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Gast
Ich würde keine 10-jährigen Katzen nehmen. Die kriegt man nämlich nicht mehr versichert (außer zu vollkommen irrsinnigen Konditionen) und es kann sein, dass du, bis die ersten Alterszipperlein kommen, nicht so wirklich viel Zeit zum Rücklagen bilden hast. Im Übrigen empfinde ich persönlich Kitten als wesentlich weniger nervenraubend als Senioren.
Am einfachsten sind (finde ich zumindest) so Ein- bis Dreijährige.
Ich würde auch keine Freigänger nehmen, sondern die Katzen als Wohnungskatzen halten. Wer weiß, wie oft du noch umziehen musst/willst, und freigängertaugliche Wohnungen sind meistens nicht so leicht zu finden.
Was deinen Vater angeht: Erfahrungsgemäß hilft es der Eltern-Kind-Beziehung sehr viel, wenn man mal eine Weile weiter auseinander wohnt.
Ich weiß nicht, ob du aus dem "solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst..." rauskommst, wenn du nur einen Stock tiefer wohnst und er dein Vermieter ist.
Versuche, sachlich mit ihm zu reden und mach ihm klar, dass du dein eigenes Geld verdienst und dir der Verantwortung, die du übernimmst, bewusst bist.
Meine ersten eigenen Katzen habe ich adoptiert, da war ich 19 und gerade zum Studieren ausgezogen. Und soweit ich das selber beurteilen kann, denke ich, ich habe das mit dem Kümmern und der Verantwortung ziemlich gut hinbekommen 😉
Am einfachsten sind (finde ich zumindest) so Ein- bis Dreijährige.
Ich würde auch keine Freigänger nehmen, sondern die Katzen als Wohnungskatzen halten. Wer weiß, wie oft du noch umziehen musst/willst, und freigängertaugliche Wohnungen sind meistens nicht so leicht zu finden.
Was deinen Vater angeht: Erfahrungsgemäß hilft es der Eltern-Kind-Beziehung sehr viel, wenn man mal eine Weile weiter auseinander wohnt.
Ich weiß nicht, ob du aus dem "solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst..." rauskommst, wenn du nur einen Stock tiefer wohnst und er dein Vermieter ist.
Versuche, sachlich mit ihm zu reden und mach ihm klar, dass du dein eigenes Geld verdienst und dir der Verantwortung, die du übernimmst, bewusst bist.
Meine ersten eigenen Katzen habe ich adoptiert, da war ich 19 und gerade zum Studieren ausgezogen. Und soweit ich das selber beurteilen kann, denke ich, ich habe das mit dem Kümmern und der Verantwortung ziemlich gut hinbekommen 😉