Chaoskumpels
Benutzer
- Mitglied seit
- 16. November 2015
- Beiträge
- 46
Hallo liebe Katzenfreunde,
es geht um meinen Kater Findus, der seit seiner Kastration vor 4 Wochen (es war ein Bauchschnitt nötig) ziemliche Probleme mit seiner Wunde hat.
Angefangen hat alles damit, dass sich die Wunde infiziert und geeitert hat. Daraufhin wurde in der Tierklinik notfallmäßig eine Drainage gelegt und AB gegeben. Anfangs sah auch alles gut aus, aber nach ein paar Tagen kam immer mehr Sekret aus der Wunde. Die Drainage hat er sich (weiß Gott wie er das geschaff hat🙄) nach zwei Wochen irgendwie halb aus dem Bauch gezogen, woraufhin ihm vor 12 Tagen eine neue gelegt worden war.
Mein/unser Problem ist jetzt, dass die Wunde trotz Drainage und 5-tägiger AB-GAbe immer noch dick und warm ist (er hat aber kein Fieber und ist auch sonst so fit, dass man fast nicht glauben kann, dass er krank ist) und ziemlich eitert - die TK hat auf resistente Bakterien getestet und wir haben auch schon zwei verschiedene ABs ausprobiert.
Zweimal täglich versuche ich den Eiter auszudrücken (wurde mit so in der Tierklinik gesagt) und reinige die Wunde mit Jod. So viel zum Plan, aber Findus macht da so langsam nicht mehr mit und wir bekommen ihn selbst zu zweit dazu still zu halten - natürlich, es muss für ihn jedes Mal schmerzhaft sein...
Naja... wir haben auf jeden Fall Montag wieder einen Termin in der TK, aber ich befürchte, dass sich das mit dem Eiter bis dahin nicht wirklich verbessern wird.
Jetzt zu meiner Frage. Kennt jemand von euch eine Alternative zu der Vorgehensweise "Drainage rein und warten, bis es sich beruhigt"? Ich habe z.B. schon von medizienischem Honig gelesen, glaubt ihr das wäre eine Alternative zu der Drainage? So langsam bin ich echt verzweifelt, weil diese blöde Wunde einfach nicht heilen will
Danke schonmal im vorraus😀
es geht um meinen Kater Findus, der seit seiner Kastration vor 4 Wochen (es war ein Bauchschnitt nötig) ziemliche Probleme mit seiner Wunde hat.
Angefangen hat alles damit, dass sich die Wunde infiziert und geeitert hat. Daraufhin wurde in der Tierklinik notfallmäßig eine Drainage gelegt und AB gegeben. Anfangs sah auch alles gut aus, aber nach ein paar Tagen kam immer mehr Sekret aus der Wunde. Die Drainage hat er sich (weiß Gott wie er das geschaff hat🙄) nach zwei Wochen irgendwie halb aus dem Bauch gezogen, woraufhin ihm vor 12 Tagen eine neue gelegt worden war.
Mein/unser Problem ist jetzt, dass die Wunde trotz Drainage und 5-tägiger AB-GAbe immer noch dick und warm ist (er hat aber kein Fieber und ist auch sonst so fit, dass man fast nicht glauben kann, dass er krank ist) und ziemlich eitert - die TK hat auf resistente Bakterien getestet und wir haben auch schon zwei verschiedene ABs ausprobiert.
Zweimal täglich versuche ich den Eiter auszudrücken (wurde mit so in der Tierklinik gesagt) und reinige die Wunde mit Jod. So viel zum Plan, aber Findus macht da so langsam nicht mehr mit und wir bekommen ihn selbst zu zweit dazu still zu halten - natürlich, es muss für ihn jedes Mal schmerzhaft sein...
Naja... wir haben auf jeden Fall Montag wieder einen Termin in der TK, aber ich befürchte, dass sich das mit dem Eiter bis dahin nicht wirklich verbessern wird.
Jetzt zu meiner Frage. Kennt jemand von euch eine Alternative zu der Vorgehensweise "Drainage rein und warten, bis es sich beruhigt"? Ich habe z.B. schon von medizienischem Honig gelesen, glaubt ihr das wäre eine Alternative zu der Drainage? So langsam bin ich echt verzweifelt, weil diese blöde Wunde einfach nicht heilen will
Danke schonmal im vorraus😀