Der Hund soll übrigens "katzenerfahren" sein, das spielt meiner Meinung nach alleridings eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger finde ich den Gehorsam und die Ausgeglichenheit.

Die "Gefahr" ging von Anfang an von den Katzen aus, da sie seine Sprache kaum deuten können und dann gerne mal die Krallen ausfahren, wenn er sie zu 'ruppig' beschnüffelt. Jannis war der größte Angsthase, obwohl er übrigens jahrelang mit zwei ähnlichen Hunden zusammengelebt hatte. Biggie, der vom Züchter auch einen Hund kannte, meisterte die Sache wie immer super. Er und der Hund waren die ersten, die zusammen im Körbchen lagen und sich doch erstaunlich gut trotz Sprachbarriere verstanden.

Bisher gab es nur ein Zwischenfall, mein Fehler: Beim Leckerchenschmeißen stürmte Biggie los und der Hund wollte -für mich überraschend- auch, drückte dabei Biggie nach unten. Keine Verletzung o.ä. Auch hier wieder: Gehorsam. Ich lies natürlich einen Schrei und sofort lies der Hund ab, machte Platz. Danach wurde das Ganze nochmal geübt, diesmal mit Kommando "bleib", sodass alle nur mit einem Schrecken davonkamen. Solche Dinge finde ich wichtig. Ebenso, dass der Hund (wenn er wie bei mir neben den Katzen frist) keinen Fressneid zeigt. Das war bei uns auch kurz ein Thema. Inzwischen könnten die auch aus einem Napf futtern.

Anfangs wurden Hund und Katze nie unbeaufsichtigt zusammen gelassen, auch wenn es gut funktionierte und die Katzen sich relativ schnell (ich spreche hier von einem Zeitraum von etwa 2-3 Wochen) an ihn gewöhnten und lockerer wurden. Der Hund kam in das separate Stockwerk, wenn keine sich in der Wohnung aufhielt.

Inzwischen (nach schätzungsweise 3 Monate) kennen sich alle. Die Katzen ignorieren den Hund weitestgehend und verhalten sich in seiner Gegenwart völlig entspannt. Der Hund ignoriert die Katzen.

In ein bis zwei Wochen würde ich keine großen Fortschritte erwarten. Hängt natürlich davon ab, wie sich die Katzen verhalten und wie der Hund reagiert.

Wichtig ist eben am Anfang, dass ihr auch mit dem Hund mal ein paar Stunden außer Haus geht, damit die Katzen "aufatmen" können und z.b in Ruhe das Klo benutzen oder Fressen gehen.

Liebe Grüße
 
Morgähn...

das klingt doch alles schon sehr gut?!

Deine Mutter ist die ganze Zeit da wenn Du außer Haus bist.

Ich würde so tun als wenn gar nix wäre - also keine "Pseudo-Zusammenführung" mit Leckerchen oder so sondern einfach Ruhe halten?!

Der Hund ist gesichert, die Katzen werden nicht belästigt und können sich "frei" bewegen, der Hund kann sich eben nicht frei bewegen damit es keine "Unfälle" geben kann.

Der Mops soll ja nicht einziehen sondern nur 1 bis 2 Wochen gut "verwahrt" werden!
Die Katzen werden es mehr oder weniger gut verknusen, der Hund hat immer Kontakt und Betreuung mit viel "Freigang" und die Nächte sind auch gut geplant.

Gutes Gelingen und berichte (mit Fotos???) wenn's soweit ist - Erika!
 
Hast Du "hohe" Kratzbäume?
Dann brauchst Du keine weiteren Trennungsmaßnahmen, die Katzen ziehen sich ggf "nach oben" zurück und gut is.

Das ist, wie gesagt, ein MOPS, also ein eher "gemütliches" Tierchen und kein Jagdhund, dem das Hetzen im Blut liegt.

Selbst meine Polly, ein Terrier-Podenco, die "draussen" alles töten würde, was sie erwischt, wenn sie denn dürfte, ist im Haus problemlos auch mit fremden Katzen zu vergesellschaften.
Aktuell haben wir eine 16 jährige Perserin in Pflege, überhaupt kein Problem.

Du kennst den Hund, scheinst ihn ja auch "im Griff" zu haben und Deine Katzen befinden sich auf heimatlichem Terrain, wo sie jedes Fleckchen kennen.

Da kannst Du Dir sämtliche "baulichen Maßnahmen" echt sparen.
 
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Nur mal als kleine Randnotiz

Möpse in dem Alter sind alles andere als ruhig.
Erst mit Reife verlieren sie ihr lebendiges Wesen, ob das aufgrund von Resignation ihrer grauenhaften Zucht entsprechend passiert ist spekulativ 🙂

Mein Mopsmix jedenfalls ist auch mit 8 nicht ruhiger geworden, aber der ist auch befreit von den meisten Handicaps eines reinrassigen Mopses.
 
Nur mal als kleine Randnotiz

Möpse in dem Alter sind alles andere als ruhig.
Erst mit Reife verlieren sie ihr lebendiges Wesen, ob das aufgrund von Resignation ihrer grauenhaften Zucht entsprechend passiert ist spekulativ 🙂

Mein Mopsmix jedenfalls ist auch mit 8 nicht ruhiger geworden, aber der ist auch befreit von den meisten Handicaps eines reinrassigen Mopses.

Die Möpse, die ich jetzt "persönlich" kenne - sieben an der Zahl jeden Alters - sind leider alles richtige "Plattnasen". Und von denen würde ich jeden ohne Bedenken zu Katzen vergesellschaften. Wie gesagt, einigermaßen erzogen - was hier ja der Fall zu sein scheint - und anfangs mit Hausleine "gesichert", hätte ich eher die Befürchtung, das sie von einer "beherzten" Katze belästigt würden und ich somit wahrscheinlich den Hund vor der Katze und nicht umgekehrt" schützen" müsste...😉

Bestes Beispiel unser Hubs, von dem ich ja schon geschrieben hatte...
Letztens war ein völlig katzenunerfahrener Zwerg-Pinscher zu Besuch und Pinscher können durchaus Jagdtrieb entwickeln.
Jack, genauso groß und schwer wie der Kater, kam rein, Hubs sah ihn, ging sofort in den "Anschleich-Modus" und freudestrahlend frontal auf den armen Wuffel, der davon völlig überfordert war, los.

Und war total "enttäuscht", wie ich ihm klar machen musste, das dies kein neues, interaktives Spielzeug für ihn war...🙁
 

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