ich fange bei NULL an. viele fragen.

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curry-meister

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8. Juni 2015
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hallo an alle katzen liebhaber,

ich und meine familie haben uns entschieden, eventuell eine katze mit in die familie aufzunehemen.

einfach eine kaufen und fertig ist, geht ja nicht.

bevor ich nun die ersten fragen loslasse erstmal eventuelle wichtige angaben.

wir haben eine 3,5 jährige tochter
ich und meine frau sind beide berufstätig und meist von 8.00 bis 16.00 nicht zu hause
unsere wohnung ist im ersten stock und freilauf wäre schwierig

hier meine ersten fragen.

welche rasse würde sich eignen?
männlein oder weiblein?
eine katze oder MÜSSEN es mind. 2 sein.
würden 7 wochen reichen um mich ausreichend zu informieren?
gibt es literatur für anfänger wie mich die mir jeder empfeheln würde?
würdet ihr zu kastration raten?
danke schonmal im vorraus. wenn jemand weitere informationen meinderseits brauch dann nur zu.

Frank
 
A

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Hallo,

schön, dass Du Dich rechtzeitig vorher informierst.

Es müssen auf jeden Fall zwei sein, ja. Stell Dir mal vor, wie Du Dich in Isolationshaft den ganzen Tag fühlen würdest, dann leuchtet Dir das schnell ein.

Bei einem 3,5 jährigen Kind würde ich auf jeden Fall zu schon erwachsenen Katzen raten, das ist einfacher. Auch, weil Ihr Katzenanfänger seid. Die beste Option wäre wahrscheinlich, zwei Katzen aus dem Tierschutz oder von einer Pflegestelle zu holen, die sich schon kennen, dann wisst Ihr, dass sie miteinander gut klarkommen.

Auch hier im Forum gibt es da in der Rubrik Notfellchen einige Angebote, da könntest Du gleich anfangen zu schauen.

Männlein oder Weiblein ist eigentlich egal, wahrscheinlich sollten aber beide das gleiche Geschlecht haben (wobei es Ausnahmen gibt, manchmal werden ja auch eingespielte Paare unterschiedlichen Geschlechts zusammen angeboten, dann sollte das ok sein).

Ich denke schon dass man sich in sieben Wochen ganz gut einlesen kann und hier im Forum ist dafür ein ganz guter Ort, da kannst Du zu Ernährung, Ausstattung und Haltung schon viel herausfinden und fragen.

Edit: und Kastration ist tatsächlich unbedingt notwendig, sowohl aus gesundheitlichen Gründen als auch vom Verhalten her.
 
dank für die schnellen antworten.

das mit 2 katzen dachte ich mir schon. klingt alles erstmal nach doppel.

doppelte harre, doppeltes futter, doppelte kosten.
ich denke mal so extrem wird es nicht sein?

kann man denn monatliche kosten abschätzen?

wie alt sollten denn dann die zwei katzen sein?
würden auch jungtiere gehen die geschwister sind und sich schon kennen?

ps: ich wäre auch etwa 2,5 wochen zu hause zur eingewöhnung
 
welche rasse würde sich eignen?
männlein oder weiblein?
eine katze oder MÜSSEN es mind. 2 sein.
würden 7 wochen reichen um mich ausreichend zu informieren?
gibt es literatur für anfänger wie mich die mir jeder empfeheln würde?
würdet ihr zu kastration raten?

