Ich bin auf den Kopf meiner Katze getreten und nun benimmt sie sich anders.

  • Themenstarter Themenstarter LukasLeyla
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Der Troll ist glücklich, satt und wohlgenährt 😊

Davon mal abgesehen würde ich sagen, es gibt einen Unterschied zwischen "drauftreten" und "drauftreten". Ich bin Sunny gestern auf die Pfote getreten, als ich mich am Spülbecken umdrehen wollte und dazu einen Schritt zurück gemacht habe. Mit meinen Hausschuhen, ohne feste Sohle, also eigentlich sofort gemerkt, dass da was unterm Fuß ist, was da nicht hingehört. Sie hat kurz gefaucht, fand das natürlich total doof von mir und hat erstmal etwas Sicherheitsabstand gehalten. Ich habe ihr auch schon versehentlich das Köpfchen zwischen Bein und Türrahmen eingeklemmt, weil sie so dringend rausflitzen wollte, als ich nach Hause kam und die Tür aufgemacht habe..

Ich bin auch dem Tiger schon mal auf die Pfote getreten (warum müssen einem die Viecher auch immer zwischen den Beinen rumwuseln? Und die lernen das ja auch nicht - am nächsten Tag stehen sie wieder im Weg 🤷‍♀️ ), als ich schon fertig angezogen war, entsprechendes Schuhwerk anhatte und gerade fix durch die Wohnung gestiefelt bin, um mich abflugfertig zu machen. Er hat so geschrien 😢 und natürlich hab ich mich sofort ganz dolle entschuldigt. Da er aber nicht gehumpelt hat oder die Pfote sonst irgendwie schonen wollte, bin ich auch nicht in die TK gefahren.

Genau genommen hat es schon jede Katze geschafft, unter meinen Fuß zu huschen und dabei was abzukriegen. Bisher ist den Katzen zum Glück nichts dabei passiert, kurzzeitig anders verhalten haben sie sich natürlich schon. Das hat ja wehgetan und einen ordentlichen Schrecken gibt's gratis dazu. Einen Notfallbesuch in der Tierklinik würde ich da aber von den Umständen abhängig machen, nicht davon ob es knackt oder nicht (bei dem Gedanken an ein "Knacken" wird mir ganz anders..). Ein kurzes "Anditschen", vielleicht nur mit Socken, so dass man es direkt merkt ist ja zB was ganz anderes, als ein richtiges Drauftreten mit festen Schuhen, wenn man gerade energisch von A nach B marschiert. Ich würde aber wahrscheinlich zusehen, dass ich einen zeitnahen TA Termin bekommen kann, zur Sicherheit. Der Kopf ist ja doch etwas wichtiger als eine Pfote.

ISt ja auch ein Unterschied, ob einem selbst ein Karton Katzenfutter auf den Fuß kippt oder ob man sich mit der Ameise drüber fährt.. alles schon geschafft 🙄
 
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Da ist sie wieder, die große Empörung... Verschafft es eine so große Befriedigung, mit dem Finger auf andere zu zeigen, und sich selbst als besseren Katzenhalter darzustellen?
Da ist sie wieder - die große Moralkeule.
Verschafft es eine so große Befriedigung, mit dem Finger auf andere zu zeigen, und sich selbst als besseren Forenteilnehmer darzustellen?
 
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Wer wird denn hier angegriffen? Die TE weil sie versehentlich auf ihr Katze getreten ist, oder die, die raten, eine Katze, der auf den Kopf getreten wurde, erst mal zu beobachten?
Und selbst die wurden, so empfinde ich das zumindest, nicht angegriffen, sondern es wurde gesagt, dass da abzuwarten als gefährlich empfunden wird.
Angegriffen und das auch nicht zu arg, wurde die TE, weil sie sich nicht meh meldet.
 
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Ich vermute auch, dass die TE noch sehr jung ist -- und dann machen sich hier erwachsene Frauen so über sie her!
Du scheinst dich ja perfekt mit dem Alter und den Geschlechtern der Forenteilnehmer hier auszukennen. 🤣

Wird demnächst hier der "Foren-Robin-Hood" gekührt?
 
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Wenn man im Forenbereich in der Rubrik Wartezimmer einen Post eröffnet oder in einen Faden schreibt, so steht da immer die folgende Forenregel zu lesen:
"Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden".

Ein Kitten vermeindlich auf den Kopf getreten zu sein fällt für mich in diese Kathegorie. Weshalb man eigentlich nur empfehlen kann und sollte, das Kitten sicherheitshalber einem Tierarzt vorzustellen.

Das erscheint mir auch sicherer, als hier nun über Schädeldicken, Knochen und Schuhgrößen oder Körpergewicht zu spekulieren.

Kann sein, dass dem Kitten nichts fehlt, kann sein das ihm was fehlt..ein Tierarzt kann da Klarheit bringen...

