Kokosmakrone
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- Puddingtown
Hallo alle zusammen!
Eine Freundin von mir ist letztens über eine interessante Dokumentation gestolpert, die wohl glaubhaft vermittelt hat, dass Impfungen von Katzen, aber auch Hunden usw. viel, VIEL zu häufig verabreicht werden, als eigentlich notwendig.
Ich habe im Nachhinein nach dieser Doku gesucht, sie aber leider nicht gefunden. Dafür stieß ich auf verschiedene andere Artikel die mich - gelinde gesagt - sehr aufgebracht haben.
Impfungen können Tiere krank machen
Es geht in diesem Artikel zwar um Hunde, aber er kritisiert die grundlegenden Falschinformationen, die Tierärzte weitergeben - und damit ist er ohne weiteres auch auf Katzen übertragbar.
Ich muss sagen: Ein wenig stutzig wurde ich schon, als unser alter TA uns sagte, man müsse jährlich impfen. Werden wir ja schließlich auch nicht. So ein Impfschutz hält bei uns Menschen ja z.T. 4 oder sogar 6 Jahre.
Aber wenn der TA das sagt, dann wird das schon richtig sein, dachte ich. Angesichts dieses Artikels muss ich mich jedoch für diese Gutgläubigkeit schämen, da dieser deutlich macht, dass es pures Profitdenken ist, das unsere TAs zu diesen Empfehlungen veranlasst.
Schlimmer noch macht das ein Artikel einer Internetseite namens 'Canine Health Concern' deutlich. Die ganze Internetseite handelt von den tragischen Todesfällen mehrerer Tiere einer britischen Hundebesitzern. Sie schreibt über ihre jahrelangen Erfahrungen und ihren Beobachtungen bzgl. des Zusammenhangs von Impfungen und Folgeschäden und es ist EINFACH ERSCHRENCKEND, was da ans Tageslicht kommt!
Der Kapitalismus hat es geschafft, nun zuletzt auch das Gesundheitswesen für unsere Tiere zu zerrütten. Nicht das Wohl und die Gesundheit unserer Lieblinge, sondern unser Geldbeutel steht im Vordergrund. Es beginnt bei den Pharmakonzernen, die nicht ausreichende Tests ihrer Impfstoffe durchführen lassen, es endet bei den vertrauenserweckenden Gestalten in weißen Kitteln, denen wir die Hand schütteln. So kommt es dazu, dass die Impfstoffe nicht nur schädlich, sondern auch zu häufig verabreicht werden!
CHC -PetVaccination
The Science of Vaccine Damage - Die Wissenschaft der Impfschäden
Dieser Abschnitt des Artikels dürfte hier jeden wachrütteln. Ja es geht um Hunde. Aber ich glaube nicht, dass Katzen von diesen Missständen ausgenommen sind. Ob Katz oder Hund, ist eigentlich egal, solange sie Geld einspielen.
Es wird klar deutlich: Diese Frau, Catherine O'Driscoll, hat diese Website aus lauter Erschütterung ins Leben gerufen. Sie möchte aufklären, über die Missstände, die ihr viele treue Begleister viel zu früh von der Seite gerissen haben. Sie macht damit keinen Profit. Sie hat eigentlich nichts davon. Sie will einfach nur andere davor bewahren, dasselbe durchmachen zu müssen, sowohl Mensch als auch Tier.
Welt der Katzen
Hier wird deutlich: In den USA ist die jährliche Impfung schon längst abgeschafft. Mir gefällt das Zitat:
Und das ist, meiner Meinung nach, die traurige Wahrheit. Lieber einmal zuviel als einmal zu wenig ist im Bezug auf Impfungen einfach nicht zutreffend.
Ein Veterinärimmunologe an der Universität von Wisconsin in Madison namens Professor Ronald D. Schultz wird im zuletzt genannten Artikel folgendermaßen zitiert:
„Die Empfehlung, (Haustiere) jährlich zu impfen, wird immer weniger akzeptabel angesichts der steigenden Zahl der Nebenwirkungen, vor allem solcher, die eine schwere Erkrankung verursachen oder gar den Tod, und angesichts der wachsenden Zahl der verfügbaren Impfstoffe."
„Meine eigenen Haustiere werden als Welpen ein- oder zweimal geimpft und dann nie wieder, mit Ausnahme der Tollwut-Impfung, die alle drei Jahre gegeben wird, seit ein Drei-Jahres-Produkt erhältlich ist. Ich verfahre nach diesem Programm seit 1974, und es ist weder bei meinen Haustieren noch bei den Haustieren meiner Kinder und Enkel jemals eine Infektionskrankheit aufgetreten."
Wenn ich mir angucke, wie Luna und Artemis lethargisch in der Ecke liegen wenn sie geimpft wurden, und sie Luna sich sogar einmal übergeben musste und sich dafür auch noch schämte und verzweifelt am Boden scharrte um ihr Malheur zu bedecken, werde ich denke ich in Zukunft genauso verfahren. Klar ist die jährliche Kontrolluntersuchung ein Muss, aber die Spritze werd ich mir wohl schenken.
Was ist eure Meinung dazu? Wie oft lasst ihr Impfen? Hattet ihr auch schon davon gehört? Und habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Impfungen so schädlich sein können?
Eine Freundin von mir ist letztens über eine interessante Dokumentation gestolpert, die wohl glaubhaft vermittelt hat, dass Impfungen von Katzen, aber auch Hunden usw. viel, VIEL zu häufig verabreicht werden, als eigentlich notwendig.