Hallo Frank,

schön, dass du hier bist. Zu deinen Fragen:
- Rasse: Wenn du nicht in eine bestimmte Rasse "verliebt" bist und dich auch nicht bereits mit den Eigenheiten dieser Rasse vertraut gemacht hast, würde ich zur europäischen Hauskatze raten. Da ist bei der großen Vielfalt bestimmt das passende dabei.
- Geschlecht: Geschmacksache. Kater sind meist unkomplizierter, kleine Brachialgewalten, raufig,.... Mädels sind meist pfiffiger, keine solchen Trampeltiere, manchmal aber auch zickiger/eigensinniger. Verschmust sind beide Geschlechter, je nach individueller Ausprägung.
- Anzahl: Ja, es MÜSSEN zwei sein - ihr wollt Wohnungskatzen und seid berufstätig. Empfehlen würde ich gleiches Alter, gleiches Geschlecht und ähnlicher Charakter. "Gleich und gleich gesellt sich gern".
- Ja, 7 Wochen können sicher ausreichen.
- Buchempfehlung habe ich leider nicht, aber ich würde dir empfehlen alle als "Wichtig" gepinnten Beiträge im Anfänger, aber auch im Ernährungsbereich zu lesen.
- Ja, Kastration muss sein, bei beiden Geschlechtern und am besten vor Erreichen der Geschlechtsreife.

Überlegt euch, ob ihr nicht erwachsene Katzen, die sich bereits kennen und mögen, aufnehmen wollt. Ihr seid "Katzenanfänger" und berufstätig mit kleinem Kind, da bieten sich m. M. nach nicht unbedingt Kitten an.
 
Kitten sind sehr verspielt und lernen im Rauf-Spiel untereinander erst, dass Krallen und Zähne dabei nicht eingesetzt werden sollen.

Deine kleine Tochter wird also von kleinen Katzen sicherlich mehr (unabsichtige, aber trotzdem schmerzhafte) Kratzer abbekommen, als von erwachsenen Katzen, die Kinder bereits kennen.

Ein erwachsenes gleichgeschlechtliches Paar aus einer guten Pflegestelle wäre für euch optimal.
Die sind auch schon kastriert und geimpft.
 
doppelte harre, doppeltes futter, doppelte kosten.
ich denke mal so extrem wird es nicht sein?

kann man denn monatliche kosten abschätzen?

wie alt sollten denn dann die zwei katzen sein?
würden auch jungtiere gehen die geschwister sind und sich schon kennen?

ps: ich wäre auch etwa 2,5 wochen zu hause zur eingewöhnung

Also ja, Katzen verursachen Kosten. Ich rechne mit ca. 40-50 Euro / Katze / Monat + Tierarztkosten. Und die Tierarztkosten können - je nach Bedarf - hoch sein, allerdings auch bereits bei einer Katze.

Ich würde mich an deiner Stelle vermutlich für Katzen zwischen 2 und 5 Jahren entscheiden.
 
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dank für die schnellen antworten.

das mit 2 katzen dachte ich mir schon. klingt alles erstmal nach doppel.

doppelte harre, doppeltes futter, doppelte kosten.
ich denke mal so extrem wird es nicht sein?

kann man denn monatliche kosten abschätzen?

wie alt sollten denn dann die zwei katzen sein?
würden auch jungtiere gehen die geschwister sind und sich schon kennen?

ps: ich wäre auch etwa 2,5 wochen zu hause zur eingewöhnung

Nachdem eine Katze alleine keine Option ist, weisst du ja nicht, wies mit nur einer Katze aussehen würde 😛

Aber nein, doppelt so viel ist's nicht. Futter und Streu zum Beispiel gibt's in größeren Abpackungen, die das ganze billiger machen.

Wegen der Kosten schau mal hier rein: "Was kostet ein Katzenleben"

Ich würd wegen deiner Tochter auch eher nach Katzen ab 1 Jahr aufwärts suchen. Da kann man auch den Charakter besser abschätzen. Ideal wäre natürlich von einer Pflegestelle mit Kindern, damit du auch gleich weisst, wie sie gegebenenfalls reagieren.
 
danke danke danke

ist es denn so schwierig jungkatzen das ,,beißen/krallen,, zu entwöhnen?

tier unerfahren sind wir ja nicht. ich bin mit vögeln und hunden aufgewachsen.
die schwester meiner frau hat vögel und hat daher auch ein wenig erfahrung.


meine frau hat bedenken, dass katzen aus anderen haushalten sich nicht bei uns wohlfühlen könnten und wir sie wieder abgeben müssten.
 
