Ankaa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. November 2017
- Beiträge
- 150
...aber seit Jahren bleibt es beim guten Willen.
Hallo allerseits 🙂
BARF ist mir nicht unbekannt, meine Eltern BARFen unsere/ihre Hunde (wohnen seit Jahren nicht mehr zusammen, aber haben mit BARF angefangen, als ich noch im Haus war, und es ist mir deshalb nicht unbekannt). Deshalb möchte ich eigentlich seit Jahren so gerne unsere Katzen auch auf BARF umstellen, fange immer wieder an, mich mit dem Thema zu beschäftigen, aber es bleibt einfach immer dabei, dass ich anfange mich einzulesen und es dann doch nicht in die Praxis umsetze.
Dinge die mich abschrecken bzw. woran es bisher scheitert:
- Informationsflut. Ich fühl mich schlicht überfordert
- Preis. Ja, ich weiß, dass BARF nicht prinzipiell teu(r)er sein muss, wir wohnen allerdings in den USA und hier ist normales Fleisch im Supermarkt schon sehr sehr teuer, vor allem, weil ich auch Bedenken wegen Zusatzstoffen im Fleisch habe (ABs, Konservierungsstoffe, ....)
- Sups. Woher beziehen? Was, wie, wo, ....
Wir füttern ab und zu mal Fleisch als Leckerli, das kaufen wir so im Zooladen (ich geht davon aus es ist gekocht), außerdem Trockenfleisch als Leckerli. Das wird von allen geliebt. Gekochtes Ei wird von 3/4 verschmäht. Jetzt haben wir mal eine Tüte Fertig"BARF" (https://www.petco.com/shop/en/petco...cage-free-chicken-recipe-natural-dry-cat-food) gekauft um einfach mal zu schauen und um ihnen was gutes zu tun, das wird von 2/4 verschmäht (die anderen beiden fanden das ganz ganz klasse). Es wurde nicht mal probiert. Sonst sind unsere Katzen eigentlich alle keine Mäkler 😕 Außerdem ist das natürlich sehr sehr teuer... (Futterempfehlung 1 cup pro Tag, da reicht dann eine Tüte bei 4 Katzen genau einen Tag, bei $8 die Tüte 😱 🙄 )
Ich les mich grad schon durch die ganzen Informationsthreads und FAQs, aber bin schon wieder ein bisschen bei Punkt 1.😳
Wenn man Teil-BARF macht (20%), dann ist das 1 mal pro Woche (bzw. alle 5 Tage)? Und das gibt wirklich keine Verdauungsprobleme? Was ist denn der Vorteil von Teil-BARF, wenn der Hauptteil der Nahrung nach wie vor über Fertig-Nassfutter kommt (mit allen potentiellen Nachteilen).
Zudem haben wir eine Oma-Katze mit ohne Zähne - was sie bisher nicht stört (sie frisst auch lieber Stückchen als Pate). Außerdem mit IBD. Und Untergewicht. Da hab ich Bedenken, ob BARF das richtige für sie wäre (sie ist diejenige, die als einzige EI frisst 😉 Aber die deutlich besseren Nassfuttersorten lässt sie links liegen, sie bevorzugt ihr "McDonalds"
Ich glaub, ich brauch einfach jemanden, der mich ein bisschen an die Hand nimmt, gerade für den Anfang 😳
Hallo allerseits 🙂
BARF ist mir nicht unbekannt, meine Eltern BARFen unsere/ihre Hunde (wohnen seit Jahren nicht mehr zusammen, aber haben mit BARF angefangen, als ich noch im Haus war, und es ist mir deshalb nicht unbekannt). Deshalb möchte ich eigentlich seit Jahren so gerne unsere Katzen auch auf BARF umstellen, fange immer wieder an, mich mit dem Thema zu beschäftigen, aber es bleibt einfach immer dabei, dass ich anfange mich einzulesen und es dann doch nicht in die Praxis umsetze.
Dinge die mich abschrecken bzw. woran es bisher scheitert:
- Informationsflut. Ich fühl mich schlicht überfordert
- Preis. Ja, ich weiß, dass BARF nicht prinzipiell teu(r)er sein muss, wir wohnen allerdings in den USA und hier ist normales Fleisch im Supermarkt schon sehr sehr teuer, vor allem, weil ich auch Bedenken wegen Zusatzstoffen im Fleisch habe (ABs, Konservierungsstoffe, ....)
- Sups. Woher beziehen? Was, wie, wo, ....
Wir füttern ab und zu mal Fleisch als Leckerli, das kaufen wir so im Zooladen (ich geht davon aus es ist gekocht), außerdem Trockenfleisch als Leckerli. Das wird von allen geliebt. Gekochtes Ei wird von 3/4 verschmäht. Jetzt haben wir mal eine Tüte Fertig"BARF" (https://www.petco.com/shop/en/petco...cage-free-chicken-recipe-natural-dry-cat-food) gekauft um einfach mal zu schauen und um ihnen was gutes zu tun, das wird von 2/4 verschmäht (die anderen beiden fanden das ganz ganz klasse). Es wurde nicht mal probiert. Sonst sind unsere Katzen eigentlich alle keine Mäkler 😕 Außerdem ist das natürlich sehr sehr teuer... (Futterempfehlung 1 cup pro Tag, da reicht dann eine Tüte bei 4 Katzen genau einen Tag, bei $8 die Tüte 😱 🙄 )
Ich les mich grad schon durch die ganzen Informationsthreads und FAQs, aber bin schon wieder ein bisschen bei Punkt 1.😳
Wenn man Teil-BARF macht (20%), dann ist das 1 mal pro Woche (bzw. alle 5 Tage)? Und das gibt wirklich keine Verdauungsprobleme? Was ist denn der Vorteil von Teil-BARF, wenn der Hauptteil der Nahrung nach wie vor über Fertig-Nassfutter kommt (mit allen potentiellen Nachteilen).
Zudem haben wir eine Oma-Katze mit ohne Zähne - was sie bisher nicht stört (sie frisst auch lieber Stückchen als Pate). Außerdem mit IBD. Und Untergewicht. Da hab ich Bedenken, ob BARF das richtige für sie wäre (sie ist diejenige, die als einzige EI frisst 😉 Aber die deutlich besseren Nassfuttersorten lässt sie links liegen, sie bevorzugt ihr "McDonalds"
Ich glaub, ich brauch einfach jemanden, der mich ein bisschen an die Hand nimmt, gerade für den Anfang 😳