Der Ratschlag Sicherheitshalber einen Arzt schauen zu lassen, hat für mich nichts damit zu tun die TE in Panik versetzen zu wollen, sondern ist eben ein Ratschlag damit sie selber Klarheit hat ob oder ob nichts passiert ist..
 
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Doch, natürlich hat sich evolutionär bewährt, ausgerechnet das Gehirn, mit seiner großen Bedeutung und seiner besonderen Empfindlichkeit mit einem Knochenpanzer zu umgeben.
Z.B. Darm oder Leber, die ja nur von Muskel- und Fettgewebe geschützt sind, vertragen ein gewisses Maß an Erschütterungen und Stößen viel besser.
Ich schrieb ja:
Knochen schützen und stützen unter anderem
, aber das bedeutet nicht, dass irgendwelche Knochen
genau für solche Fälle da ist.
, dass jemand drauftritt. Auch kein Schädel. Meine Meinung.

Und das hier:
Vor allem finde ich es mies, die TE anzugreifen. Sie hat aus Versehen ihrem Kitten, das ihr sicherlich viel bedeutet, Schmerzen zugefügt, ist nun verunsichert und sucht Rat.

Ich vermute auch, dass die TE noch sehr jung ist -- und dann machen sich hier erwachsene Frauen so über sie her!
Es geht nicht darum, die/den/... TE anzugreifen. Ich weiß gar nicht, ob die/der/... TE noch im Forum war oder ist. Gemeldet hat er/sie/... sich ja nicht mehr, oder habe ich etwas verpasst?
Es geht darum, dass wenn in diesem Forum irgendjemand in diesem Thread liest, dass dann klar ist, dass es eine Menge Meinungen und Ansichten gibt, die dafür plädieren, in solch einem Fall oder ähnlichen Fällen bitte beim TA vorstellig zu werden. 🙏
Denn offensichtlich gibt es ja auch die Meinung, dass so'n Kittenkopf das wegstecken könnte, weil er
genau für solche Fälle da ist
und das entspricht meiner Meinung nach nunmal ganz und gar nicht der Wahrheit!
Mein Kopf ist auch nicht
genau für solche Fälle da
dass jemand drauftritt, Dein Kopf ebenso nicht, nicht der Kopf einer ausgewachsenen Katze und auch sonst würde ich das nicht unterschreiben.

Ich vermute auch, dass die TE noch sehr jung ist -- und dann machen sich hier erwachsene Frauen so über sie her!
Das ist 'ne Vermutung (einmal über das Alter der/des/... TE und über das Alter der User) - und vielleicht gibt es Personen, die (sehr) jung sind, die solch eine Situation nicht richtig einschätzen. (Aber das muss nicht so sein! Ist ja Spekulation. Vielleicht wird es auch richtig eingeschätzt. Vielleicht ist die/der/... TE auch schon 25, 35, 65, das wissen wir ja nicht.)
Dann ist es doch gut, wenn Ratschläge kommen, die sinnvoll sind und das Leben einer Katze schützen, der, laut TE, auf den Kopf getreten wurde?
 
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Ehrlich, wenn jemand auf den Kopf eines Lebewesens tritt und es nicht zu Arzt bring, ist mir total egal, ob derjenige 100 oder 15 ist....
 
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Ich bin kein Experte. Aber mit dem Fuß auf den Kopf einer Katze zu treten wäre für mich ein klarer Fall für den Notdienst. Schädeltrauma, Kieferfraktur etc. Da gäbe und gibt es für mich nichts zu diskutieren von wegen der Kopf ist so robust oder in der Art.

Falls es diese Katze gibt hoffe ich, dass es ihr gut geht.
 
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Nur noch mal am Rande, zur Info:
Knochen, die noch wachsen müssen/können/sollen/werden, sind noch weicher als im Zustand ausgewachsender Tiere ( - dazu zähle ich Menschen dazu). Also sind diese Knochen noch nicht vergleichbar mit den späteren "ausgehärteten" Knochen -
Richtig erkannt: Weiche Knochen sind verformbar, harte Knochen brechen. Diese Verformbarkeit ist aber eben der Grund, weshalb Kinder- oder Kittenknochen seltener brechen als die harten Knochen von erwachsenen.
Die Natur hatte Milliarden von Jahren Zeit, das auszutesten.

Sorry, ich ergänze:
Die Aussage, dass irgendwelche Knochen (Zitat) "für genau solche Fälle da" wären, halte ich für eine völlig falsche Aussage.
Knochen schützen und stützen unter anderem, ja, aber ich würde keinen einzigen Knochen irgendeines Lebewesens als "für genau solche Fälle" existent erklären.
Ein Tritt auf (oder auch in) irgendetwas - und auch gerade den Kopf - ist doch etwas, was hoffentlich keinem Lebewesen jemals geschieht.
Natürlich ist die Schädeldecke hauptsächlich eine Panzerung für´s Hirn. Für die reine Hirnfunktion oder die Kopfhaut samt Haaren braucht es keine Schädelknochen.