Naja, vor allem junge Katzen sind oft etwas wilder und dann rutscht halt schon mal unabsichtlich eine Kralle raus. Das machen sie im ganz normalen Spiel, deswegen würde ich zB sie deswegen nicht schimpfen. Auch haben Katzen verschiedene Toleranzschwellen, wenn sie genervt sind oder ihre Ruhe haben wollen zeigen sie das notfalls auch mit Kratzen/Beissen.

Um eine brenzlige Situation mit eurer Tochter zu vermeiden würde ich deswegen nach ruhigeren, kindergewöhnten Katzen suchen. Da ist mal ein ungewollter Steichler zu viel nicht gleich ein Weltuntergang 🙂

Katzen sind generell eher erziehungsresistent 😉 Du kannst ihnen vorschlagen, was sie zu tun und zu lassen haben aber ob sie den Vorschlag annehmen überlegen sie sich dann nochmal selber. Sie haben ihren eigenen Kopf und sind nicht so leicht zu erziehen wie Hunde. Da geht viel über gegenseitiges Verstehen. Wenn sie zum Beispiel an der Couch kratzen hilft schimpfen eher wenig, dann werden sie meistens nur neckisch und machens erst recht 😉 Was hilft sind dann zum Beispiel Kratzpappen neben der Couch.. Im Zusammenleben mit Katzen läuft viel über Kompromisse schließen und das Tier verstehen, weniger über Mensch will das so und deswegen hat Katze das zu machen. Das funktioniert nur seeeehr selten. 😀 Also nein, es ist nicht so leicht jungen Katzen das Kratzen abzugewöhnen. Eben auch, weil sie nicht verstehen was du von ihnen willst. Für sie gehört kratzen/beissen zum Spiel oder zur Kommunikation.

Das mit der Eingewöhnung stimmt nicht. Ältere Katzen brauchen vielleicht länger um sich einzugewöhnen, bei Katzen von 1 - 3 Jahren wird das aber eher nicht der Fall sein. Vor allem da eine Katze bei euch ja eher nicht schüchtern sondern Menschen/Kindern gegenüber sehr aufgeschlossen und umgänglich sein sollte. Wenn du beim Einzug 2,5 Wochen zuhause bist, wird das überhaupt kein Problem werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es denn so schwierig jungkatzen das ,,beißen/krallen,, zu entwöhnen?

tier unerfahren sind wir ja nicht. ich bin mit vögeln und hunden aufgewachsen.
die schwester meiner frau hat vögel und hat daher auch ein wenig erfahrung.


meine frau hat bedenken, dass katzen aus anderen haushalten sich nicht bei uns wohlfühlen könnten und wir sie wieder abgeben müssten.
Vögel und Hunde unterscheiden sich aber schon ein wenig von Katzen😀
Ohne Erfahrung kann man auch viel falsch machen - fertige Katzen verzeihen Fehler.
Ich habe 3 Secondhandkatzen, mit denen ich nie Probleme hatte und die auch nicht mit mir😛
Meine ersten 2 waren sofort daheim, mein Scheuchen hat einen Moment gebraucht.

Wenn ihr jungerwachsene oder erwachsene Tiere aufnehmt, könnt ihr besser sehn mit wem ihr die nächsten 15 Jahre euer Leben teilen werdet😉
Kitten sind Überraschungspakete. Manche Katzen spielen mit, andere ohne Krallen. Manche Katzen mögen gern umtriebige Kinder, andere nicht. Manche kuscheln gern, andere mögen Abstand.....
Die "Erziehung" von Jungkatzen hält sich im Rahmen, anders als bei Hunden. Deshalb spielt der Charakter eine sehr große Rolle und der zeigt sich erst bei der erwachsenen Katze.

