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HummerAszendentRemoulade
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2017
- Beiträge
- 237
Moin allerseits !
Bei uns wohnt u.a. die Lotti (10), ihres Zeichens ehemalige Straßenkatze mit ausgeprägtem Willen.
Lotti hat von den ersten Jahren auf der Straße einen psychischen Knacks zurückbehalten, der sich in massiven Verlustängsten äußert, die sie durch Wildpieselei zum Ausdruck bringt.
Wichtig: Wir haben über die Jahre von Bachblüten bis zu Zylkene und therapeutischer Begleitung wirklich alles ausprobiert, um das in den Griff zu bekommen, ebenso ist sie in regelmäßiger ärztlicher Obhut inklusive geriatrischem Blutbild... Gott sei Dank ist die Maus zumindest körperlich topfit.
Seit etwa 2 Wochen hat die Lotti etwas dagegen, wenn ich alleine auf die Toilette gehe.
Ich widerum habe - gute, gesundheitliche ! - Gründe, sie dorthin nicht immer mitzunehmen.
Und was passiert: Lotti sitzt Zeter und Mordio schreiend vor der Toilettentür und bewässert den gesamten Flur vor der Tür.
Dieses Flurstück ist aber bei Weitem zu schmal (ca 70 cm) und zu doof geschnitten, als daß ich da ein Katzenklo hinstellen könnte.
Die nächsten beiden Toiletten sind jeweils in ca 40 bzw 60 cm Entfernung in unterschiedlichen Richtungen, insgesamt teilen sich drei Katzen 8 Toiletten, das sollte eigentlich reichen.
Momentan wische ich den betroffenen Flurabschnitt an manchen Tagen bis zu fünfmal, wir haben fast eine komplette Flasche Biodor Animal verbraucht.
Sie hat weder eine schmale Kratzpappe noch ein Körbchen verschont.
Wir wissen, daß wir damit rechnen müssen, daß sie aufgrund ihrer miesen ersten Jahre im Alter schwer zu händeln sein wird.
Allerdings hatten wir nicht damit gerechnet, daß das mit 10 Jahren schon losgehen könnte.
Wenn ich mir vorstelle, jetzt noch weitere 10 Jahre fünfmal täglich den Flur wischen zu müssen - sorry, das schaffe ich beim allerbesten Willen gesundheitlich einfach nicht.
Hat noch Jemand eine Idee für uns ?
zerknirscht
Hummer
Bei uns wohnt u.a. die Lotti (10), ihres Zeichens ehemalige Straßenkatze mit ausgeprägtem Willen.
Lotti hat von den ersten Jahren auf der Straße einen psychischen Knacks zurückbehalten, der sich in massiven Verlustängsten äußert, die sie durch Wildpieselei zum Ausdruck bringt.
Wichtig: Wir haben über die Jahre von Bachblüten bis zu Zylkene und therapeutischer Begleitung wirklich alles ausprobiert, um das in den Griff zu bekommen, ebenso ist sie in regelmäßiger ärztlicher Obhut inklusive geriatrischem Blutbild... Gott sei Dank ist die Maus zumindest körperlich topfit.
Seit etwa 2 Wochen hat die Lotti etwas dagegen, wenn ich alleine auf die Toilette gehe.
Ich widerum habe - gute, gesundheitliche ! - Gründe, sie dorthin nicht immer mitzunehmen.
Und was passiert: Lotti sitzt Zeter und Mordio schreiend vor der Toilettentür und bewässert den gesamten Flur vor der Tür.
Dieses Flurstück ist aber bei Weitem zu schmal (ca 70 cm) und zu doof geschnitten, als daß ich da ein Katzenklo hinstellen könnte.
Die nächsten beiden Toiletten sind jeweils in ca 40 bzw 60 cm Entfernung in unterschiedlichen Richtungen, insgesamt teilen sich drei Katzen 8 Toiletten, das sollte eigentlich reichen.
Momentan wische ich den betroffenen Flurabschnitt an manchen Tagen bis zu fünfmal, wir haben fast eine komplette Flasche Biodor Animal verbraucht.
Sie hat weder eine schmale Kratzpappe noch ein Körbchen verschont.
Wir wissen, daß wir damit rechnen müssen, daß sie aufgrund ihrer miesen ersten Jahre im Alter schwer zu händeln sein wird.
Allerdings hatten wir nicht damit gerechnet, daß das mit 10 Jahren schon losgehen könnte.
Wenn ich mir vorstelle, jetzt noch weitere 10 Jahre fünfmal täglich den Flur wischen zu müssen - sorry, das schaffe ich beim allerbesten Willen gesundheitlich einfach nicht.
Hat noch Jemand eine Idee für uns ?
zerknirscht
Hummer