Natürlich heisst das nicht, dass der Kopf zum Drauftreten gemacht ist, ich verstehe nicht, wie du darauf kommst, dass das so gemeint war.


In so einem Fall nicht den Tierarzt aufzusuchen, ist mehr als fahrlässig für mich.
Was für eine absurde, seltsame Idee, dass man das da nicht müsste, meiner Meinung nach.
Manchmal weiß ich auch nicht, was hier los ist.

Edit: Grammatik
Ein Arzt wird als erstes auch nicht mehr machen als die Katze abzutasten und anzuschauen. Das kann man auch zuhause machen. Und zuhause in der gewohnten Umgebung kann man auch viel besser einschätzen, ob die Katze sich normal verhält.

Wenn man im Forenbereich in der Rubrik Wartezimmer einen Post eröffnet oder in einen Faden schreibt, so steht da immer die folgende Forenregel zu lesen:
"Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden".

Ein Kitten vermeindlich auf den Kopf getreten zu sein fällt für mich in diese Kathegorie. Weshalb man eigentlich nur empfehlen kann und sollte, das Kitten sicherheitshalber einem Tierarzt vorzustellen.

Das erscheint mir auch sicherer, als hier nun über Schädeldicken, Knochen und Schuhgrößen oder Körpergewicht zu spekulieren.

Kann sein, dass dem Kitten nichts fehlt, kann sein das ihm was fehlt..ein Tierarzt kann da Klarheit bringen...

Der Ratschlag Sicherheitshalber einen Arzt schauen zu lassen, hat für mich nichts damit zu tun die TE in Panik versetzen zu wollen, sondern ist eben ein Ratschlag damit sie selber Klarheit hat ob oder ob nichts passiert ist..
Es mag sicherer sein, aber alles im Leben ist Abwägungssache. Deshalb gibt es auch nie 100% Sicherheit. Nie.

Beispiel: Es ist sicherer, mit einem Sturzhelm Treppen zu steigen. Warum gibt es diesbezüglich dann keine Vorschriften, warum trägt niemand freiwillig Helm, wenn es doch sicherer ist? Man lässt Schulkinder Treppen steigen, obwohl ein einziger Sturz auf den Kopf schwerste Folgen haben kann.

Ich will darauf hinaus, dass man das Argument "das ist sicherer" nicht immer gelten lassen kann, sonst ist man am Ende gar nicht mehr handlungsfähig, weil man überall nur noch Gefahren und Risiken sieht.
 
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Dieser Thread ist wieder ein wunderbares Beispiel für einen Troll-Beitrag, für den ich es immer noch halte.
Thread wird erstellt, TE guckt nach 2-3h noch mal und der Rest bekommt sich erfolgreich in die Wolle.
Ziel erfüllt.
 
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Also, wenn es die Katze wirklich gibt und wenn der TE wirklich auf deren Kopf getreten ist, hat er genug Infos dazu bekommen (wenn er, warum auch immer, selbst nicht auf die Idee kommt) sofort eine TK aufzusuchen und ich hoffe, das ist geschehen.

Wenn nicht - und das ist meine Annahme - sollte man den Thread nicht weiter füttern.
 
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Man lässt Schulkinder Treppen steigen, obwohl ein einziger Sturz auf den Kopf schwerste Folgen haben kann.
..aber wenn das Kind mit einen Sturz hatte und auf den Kopf gefallen ist, gehen die meisten verantworungsbewusten Eltern zum Arzt und lassen das anschauen.
Die wenigsten werden wohl in so einer Situation dann:
Ein Arzt wird als erstes auch nicht mehr machen als die Katze abzutasten und anzuschauen. Das kann man auch zuhause machen. Und zuhause in der gewohnten Umgebung kann man auch viel besser einschätzen, ob die Katze sich normal verhält.

Man kann zuhause nur äusserlich schauen..ein Arzt kann eine Thomografie machen, Röntgen etc. so dass man Dinge sehen kann, die einem von Aussen verborgen bleiben.

Ein beispiel ähnlicher Natur wie das Problem der TE:

Ich habe Nachts im eiligen Tempo eine meiner damaligen Katzen versehentlich recht heftig gekickt. Äusserlich alles fein. Die Katze frass, trank, spielte, schmuste und schnurrte. Keine Anzeichen äusserlich das Irgendwas passiert war.
Ich musste aber eh die Tage zum Tierarzt wegen Impfen oder Irgendsowas.
TA tastet Katze ab und meint: "nanu..das fühlt sich etwas merkwürdig an". Katze geröngt, kam zu Tage das eine Rippe gebrochen und zwei angebrochen war..
 
