Hypokaliämie trotz Kaliumsubstitution

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Das hört sich doch schon mal gut an! Lui hatten wir mit 120mg tgl. gerade auf dem untersten Normalwert von 3,7. Er wurde vorher auch bereits Kopf gestellt, es wurde aber kein Grund für den niedrigen Kaliumspiegel gefunden. Möglicherweise sind es erste Anzeichen für eine beginnende Nierenschwäche, das wird dann die Zukunft zeigen. Im Januar erfolgt bei uns wieder der große Rundumschlag mit Herzschall und Blutabnahme.
 
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Ups, da habe ich doch glatt vergessen, die Befunde hier einzustellen.
Das ist der ach so besinnlich-ruhigen Weihnachtszeit geschuldet, in der man von einem Termin zum Nächsten hechelt... 🫣


Hier ist das Herzecho:
Herzecho Tibby.jpg



Und die genauen Blutwerte waren:

NA+ 147 Referenz: 142-164 mmol/L

K+ 3,8 Referenz: 3,7-5,8 mmol/L

CL- 115 Referenz: 112-126 mmol/L

tCO2 20 Referenz: 15-24 mmol/L

Das Blut ist im hauseigenen Labor gecheckt worden. Die Werte standen auf einer Art "Kassenbon". 😉

Tibby geht es augenscheinlich supi. Er nimmt seine 1/3 Tablette Cardalis problemlos und wir warten nun was der nächste Termin, am 03.01. so bringt...



Hier ist die kleine Kröte beim Schauen seiner Lieblingssendung 🤣 :
1000059196.jpg
 

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Cardalis hat als Wirkstoff Spironolacton. Spironolacton hat bei mir persönlich (auch gegen niedrigen Kaliumspiegel eingesetzt) nach und nach immer mehr Nebenwirkungen hervorgerufen, sodass wir es wieder abgesetzt haben. Mein Blutdruck ist in den Keller gesaust, ich hatte völlig wacklige Beine, war zittrig und konnte mich ab mittags kaum noch wach halten.
Also unbedingt darauf achten, ob sich Tibbys Verhalten irgendwie verändert!
Ansonsten alles Gute!
 
Vilen Dank für diese Info, @Kulli2015 . 🫂
 
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Ups, da habe ich doch glatt vergessen, die Befunde hier einzustellen.
Das ist der ach so besinnlich-ruhigen Weihnachtszeit geschuldet, in der man von einem Termin zum Nächsten hechelt... 🫣


Hier ist das Herzecho:
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Das hört sich doch soweit gut an. Ich meine, die Kontrolle war gut um Probleme frühzeitig abzuklären. Nicht ohne Grund ist ja auch eine Verordnung gegeben worden. Bin gespannt auf die weiteren Kaliumwerte ob es sich evtl. irgendwann einpendelt.
 
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Hm.
Gestern war der Kontrolltermin beim TA und der Kaliumwert ist wieder ein minibisschen gesunken. (Er lag gestern bei 3,5 - beim letzten Termin Anfang Dezember war er bei 3,8) - aber ich muss dazu sagen, dass ich ja auch gerade dabei bin, das Kaliumpräparat auszuschleichen.
Tibby bekommt aktuell nur noch etwa 1/3 der für sein Gewicht vorgesehenen Dosis des Kaliumpräparates (beim letzten Termin hat er die Dosis einer 5 Kg-Katze bekommen, obwohl er nur 3.3 Kg wiegt).
Allerdings bekommt er ja nun zusätzlich seit Anfang Dezember das Cardalis.

Die Tierärztin und ich sind nun ein bisschen zwiegespalten. 🫤
Wäre Tibby nicht Tibby sondern eine meiner anderen Katzen, würde ich ihn nun zum Nierenschall bringen und ggf. die Nieren operieren lassen. Aber Tibby ist nun einmal Tibby - und er ist ein furchtbar lausiger Patient. 🫤

Erst einmal ist er jemand, der beim TA wirklich unter echter, allumfassender Todesangst leidet. Er hat dann eine Herzfrequenz jenseits von Gut und Böse, riesig große Pupillen, hechelt in einer immens hohen Frequenz durch das weit aufgerissene Mäulchen und kotet sich ein.
Darum bekommt er vor den TA-Besuchen ja auch seit einiger Zeit Gabapentin, womit er sich ein wenig gelassener verhält.