Schaut mal hier oben im - Begrüßungspäckchen für Forums- und Katzenanfänger- da gibts schon mal viele Antworten.
Die Bücher von Hauschild zB"Katzenhaltung mit Köpfchen" sind zu empfehlen.
Die Seite "Katzenfieber" im Web gibt viele Infos her

Und in der Notfellchenecke findet ihr vielleicht sogar EUER Katzentraumpaar
 
Zuletzt bearbeitet:
ach das ist garnicht so einfach. man höhrt viel positives. von glücksgriffen.
von katzen die von anfang an wenig ,,probleme,, gemacht haben.

dann wiederum höhrt man das gegenteil.

scheint ja ein großes glücksspiel zu sein.

wir werden am wochenende ein paar tierheime besuchen und uns mal rantasten.
 
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Deswegen wäre eine Pflegestelle evtl. besser, als ein Tierheim. Im Tierheim sind die Bedingungen ganz anders als bei Euch zu Hause; es kann also sein, dass sich die Katzen dort ganz anders verhalten.

Bei einer Pflegestelle leben die Katzen in einer Familie, sind also in einen normalen Haushalt integriert.

Eine Pflegestelle sollte Euch schon ziemlich genau sagen können, ob die Katzen zu Euch passen oder nicht.

Deswegen kannst Du auch mal im Forum unter Notfellchen kucken, dort werden auch Tierschutzkatzen vorgestellt, die auf Pflegestellen sitzen.

Das 'Risiko' mit dem Charakter ist bei Kitten jeweils größer; bei jungen erwachsenen Katzen von einer Pflegestelle wüsstet Ihr schon recht genau, was Ihr bekommt.
 
ach das ist garnicht so einfach. man höhrt viel positives. von glücksgriffen.
von katzen die von anfang an wenig ,,probleme,, gemacht haben.

dann wiederum höhrt man das gegenteil.

scheint ja ein großes glücksspiel zu sein.

wir werden am wochenende ein paar tierheime besuchen und uns mal rantasten.

Nein, ihr müsst einfach nur die Katzen finden, die zu euch passen!
Wenn alle mit der Situation glücklich sind, gibt's auch keine Probleme.

Ich würde mich an eurer Stelle wie gesagt eher auf Pflegestellen konzentrieren. Die können den Charakter der Katzen meist genauer einschätzen, dann sind Fehlgriffe unwahrscheinlicher.

Wo wohnt ihr denn ca? Habt ihr einen Balkon, den ihr sichern könntet?
Du kannst im Bereich "Notfellchen" ein Gesuch aufgeben oder dich selber ein wenig umschauen.

Die beiden Schätzchen zum Beispiel, klingen für mich nicht schlecht
http://www.katzen-forum.net/wohnungskatzen-not/171652-dringend-tammy-und-lexi-2-huebsche-tricolor-suchen-ein-zuhause-plz-49084-a.html

Oder diese beiden?
http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/polly-und-spencer-35452-heuchelheim-nahe-giessen/

Briten sind generell sehr ruhige, soziale und umgängliche Katzen.
Ich bin totaler Britenfan, hab ja selber zwei 😛
 
Ich würde euch zu Katzen nicht unter 3 oder 4 Jahren raten. Dann wisst ihr auch, was ihr bekommt und ob die Katzen grundsätzlich kindertauglich sind.
Außerdem müsst ihr bei kitten oder zu jungen Tieren immer damit rechnen, dass sie Freigang einfordern. Bei einen Paar im mittleren Alter aus nachgewiesener Wohnungshaltung wisst ihr dann genau, dass die Katzen mit der Wohnung auch zufrieden sind.

Bitte beachtet, dass in den Tierheimen nur in seltenen Fällen katzenkundige Vermittler sind. Die meisten Betreuer sind eher hundelastig.
Guckt nach 2 älteren Tieren , die sich gut verstehen. Fundtiere sind oft Freigänger, diese kann man nicht in eine Wohnung stecken.

Ihr könnt hier auch ein Gesuch aufgeben unter den notfellchen.
 
Noch ein kleiner Tipp für die Suche:
Falls ihr in irgendwelchen Portalen 2 Katzen findet, die von privat vermittelt werden, solltet ihr immer vorsichtig sein.....um Tiere loszuwerden, fallen Menschen immer nette Geschichten ein....(Auf die Art kommt man dann schnell an unsaubere, kranke oder verhaltensauffällige Katzen😉)
Im Tierschutz hat man kein Interesse euch Märchen zu erzählen, da die Katzen im neuen Zuhause bleiben sollen und nicht zurück kommen sollen.

