M
Mobssy
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. August 2023
- Beiträge
- 10
Hallo,
ein sehr schwieriger Kater wurde uns von Nachbarin verschenkt in Juli 2009 als er 2J alt war, da sie ihm nicht mehr ertragen kann und wolte ihm Einschläferin. Leider ein sehr aggressiver Kater insbesondere gegenüber Katzen aber auch gegenüber mich Frauchen, dazu ist er extrem scheu und paranoid, habe ihm nur liebevoll behandelt und ALLES was eine Katze davon traumen kann, habe ich stets getan.
Im sommer 2015 brach der Transporterbox wo er lag beim Katzenpension und er war weg/Vermisst für 5 Jahren. 3 Jahren davon fand er eine liebevoll Familie und 2020 wurde endlich der Chip gelesen und er kam an uns zurück. Wir wohnen in ein neues Ort und haben ein Haus mit Balkon und Garten und wohnen in ein ruhiges Dorf mit ein Waldgrundstück gegenüber. Seit 2020 bis vor 1 Monat lebte er wie ein König. Seit mindesten 1 Jahr leidet er an extreme Verstopfung, alle Behandelungen funktionieren teilweise kurz und danach nicht mehr.
Seit 1 Monat begann er auf der Straße nachts zu schrein, verhalten lässt vermuten, er wird blind oder Alzheimer?
Am 1.8 waren wir beim Tierarzt, sie meinte er ist nicht Blind, er ist noch mitten im Leben, schön wäre! Blut, Röntigen,.. alles ok!
Zu erwähnen wir wohnen hier im Baradis aber nebenan wohnt ein Teufel Rentnerpärchen, die haben ihm genau vor das Verstopfungsproblem ein Tag lang eingesperrt und offenbar mishandelt.
Am 1.8 nachts wurde er dort vermutlich nochmal eingesperrt, er kam am 2.8 nach 15 Uhr (er bleibt solange nie, also sicher nicht freiwillig) völlig verrückt und ängstig. Seit dem bis heute er hat das Haus nicht verlassen (nur zum Tierarzt), er versteckt sich seit dem RUNDUM die Uhr unten das Bett oder im Kellerregal, unter die Sofa im Kleiderschrank und er Pinkelt, obwohl die Katzenklo wird immer wo er will gestellt.
Wir versuchen ihm raus aus dem Versteck zu locken und bringen ihm Essen und Trinken, aber seit 2 Wochen nun will er nicht, er schreit uns und will allein sein.
Eine Besserung m.E. ist nicht in sicht, die Tierärztin ist der Meinung er ist noch i.O., er verhält dort in der Tat fast normal, das liegt aber nicht an uns, wir lieben ihm über alles und wenn es ist soweit, wir wollen ihm nicht leiden lassen.
Was denken Sie?
ein sehr schwieriger Kater wurde uns von Nachbarin verschenkt in Juli 2009 als er 2J alt war, da sie ihm nicht mehr ertragen kann und wolte ihm Einschläferin. Leider ein sehr aggressiver Kater insbesondere gegenüber Katzen aber auch gegenüber mich Frauchen, dazu ist er extrem scheu und paranoid, habe ihm nur liebevoll behandelt und ALLES was eine Katze davon traumen kann, habe ich stets getan.
Im sommer 2015 brach der Transporterbox wo er lag beim Katzenpension und er war weg/Vermisst für 5 Jahren. 3 Jahren davon fand er eine liebevoll Familie und 2020 wurde endlich der Chip gelesen und er kam an uns zurück. Wir wohnen in ein neues Ort und haben ein Haus mit Balkon und Garten und wohnen in ein ruhiges Dorf mit ein Waldgrundstück gegenüber. Seit 2020 bis vor 1 Monat lebte er wie ein König. Seit mindesten 1 Jahr leidet er an extreme Verstopfung, alle Behandelungen funktionieren teilweise kurz und danach nicht mehr.
Seit 1 Monat begann er auf der Straße nachts zu schrein, verhalten lässt vermuten, er wird blind oder Alzheimer?
Am 1.8 waren wir beim Tierarzt, sie meinte er ist nicht Blind, er ist noch mitten im Leben, schön wäre! Blut, Röntigen,.. alles ok!
Zu erwähnen wir wohnen hier im Baradis aber nebenan wohnt ein Teufel Rentnerpärchen, die haben ihm genau vor das Verstopfungsproblem ein Tag lang eingesperrt und offenbar mishandelt.
Am 1.8 nachts wurde er dort vermutlich nochmal eingesperrt, er kam am 2.8 nach 15 Uhr (er bleibt solange nie, also sicher nicht freiwillig) völlig verrückt und ängstig. Seit dem bis heute er hat das Haus nicht verlassen (nur zum Tierarzt), er versteckt sich seit dem RUNDUM die Uhr unten das Bett oder im Kellerregal, unter die Sofa im Kleiderschrank und er Pinkelt, obwohl die Katzenklo wird immer wo er will gestellt.
Wir versuchen ihm raus aus dem Versteck zu locken und bringen ihm Essen und Trinken, aber seit 2 Wochen nun will er nicht, er schreit uns und will allein sein.
Eine Besserung m.E. ist nicht in sicht, die Tierärztin ist der Meinung er ist noch i.O., er verhält dort in der Tat fast normal, das liegt aber nicht an uns, wir lieben ihm über alles und wenn es ist soweit, wir wollen ihm nicht leiden lassen.
Was denken Sie?