Und zum Zweiten ist Tibby wirklich panisch, wenn man an ihm herummanipuliert.
Nach den FORL-OPs ist es immer ein regelrechtes Drama gewesen. Er hat mit der Zunge und leider auch mit den Pfoten stundenlang in seinem operierten Mäulchen herumgefuhrwerkt. Nach der ersten FORL-OP haben wir es daher sogar einmal mit einem Kragen versucht. Damit ist Tibby so sehr in Panik geraten, dass er in einem Affenzahn durch die Wohnung gerast und blindlings voller Wucht gegen mehrere Wände und Schränke gedonnert ist. Er hätte sich wahrscheinlich ernsthaft verletzt, wenn wir den Kragen nicht sofort wieder entfernt hätten.
Er ist wahrlich kein geduldiger oder kooperativer Patient.
Bei meinen anderen Katzen würde ich nun den Augen-zu-und-durch-Standpunkt vertreten, aber bei Tibby hat das alles nun einmal völlig andere Dimensionen. Ich bin da echt hin- und hergerissen.
Er müsste ja wahrscheinlich nach der OP einen Body (oder wieder einen Kragen) tragen und das ist eine echt desaströse Aussicht. 🫤

Wir könnten auch einfach mit der Medikation weitermachen wie bisher. Vielleicht wäre das aus Tibbys Sicht die verträglichere Lösung, denn die Medgabe funktioniert ja wirklich problemlos und stresst den kleinen Kerl auch nicht.
Er verträgt das Cardalis auch wirklich gut. Bisher sind keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten.
Vielleicht ist Tibby wirklich ein Fall, bei dem die Medigabe einer OP vorzuziehen ist.

Ich muss da echt mal ein paar Nächte drüber schlafen und die ganze Sache abwägen. Aufgrund Tibbys panischen Verhaltens könnte die OP, wenn ich sie denn durchführen lassen sollte, ohnehin nur dann stattfinden, wenn ich danach ein bis zwei Wochen Urlaub habe und nach dem Eingriff zuhause bleiben kann. Das wäre also ohnehin nichts, was von heute auf morgen ginge.

Hmpf. Alles irgendwie hmpf... 😕
 
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Hm.
Gestern war der Kontrolltermin beim TA und der Kaliumwert ist wieder ein minibisschen gesunken. (Er lag gestern bei 3,5 - beim letzten Termin Anfang Dezember war er bei 3,8) - aber ich muss dazu sagen, dass ich ja auch gerade dabei bin, das Kaliumpräparat auszuschleichen.
Tibby bekommt aktuell nur noch etwa 1/3 der für sein Gewicht vorgesehenen Dosis des Kaliumpräparates (beim letzten Termin hat er die Dosis einer 5 Kg-Katze bekommen, obwohl er nur 3.3 Kg wiegt).
Allerdings bekommt er ja nun zusätzlich seit Anfang Dezember das Cardalis.

Die Tierärztin und ich sind nun ein bisschen zwiegespalten. 🫤
Wäre Tibby nicht Tibby sondern eine meiner anderen Katzen, würde ich ihn nun zum Nierenschall bringen und ggf. die Nieren operieren lassen. Aber Tibby ist nun einmal Tibby - und er ist ein furchtbar lausiger Patient. 🫤

Erst einmal ist er jemand, der beim TA wirklich unter echter, allumfassender Todesangst leidet. Er hat dann eine Herzfrequenz jenseits von Gut und Böse, riesig große Pupillen, hechelt in einer immens hohen Frequenz durch das weit aufgerissene Mäulchen und kotet sich ein.
Darum bekommt er vor den TA-Besuchen ja auch seit einiger Zeit Gabapentin, womit er sich ein wenig gelassener verhält.

Und zum Zweiten ist Tibby wirklich panisch, wenn man an ihm herummanipuliert.
Nach den FORL-OPs ist es immer ein regelrechtes Drama gewesen. Er hat mit der Zunge und leider auch mit den Pfoten stundenlang in seinem operierten Mäulchen herumgefuhrwerkt. Nach der ersten FORL-OP haben wir es daher sogar einmal mit einem Kragen versucht. Damit ist Tibby so sehr in Panik geraten, dass er in einem Affenzahn durch die Wohnung gerast und blindlings voller Wucht gegen mehrere Wände und Schränke gedonnert ist. Er hätte sich wahrscheinlich ernsthaft verletzt, wenn wir den Kragen nicht sofort wieder entfernt hätten.
Er ist wahrlich kein geduldiger oder kooperativer Patient.
Bei meinen anderen Katzen würde ich nun den Augen-zu-und-durch-Standpunkt vertreten, aber bei Tibby hat das alles nun einmal völlig andere Dimensionen. Ich bin da echt hin- und hergerissen.
Er müsste ja wahrscheinlich nach der OP einen Body (oder wieder einen Kragen) tragen und das ist eine echt desaströse Aussicht. 🫤

