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petra.15
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Juli 2014
- Beiträge
- 23
Hallo ihr lieben,
leider ist es ein trauriger Grund, warum ich dieses Forum nutzen möchte. Ich bin mit meinem Katzenlatein am Ende und erhoffe mir ein bisschen Zuspruch oder im besten Fall Hilfe.
Wir sind eine Familie mit einer 12 jährigen Tochter und leben seit 7 Jahren in einem kleinen Dorf am Rande des Feldes.
Haben ein tolles Haus, welches Katzenwünsche erfüllt und einen ziemlich katzensicheren Garten.
Mit uns leben 2 große Hunde und 3 Katzen und meinem Sorgenkind der Jeany.
Die älteren Katzen sind 8 Jahre alt und ein Maine Coon Geschwisterpärchen.
Kater Jason und Jeany.
Der kleine Herzensbrecher Habibi ist 9 Monate alt und Jeanys bester Freund.
Alles war harmonisch, bis sie in die Tierklinik kam.....die Jeany hat eine Flohkotallergie und leckt und juckt sich den ganzen Tag und bekommt also regelmäßig Spot on Produkte.
Schon immer hatte sie Probleme mit dem ausscheiden der Fellwürste. Wenn es zu schlimm war, bekam sie Hilfe vom Tierarzt.
Anders war es vor 6 Wochen, ihr erging es sehr schlecht, sodass sie 2 Tage in der Tierklinik bleiben musste. Röntgen und Ultraschall ergaben nur das der Bauchbereich voller Kot war. Der Kreislauf brach zusammen und Blutwerte gaben das Ergebnis, dass sie fast vertrocknet war. Eigentlich war sie zu dem Zeitpunkt mehr tot als lebendig. Mit Infusionen und Einläufen bekamen sie Jeany wieder hin.
Seitdem ist nichts mehr wie es war. Die erste Woche kam sie ein paar mal zum kuscheln ( sie war nie so der Kuschler ) ....danach lebte sie mehr im Kinderzimmer in der Dunkelheit und lag einfach nur da. Regelmäßig gab ich ihr Maltpaste mit einer Spritze....um vorzubeugen. Irgendwann war sie dann immer öfter und länger fort....kam dann zum fressen und schlief wieder im Kinderzimmer. Selbst mit ihrem Liebling Habibi, wollte sie nix mehr zu tun haben. Der wiederum, leidet wie verrückt und weint. Legte sich mit Entfernung zu ihr und bewachte sie. Seit 2 Tagen kommt sie gar nicht mehr und gestern haben wir sie gesucht....ich hatte die Vermutung das sie zum sterben fort gegangen sei. ES dauerte nicht lange, da sahen wir sie.....nicht weit von uns lebt sie im Meterhohen Gras am Feld....unter Büschen. Sie guckte uns an und verschwand ....dabei waren wir noch 400 m entfernt ...ich habe null Chance an sie heranzukommen oder sie zu locken.
Dann informierte ich alle Nachbarn, niemand füttert sie und niemand sieht sie.
Traurig gingen wir nach Hause und sind jetzt völlig ratlos.
Ich kann es mir wirklich nur so erklären, dass sie wirklich krank ist und sterben will.😕
Zuhause sitzt der kleine Kater und sucht.....aus völliger Verzweiflung haben wir jetzt einen 14 Wochen alten Mischlingskater geholt.....er lenkt ihn zwar ab, aber ich spüre wie er leidet.
Habt ihr eine Idee oder Information was mit der Jeany los sein kann ???
Bin echt fix und alle .....soll ich sie einfach ziehen lassen ?
Hat jemand schon mal so etwas erlebt ...oder hat vielleicht das Gehirn etwas abbekommen, als sie so schwach war ? Ist das vorstellbar ?
traurige Grüße von Petra und der Rasselbande
leider ist es ein trauriger Grund, warum ich dieses Forum nutzen möchte. Ich bin mit meinem Katzenlatein am Ende und erhoffe mir ein bisschen Zuspruch oder im besten Fall Hilfe.
Wir sind eine Familie mit einer 12 jährigen Tochter und leben seit 7 Jahren in einem kleinen Dorf am Rande des Feldes.
Haben ein tolles Haus, welches Katzenwünsche erfüllt und einen ziemlich katzensicheren Garten.
Mit uns leben 2 große Hunde und 3 Katzen und meinem Sorgenkind der Jeany.
Die älteren Katzen sind 8 Jahre alt und ein Maine Coon Geschwisterpärchen.
Kater Jason und Jeany.
Der kleine Herzensbrecher Habibi ist 9 Monate alt und Jeanys bester Freund.
Alles war harmonisch, bis sie in die Tierklinik kam.....die Jeany hat eine Flohkotallergie und leckt und juckt sich den ganzen Tag und bekommt also regelmäßig Spot on Produkte.
Schon immer hatte sie Probleme mit dem ausscheiden der Fellwürste. Wenn es zu schlimm war, bekam sie Hilfe vom Tierarzt.
Anders war es vor 6 Wochen, ihr erging es sehr schlecht, sodass sie 2 Tage in der Tierklinik bleiben musste. Röntgen und Ultraschall ergaben nur das der Bauchbereich voller Kot war. Der Kreislauf brach zusammen und Blutwerte gaben das Ergebnis, dass sie fast vertrocknet war. Eigentlich war sie zu dem Zeitpunkt mehr tot als lebendig. Mit Infusionen und Einläufen bekamen sie Jeany wieder hin.
Seitdem ist nichts mehr wie es war. Die erste Woche kam sie ein paar mal zum kuscheln ( sie war nie so der Kuschler ) ....danach lebte sie mehr im Kinderzimmer in der Dunkelheit und lag einfach nur da. Regelmäßig gab ich ihr Maltpaste mit einer Spritze....um vorzubeugen. Irgendwann war sie dann immer öfter und länger fort....kam dann zum fressen und schlief wieder im Kinderzimmer. Selbst mit ihrem Liebling Habibi, wollte sie nix mehr zu tun haben. Der wiederum, leidet wie verrückt und weint. Legte sich mit Entfernung zu ihr und bewachte sie. Seit 2 Tagen kommt sie gar nicht mehr und gestern haben wir sie gesucht....ich hatte die Vermutung das sie zum sterben fort gegangen sei. ES dauerte nicht lange, da sahen wir sie.....nicht weit von uns lebt sie im Meterhohen Gras am Feld....unter Büschen. Sie guckte uns an und verschwand ....dabei waren wir noch 400 m entfernt ...ich habe null Chance an sie heranzukommen oder sie zu locken.
Dann informierte ich alle Nachbarn, niemand füttert sie und niemand sieht sie.
Traurig gingen wir nach Hause und sind jetzt völlig ratlos.
Ich kann es mir wirklich nur so erklären, dass sie wirklich krank ist und sterben will.😕
Zuhause sitzt der kleine Kater und sucht.....aus völliger Verzweiflung haben wir jetzt einen 14 Wochen alten Mischlingskater geholt.....er lenkt ihn zwar ab, aber ich spüre wie er leidet.
Habt ihr eine Idee oder Information was mit der Jeany los sein kann ???
Bin echt fix und alle .....soll ich sie einfach ziehen lassen ?
Hat jemand schon mal so etwas erlebt ...oder hat vielleicht das Gehirn etwas abbekommen, als sie so schwach war ? Ist das vorstellbar ?
traurige Grüße von Petra und der Rasselbande