Ich habe im Nachhinein nach dieser Doku gesucht, sie aber leider nicht gefunden. Dafür stieß ich auf verschiedene andere Artikel die mich - gelinde gesagt - sehr aufgebracht haben.
Impfungen können Tiere krank machen
Es geht in diesem Artikel zwar um Hunde, aber er kritisiert die grundlegenden Falschinformationen, die Tierärzte weitergeben - und damit ist er ohne weiteres auch auf Katzen übertragbar.
Ich muss sagen: Ein wenig stutzig wurde ich schon, als unser alter TA uns sagte, man müsse jährlich impfen. Werden wir ja schließlich auch nicht. So ein Impfschutz hält bei uns Menschen ja z.T. 4 oder sogar 6 Jahre.
Aber wenn der TA das sagt, dann wird das schon richtig sein, dachte ich. Angesichts dieses Artikels muss ich mich jedoch für diese Gutgläubigkeit schämen, da dieser deutlich macht, dass es pures Profitdenken ist, das unsere TAs zu diesen Empfehlungen veranlasst.
Schlimmer noch macht das ein Artikel einer Internetseite namens 'Canine Health Concern' deutlich. Die ganze Internetseite handelt von den tragischen Todesfällen mehrerer Tiere einer britischen Hundebesitzern. Sie schreibt über ihre jahrelangen Erfahrungen und ihren Beobachtungen bzgl. des Zusammenhangs von Impfungen und Folgeschäden und es ist EINFACH ERSCHRENCKEND, was da ans Tageslicht kommt!
Der Kapitalismus hat es geschafft, nun zuletzt auch das Gesundheitswesen für unsere Tiere zu zerrütten. Nicht das Wohl und die Gesundheit unserer Lieblinge, sondern unser Geldbeutel steht im Vordergrund. Es beginnt bei den Pharmakonzernen, die nicht ausreichende Tests ihrer Impfstoffe durchführen lassen, es endet bei den vertrauenserweckenden Gestalten in weißen Kitteln, denen wir die Hand schütteln. So kommt es dazu, dass die Impfstoffe nicht nur schädlich, sondern auch zu häufig verabreicht werden!
CHC -PetVaccination
The Science of Vaccine Damage - Die Wissenschaft der Impfschäden
Dieser Abschnitt des Artikels dürfte hier jeden wachrütteln. Ja es geht um Hunde. Aber ich glaube nicht, dass Katzen von diesen Missständen ausgenommen sind. Ob Katz oder Hund, ist eigentlich egal, solange sie Geld einspielen.
Es wird klar deutlich: Diese Frau, Catherine O'Driscoll, hat diese Website aus lauter Erschütterung ins Leben gerufen. Sie möchte aufklären, über die Missstände, die ihr viele treue Begleister viel zu früh von der Seite gerissen haben. Sie macht damit keinen Profit. Sie hat eigentlich nichts davon. Sie will einfach nur andere davor bewahren, dasselbe durchmachen zu müssen, sowohl Mensch als auch Tier.
Welt der Katzen
Hier wird deutlich: In den USA ist die jährliche Impfung schon längst abgeschafft. Mir gefällt das Zitat:
(Zitat von Jochen Richter, www.katzensuchdienst.de)Jahrzehntelang ist es uns Tierhalterinnen und Tierhaltern eingebimst worden: Katzen müssen jährlich geimpft werden. Doch dafür gibt es überhaupt keine wissenschaftliche Rechtfertigung. [...] Die meisten deutschen Tierärzte haben inzwischen davon gehört, ignorieren aber die wohlfundierten Aussagen der US-Forscher nach Kräften. Veterinäre, die weniger oft impfen, bilden hierzulande eine Minderheit, sie werden von Kollegen angefeindet und sogar bei der Tierärztekammer angeschwärzt. Man hat Angst, Einkünfte zu verlieren: Impfungen bringen 20 bis 40 Prozent des Umsatzes in der durchschnittlichen Kleintierpraxis.
Und das ist, meiner Meinung nach, die traurige Wahrheit. Lieber einmal zuviel als einmal zu wenig ist im Bezug auf Impfungen einfach nicht zutreffend.
Ein Veterinärimmunologe an der Universität von Wisconsin in Madison namens Professor Ronald D. Schultz wird im zuletzt genannten Artikel folgendermaßen zitiert:
„Die Empfehlung, (Haustiere) jährlich zu impfen, wird immer weniger akzeptabel angesichts der steigenden Zahl der Nebenwirkungen, vor allem solcher, die eine schwere Erkrankung verursachen oder gar den Tod, und angesichts der wachsenden Zahl der verfügbaren Impfstoffe."
„Meine eigenen Haustiere werden als Welpen ein- oder zweimal geimpft und dann nie wieder, mit Ausnahme der Tollwut-Impfung, die alle drei Jahre gegeben wird, seit ein Drei-Jahres-Produkt erhältlich ist. Ich verfahre nach diesem Programm seit 1974, und es ist weder bei meinen Haustieren noch bei den Haustieren meiner Kinder und Enkel jemals eine Infektionskrankheit aufgetreten."
Wenn ich mir angucke, wie Luna und Artemis lethargisch in der Ecke liegen wenn sie geimpft wurden, und sie Luna sich sogar einmal übergeben musste und sich dafür auch noch schämte und verzweifelt am Boden scharrte um ihr Malheur zu bedecken, werde ich denke ich in Zukunft genauso verfahren. Klar ist die jährliche Kontrolluntersuchung ein Muss, aber die Spritze werd ich mir wohl schenken.
Was ist eure Meinung dazu? Wie oft lasst ihr Impfen? Hattet ihr auch schon davon gehört? Und habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Impfungen so schädlich sein können?