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Ich musste aber eh die Tage zum Tierarzt wegen Impfen oder Irgendsowas.
TA tastet Katze ab und meint: "nanu..das fühlt sich etwas merkwürdig an". Katze geröngt, kam zu Tage das eine Rippe gebrochen und zwei angebrochen war..
Und wie wurde der Rippenbruch dann behandelt?
 
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Hoffentlich mit Schmerzmitteln....
 
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Ergänzend:
Hoffentlich mit Schmerzmitteln....
Wenn die Schmerzen so stark sind, dass die Katze nicht mehr richtig frisst und allgemein lebt, dann sind Schmerzmittel sicher gut.
Ansonsten sind Medikamente mit Wirkung ja auch immer mit Nebenwirkungen.

Das ist auch wieder eine Frage der Weltanschauung, ab wann nimmt oder gibt man Schmerzmittel.
 
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Und wie wurde der Rippenbruch dann behandelt?
..die gebrochene Rippe wurde unter Narkose begradigt, sonst hätte sie gedroht, da kein gerader Bruch, die Lunge in Mitleidenschaft zu ziehen oder durch falsches Zusammenwachsen weiterführend für Rückenprobleme sorgen können.
Danach AB, Schmerzmittel, Stützbandagen und Nachkontrollen mittels Röntgen.

Der Katze selber ging es dennoch die meiste Zeit recht prima und zeigte wenig bis kein Schmerzverhalten. Hätte der TA das nicht bemerkt, hätte die Rippe halt irgenwann die Lunge angekratzt und/oder Katze ihr weiteres Leben halt Rückenprobleme gehabt.

*ironie on*
Wär wohl dann nicht so alt geworden, weil mit so kaputter Rippe und Lunge und Rückenschmerzen es sich wohl nicht unbedingt gut und lange lebt. Aber hey so what: man hätte sich natürlich die TA kosten gespart und da draussen gibt es ja jede Menge an Katzennachschub..
*ironie of*
 
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Wenn die Schmerzen so stark sind, dass die Katze nicht mehr richtig frisst und allgemein lebt, dann sind Schmerzmittel sicher gut.
Ansonsten sind Medikamente mit Wirkung ja auch immer mit Nebenwirkungen.
Und zum Glück gibt es Tierärzte, die das alles abwägen können und gut über Katzen und ihre Fähigkeiten, Schmerzen zu maskieren, Bescheid wissen. Die so 'ne Katze gut untersuchen und dann mitteilen, was alles gemacht werden muss. Vielleicht reicht so'n Schmerzmittel nämlich gar nicht.
Ich mein, es gibt z.B. Katzen mit unentdecktem FORL, die das über Jahre schon haben. Die sich ganz normal verhalten... bis irgendwann.
Und ich will nicht wissen, was die für Schmerzen erleiden müssen...

Das ist auch wieder eine Frage der Weltanschauung, ab wann nimmt oder gibt man Schmerzmittel.
Dat Problem ist nur, dass 'ne Katze ja nicht entscheiden kann: "Oh, ich habe Schmerzen, die meiner Meinung nach ein Schmerzmittel erfordern.". Sondern das macht 'n TA mit Dir, als Mensch, der mit Katzen lebt.
 
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Wenn Rettungsanitäter erst mal eine Grundsatzdiskussion über die Anatomie des Menschen lostreten würden, statt die Betroffenen im Zweifel vorsichtshalber in ärztliche Hände zu übergeben, dann fänden wir das wohl entsetzlich.

Hier lesen auch unerfahrene Menschen mit. Von daher finde ich es fahrlässig zu diskutieren, dass das alles vlt. gar nicht so schlimm ist. Das muss ein TA entscheiden, weil das hohe Risiko von Verletzungen gegeben ist.
 
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Lirumlarum, was für ein Glück, dass du zu Tierarzt musstest und schön, dass es gut verheilt ist.
Das mit den Schmerzmitteln bei Rippenbruch hab ich bewusst geschrieben ( ich bin auch kein Freund von bei jedem Wehwehchen Schmerzmittel zu nehmen/geben) aber Lebewesen mit Rippenbrüchen atmen flach, weil Atmen schmerzen macht und dann ist eine Lungenentzündung nicht weit.
 
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TA tastet Katze ab und meint: "nanu..das fühlt sich etwas merkwürdig an". Katze geröngt, kam zu Tage das eine Rippe gebrochen und zwei angebrochen war..
Also hat er einfach nur abgetastet und dann festgestellt, dass etwas nicht stimmt.
Ich taste meine Kater täglich beim Streicheln so oder so mehrmals ab. Warum? Eben weil Katzen Schmerzen gut verstecken und man als Halter die Verantwortung hat.

Warum hast du den Bruch nicht schon zuvor festgestellt?
 
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