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Lukretia92
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Man kann nur versuchen, Nutzen und Risiko abzuwägen und sich durch das Lesen der diversen Quellen eine eigene Meinung zu bilden. Meines Erachtens hilft einem da auch schon der gesunde Menschenverstand weiter. Freigänger sind gefährdeter als Wohnungskatzen, Pflegestellen sind einem höheren Infektionsdruck ausgesetzt, als normale Katzenhaushalte etc.
Man kennt seine Tiere ja und kann in etwa abschätzen, wie stabil sie sind.
Bei meiner Lilly habe ich relativ schnell nach dem Einzug gemerkt, dass sie sensibler ist als die anderen. Leider habe ich das ignoriert und sie trotz vorherigem Giardienbefall, der aber nach Behandlung negativ getestet wurde, impfen lassen - Resultat: sie bekam ein eosinophiles Granulom, was eine lange Behandlung nach sich zog. Konsequenz: sie wird nicht mehr geimpft. Meine beiden anderen sind robust und haben die Impfungen immer gut vertragen. Sie werden alle 3 Jahre aufgefrischt.
Danke für deine Antwort.
Ich muss es mir wahrscheinlich langfristig selbst überlegen. Mal sehen.
Also ich persönlich habe so gut wie nie mit anderen Katzen zu tun. Aber Keime kann man ja auch so mit reinschleppen.
Können Katzen sich eigentlich bei Menschen anstecken? Wenn ich jetzt dicke Erkältung hab oder so?