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Eleonore155
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- Mitglied seit
- 23. Mai 2011
- Beiträge
- 18
Mal noch ein paar Fragen zu deinem Problem. Wie reinigst du die Stellen auf die uriniert wurde? Der Geruch hält sich ja für gewöhnlich recht standhaft, gerade auf Textilien.
Am Anfang hast du geschrieben, sie würde das nur aller paar Monate machen - im Fragebogen steht 1-2 pro Monat. Was kommt denn eher hin? Und fällt dieses Pinkeln eventuell auf die Zeit deiner Periode (persönliche Frage, musst du ja nicht öffentlich beantworten aber vielleicht gibt das schon einen Hinweis für dich selbst)?
Passiert das wenn ihr zuhause seid oder gerade auf Arbeit?
Vieles wurde hier ja schon gesagt, gefragt und angeraten, dennoch hält sich bei mir die Verwunderung über den scheinbaren Widerspruch zwischen: dein Mann mag die Katze und gibt sich mittlerweile Mühe - dein Mann will die Katze abgeben. Natürlich ist es nicht schön, wenn die Katze ins Bett pinkelt - ohne Frage, absolut verständlich. Auch vom Schlafen abgehalten zu werden geht an die Nerven. Mir scheint aber für ihn gibt es nur die Wege: Katze wird abgeschafft oder DU löst das Problem dauerhaft. Anscheinend habt ihr euch die Katze gemeinsam angeschafft - wäre es dann nicht logisch, dass ihr das Problem dann auch gemeinsam zu lösen versucht? Und zwar auf eine absolut befriedigende Weise für alle drei Beteiligten?
Ich kann verstehen, dass du dich von allen Seiten unter Druck gesetzt und vielleicht auch etwas hilflos fühlst. Neben den hier angeratenen Änderungen würde ich dir auf jeden Fall auch ein Gespräch mit deinem Mann empfehlen, bei dem du versuchst seine Empathie anzuregen. Natürlich habe ich viel zu wenig Infos, um hier ein Allheilmittel abzuliefern. Nach dem was ich hier von dir gelesen habe, gehört ein Gespräch mit deinem Partner aber auf jeden Fall dazu.
Für mich wäre eine derartige Einstellung meines Partners ein viel schwerwiegenderes Problem, als das Pinkeln der Katze weil ich mich direkt fragen würde:
Was passiert wenn wir mal Kinder haben? Die sind von Natur aus zu Beginn auch des öfteren Mal undicht, erbrechen, sind laut, bereiten Sorgen usw. und das durchaus auch länger als zwei Jahre. Bin dann auch nur ich dafür verantwortlich das aktuelle 'Problem' abzustellen?
Die Kommentare einiger hier kann ich daher auch gut nachvollziehen, wenn man die Einstellung deines Mannes 'sie pinkelt ab und an wo hin, ich schau mir das ne ganze Weile an - scheinbar ohne selbst einen Lösungsversuch zu starten (zumindest liest es sich so) - und wenn es sich nicht auf wundersame Weise löst, will ich das sie geht' liest. Das malt nunmal kein schönes Charakterbild.
Am Anfang hast du geschrieben, sie würde das nur aller paar Monate machen - im Fragebogen steht 1-2 pro Monat. Was kommt denn eher hin? Und fällt dieses Pinkeln eventuell auf die Zeit deiner Periode (persönliche Frage, musst du ja nicht öffentlich beantworten aber vielleicht gibt das schon einen Hinweis für dich selbst)?
Passiert das wenn ihr zuhause seid oder gerade auf Arbeit?
Vieles wurde hier ja schon gesagt, gefragt und angeraten, dennoch hält sich bei mir die Verwunderung über den scheinbaren Widerspruch zwischen: dein Mann mag die Katze und gibt sich mittlerweile Mühe - dein Mann will die Katze abgeben. Natürlich ist es nicht schön, wenn die Katze ins Bett pinkelt - ohne Frage, absolut verständlich. Auch vom Schlafen abgehalten zu werden geht an die Nerven. Mir scheint aber für ihn gibt es nur die Wege: Katze wird abgeschafft oder DU löst das Problem dauerhaft. Anscheinend habt ihr euch die Katze gemeinsam angeschafft - wäre es dann nicht logisch, dass ihr das Problem dann auch gemeinsam zu lösen versucht? Und zwar auf eine absolut befriedigende Weise für alle drei Beteiligten?
Ich kann verstehen, dass du dich von allen Seiten unter Druck gesetzt und vielleicht auch etwas hilflos fühlst. Neben den hier angeratenen Änderungen würde ich dir auf jeden Fall auch ein Gespräch mit deinem Mann empfehlen, bei dem du versuchst seine Empathie anzuregen. Natürlich habe ich viel zu wenig Infos, um hier ein Allheilmittel abzuliefern. Nach dem was ich hier von dir gelesen habe, gehört ein Gespräch mit deinem Partner aber auf jeden Fall dazu.
Für mich wäre eine derartige Einstellung meines Partners ein viel schwerwiegenderes Problem, als das Pinkeln der Katze weil ich mich direkt fragen würde:
Was passiert wenn wir mal Kinder haben? Die sind von Natur aus zu Beginn auch des öfteren Mal undicht, erbrechen, sind laut, bereiten Sorgen usw. und das durchaus auch länger als zwei Jahre. Bin dann auch nur ich dafür verantwortlich das aktuelle 'Problem' abzustellen?
Die Kommentare einiger hier kann ich daher auch gut nachvollziehen, wenn man die Einstellung deines Mannes 'sie pinkelt ab und an wo hin, ich schau mir das ne ganze Weile an - scheinbar ohne selbst einen Lösungsversuch zu starten (zumindest liest es sich so) - und wenn es sich nicht auf wundersame Weise löst, will ich das sie geht' liest. Das malt nunmal kein schönes Charakterbild.
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