Bitte auch keine einzelne Katze nehmen und dann woanders eine dazu holen. Eine Vergesellschaftung sollte man sich als blutiger Anfänger ersparen.
Immer gleich ein eingespieltes Paar nehmen.
 
Ich finde es schade, dass es oft Vorbehalte gegenüber erwachsenen Tierschutzkatzen gibt... :sad: Ich hab hier 3 second hand Katzen, die ich alle so im Alter zwischen 1,5 und 2 Jahren bekommen habe, und ich kann dir sagen, dass ich nie Probleme hatte, dass sie sich schlecht eingewöhnen oder uns gegenüber nicht aufgeschlossen wären...es sind 3 wunderbare, ausgeglichene und freundliche Katzen, die auch auf fremde Besucher zugehen und sich streicheln lassen oder zumindest neugierig in der Runde sitzen... :pink-heart:

Bei den Notfellchen hier im Forum findest du sicher ein passendes Pärchen für euch...2 von meinen 3en hab ich auch dort entdeckt...der 3te war ein "wir gehen nur mal gucken" :grin:
 
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Das wichtigste meiner Meinung nach ist, dass man sich auf die Katzen einlässt. Kein vorgefertigtes Bild, sondern die Katze annehmen - genauso wie sie ist. Es ist ein Lebewesen, das das Leben unheimlich bereichert. Es wird nicht langweilig, manchmal ist es schwieriger, dann wieder einfach nur schön.
Nicht soviele wenn und aber Gedanken.
Und Tierschutzkatzen sind meistens ganz tolle Katzen. Klar in einem Tierheim kann es passieren, dass Katzen erst danach ihren Charakter zeigen und eine Katze mit negativen Erfahrungen zu einem Anfänger vermittelt wird, der nicht damit klarkommt.
Aber man sollte sich auch bewusst sein: keine Katze macht etwas aus Bosheit. Entweder aus Angst oder aufgrund negativer Erfahrungen. Auf einer Pflegestelle kann man die Tiere besser einschätzen und ist vielleicht geeigneter für Anfänger.

Das zweite: informieren.
Ich finde es super, dass ihr Euch im Vorfeld Gedanken macht! 7 Wochen sind mehr als genug. Ich kann auch das Buch "Katzenhaltung mit Köpfchen" empfehlen. Das ist meiner Meinung nach das Beste derzeit.
Und wenn man noch ein wenig tiefer einsteigen will, dann "Mieshelle Nagelschneider - Tipps von der Katzenflüsterin".

Ich würde auch ein eingespieltes Katzenpaar nehmen, das aus dem gröbsten raus ist. So im Alter von 1-2 Jahren. Gelassen und stressresistent.

Unbedingt zwei Katzen. Und doppelte Kosten sind es nicht unbedingt. Aber klar zwei kommen teuerer als eine. Aber man kann die Kosten nicht "mal 2" rechnen. Aber abgesehen davon, dass es absolut traurig ist für eine Katze, ihr Dasein in einer wohnung alleine zu fristen (Euer Kind ist nicht ewig so klein. Das geht dann in die Schule, ihr arbeitet und die Katze ist dann endgültig alleine daheim), kann es Euch auch passieren, dass eine Katze aufgrund der Isolation und Langeweile Verhaltensstörungen bekommt.

Ansonsten seht Euch einfach um und lasst die Katzen Euer Herz erobern. Dann wird alles super laufen!

Und wie hat eine Freundin zu mir gesagt, als wir die Katzen bekommen haben: "Keine Sorge, die sagen Euch schon wos langgeht" 😀

Und noch was fällt mir ein: es ist unglaublich schön, wenn man eine Tierschutzkatze hat, die bisher nicht das tolle Leben hatte und schon viel mitgemacht hat. Und dann sieht man, wie sie auftaut und glücklich ist.
 
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