Wir könnten auch einfach mit der Medikation weitermachen wie bisher. Vielleicht wäre das aus Tibbys Sicht die verträglichere Lösung, denn die Medgabe funktioniert ja wirklich problemlos und stresst den kleinen Kerl auch nicht.
Er verträgt das Cardalis auch wirklich gut. Bisher sind keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten.
Vielleicht ist Tibby wirklich ein Fall, bei dem die Medigabe einer OP vorzuziehen ist.

Ich muss da echt mal ein paar Nächte drüber schlafen und die ganze Sache abwägen. Aufgrund Tibbys panischen Verhaltens könnte die OP, wenn ich sie denn durchführen lassen sollte, ohnehin nur dann stattfinden, wenn ich danach ein bis zwei Wochen Urlaub habe und nach dem Eingriff zuhause bleiben kann. Das wäre also ohnehin nichts, was von heute auf morgen ginge.

Hmpf. Alles irgendwie hmpf... 😕
Hm, ich kann es gut verstehen deine Entscheidung bzw. Überlegung. Du hattest an eine Zahnsanierung gedacht oder welche OP? Vielleicht habe ich es überlesen? Wenn das Kalium wieder fällt wäre doch sicher sinnvoll die bisherige Dosierung beizubehalten trotz Cardalis?
 
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Du hattest an eine Zahnsanierung gedacht oder welche OP?
Nein, mit den Zähnen sind wir erst einmal wieder durch. Tibby hat seit der letzten Zahn-OP im vergangenen August nur noch drei Canini, der Rest ist inzwischen raus.
Die Canini zeigen noch keine FORL-Anzeichen und da deren Wurzelspitzen bis an und teilweise auch in die Kieferhöhle ragen, mag man da auch nicht rangehen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Die OP, auf die ich mich in meinem letzten Post bezog, war eine potentiell mögliche OP der Nieren, wegen des Hyperaldosteronismus, der ja wegen der Hypokaliämie im Raum steht. 🫤
Das ist ja wahrscheinlich noch einmal ein anderes Hausnümmerchen als eine mehr oder weniger "simple" Zahn-OP. 😕
 
Nein, mit den Zähnen sind wir erst einmal wieder durch. Tibby hat seit der letzten Zahn-OP im vergangenen August nur noch drei Canini, der Rest ist inzwischen raus.
Die Canini zeigen noch keine FORL-Anzeichen und da deren Wurzelspitzen bis an und teilweise auch in die Kieferhöhle ragen, mag man da auch nicht rangehen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Die OP, auf die ich mich in meinem letzten Post bezog, war eine potentiell mögliche OP der Nieren, wegen des Hyperaldosteronismus, der ja wegen der Hypokaliämie im Raum steht. 🫤
Das ist ja wahrscheinlich noch einmal ein anderes Hausnümmerchen als eine mehr oder weniger "simple" Zahn-OP. 😕
Also wäre das auf Verdacht zu operieren? Manchmal gibt es Tiere die zeigen Dinge die nicht so "normal" sind, es gehört einfach zu ihnen. Dies kann auch bei Tibby mit dem Kalium sein. Es war ja sehr gut, dass du das hast kontrollieren lassen, immer auch mit Blick in die Zukunft. Und doch sollte es natürlich beobachtet werden und weiter versucht - und sei es dann das ganze Leben lang - supplementiert zu werden. Dann ist das so und du schreibst, Tibby geht es damit soweit gut. Gibst es denn weitere Symptome die hier aus dem humanen Bereich genannt werden? Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung: Hyperaldosteronismus - DEXIMED – Deutsche Experteninformation Medizin
 
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Hyperaldosteronismus als Ursache für den Kaliummangel kann ja bereits durch eine Blutuntersuchung ggf. ausgeschlossen werden. Den Gedanke an eine mögliche Nieren-OP würde ich erstmal in weite Ferne rücken.
Bei unserm Lui sind keine Gründe für die niedrigen Kaliumwerte gefunden worden (bei mir persönlich übrigens auch nicht), das scheint auch durchaus häufiger vorzukommen. Lui bekommt übrigens Prilactone next (gleicher Wirkstoff wie Cardalis), trotzdem müssen wir weiter hochdosiert Kalium geben. Da er aber ohnehin morgens und abends seine Herztabletten bekommt, ist es kein Problem, ihm auch noch seine Dosis Kalium zu verabreichen. Wir werden jetzt Ende Januar sehen, wie sich sein Kaliumwert entwickelt hat.
 
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Also wäre das auf Verdacht zu operieren?
Nein.
Natürlich erst schallen und dann ggf. operieren.
Aber da Tibby beim TA so furchtbar panisch ist, können wir uns das Schallen ja auch sparen, wenn ich von vorneherein eine OP ausschließe.
Denn wenn ich die OP von vorne herein ausschließe und wir eh medikamentös weiterbehandeln, wäre der Schall ja im wahrsten Sinne für die Katz. 😉

Darum überdenke ich in diesem speziellen Fall bereits den 2. Schritt vor dem 1.
 
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Hyperaldosteronismus als Ursache für den Kaliummangel kann ja bereits durch eine Blutuntersuchung ggf. ausgeschlossen werden.

Bis auf den Kaliumwert war das letzte geriatrische Blutbild völlig unauffällig.

Beim nächsten Kaliumcheck werde ich aber zur Sicherheit nochmal ein komplettes geriatrisches BB machen lassen. Gestern haben wir ausschließlich den Kaliumwert ermittelt.
 
Aldosteron wird im geriatrischen Blutbild nicht überprüft, würde bei Erhöhung auf ein Nebennierenproblem hinweisen.
 
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Aldosteron wird im geriatrischen Blutbild nicht überprüft, würde bei Erhöhung auf ein Nebennierenproblem hinweisen.
Vielen Dank für diesen Rat. Darauf werde ich beim nächsten BB achten. 🫂
Allerdings frage ich mich gerade, warum mich die TA nicht spätestens gestern darauf hingewiesen hat. Hätte sie das nicht auch wissen müssen und den entsprechenden Wert gestern gleich mittesten können? 🤔
 
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Habt ihr den Blutdruck gemessen?

Wenn Blutdruck erhöht und Kalium erniedrigt sind, fällt mir Hyperaldosteronismus ein.
Könnte man mit Ultraschall und Blutuntersuchung (Hormone) klären.
Ich hatte ja bereits bei meinem ersten Beitrag hier im Thread auf die Blutuntersuchung hingewiesen.
Der Normwert für Aldosteron liegt bei 87 - 224, wenn der erhöht ist, ist die Diagnose ziemlich klar.
 
Hätte sie das nicht auch wissen müssen und den entsprechenden Wert gestern gleich mittesten können? 🤔
Aldosteron und Schilddrüsenwerte waren das erste, was unsere Tierärztin nach Auftreten der niedrigen Kaliumwerte überprüfen ließ.
 
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Vielen Dank, Euch beiden. 🫂

Aldosteron und Schilddrüsenwerte waren das erste, was unsere Tierärztin nach Auftreten der niedrigen Kaliumwerte überprüfen ließ.

Den T4 haben wir auch direkt im Dezember noch einmal abgeklärt, aber den Aldosteron halt nicht.

Ich rufe am Montag mal in der Praxis an und frage mal, ob sie noch Restbestände von Tibby eingelagert haben und den Aldosteron evtl. noch nachbestellen können.

Wäre Tibby nicht so ein furchtbarer Angstpatient, wäre es ja auch ein Leichtes, mal eben nochmal etwas Blut abzuzapfen - aber gerade bei ihm muss ich halt echt fünfmal abwägen, ob ich ihm den erneuten TA-Besuch wirklich zumuten soll. 😕
 
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Wenn das noch nachgetestet werden könnte, wäre es super. Wenn es im Normalbereich liegt, brauchst Du Dir um die Nebennieren erstmal keine Sorgen zu machen. Und Kalium als Nahrungsergänzungsmittel zuzufüttern, ist ja kein so großes Problem.

Bei meinem Herzenskater Kulli habe ich mir auch jeden Tierarztbesuch 5 x überlegt, weil er da stets so gelitten hat. Aber manchmal kann man dem einfach nicht ausweichen, wenn man irgendwo Klarheit haben muss.
 
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Ich habe gerade eine
Wenn das noch nachgetestet werden könnte, wäre es super. Wenn es im Normalbereich liegt, brauchst Du Dir um die Nebennieren erstmal keine Sorgen zu machen.
Ja, das sehe ich auch so.
Ich habe gerade eine entsprechende eMail an die Praxis geschickt, in der Hoffnung, dass sie sie Montag früh direkt lesen.
 
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