Jedem das seine?

  • Themenstarter Themenstarter Alwine
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Ah, ok, ne, unsere sind nicht gechipt. Sind keine Freigänger. Die tierärztin meinte, dann soll /braucht man das nicht machen.
Und was macht ihr, wenn sie doch mal rausrennen? Das geht schneller als man denkt. Also meine Wohnungskatzen sind vorsichtshalber auch gechippt.
 
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Ah, ok, ne, unsere sind nicht gechipt. Sind keine Freigänger. Die tierärztin meinte, dann soll /braucht man das nicht machen.

Das finde ich keinen guten Rat von der Tierärztin. Es kann immer mal passieren, dass auch Wohnungskatzen entwischen. Deswegen würde ich jede Katze chippen und registrieren (ganz wichtig, nur chippen reicht nicht!) lassen.
 
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Hmmmm, hab ich noch nicht so drüber nachgedacht. Wir wohnen ja im zweiten stock.
So ein chip unter die Haut? Da steht dann der Besitzer deauf?
 
So ein chip unter die Haut? Da steht dann der Besitzer deauf?

Der Chip hat eine Nummer die ausgelesen werden kann. Und wenn die Nummer in einer Datenbank - zB. Tasso oder Findefix - auf Dich/Euch registriert ist, dann kann nachvollzogen werden, dass es Deine/Eure Katze ist.

Den Chip zu setzen ist ein kleiner, kostengünstiger Eingriff (wird unter die Haut gespritzt, die Katzen brauchen keine Betäubung) und außer dass er im Einzelfall mal wandern oder nicht mehr funktionieren kann (was für die Katzen keinen "Nebenwirkungen" hat, er funktioniert dann halt eventuell nicht mehr, weshalb man es regelmässig beim Check-up kontrollieren lassen sollte) sind mir keinerlei negative Auswirkungen bekannt.

Der Vorteil hingegen liegt klar auf der Hand: Entwischt mal eine Katze, dann kann sie Euch zugeordnet werden vom Finder.
 
Ah, ok, ne, unsere sind nicht gechipt. Sind keine Freigänger. Die tierärztin meinte, dann soll /braucht man das nicht machen.
Da erste Mal dass ich davon höre dass eine Tierärztin davon abrädt. In der Tierklinik versuchen sie die Leute schon fast zu beknien ihre Tiere bitte bitte chippen zu lassen. Die bekommen nämlich regelmäßig verletzte Tiere gebracht wo der Besitzer nicht bekannt ist.

Ansonsten: Deine Katzen sind hell genug auch für die luftdichte Futterschale. (Es sind wirklich nur komplett schwarze Tiere bei denen es eventuell nicht geht.)
 
Also zur Ausgangsfrage: ich hab einen Teilzeitmäkler und einen Allesfresser. Es wird immer nur eine Sorte serviert, und das auch über 8-12 Tage, je nachdem wie lange sie brauchen, um eine Palette 6x800g zu vertilgen 😊 da müssen sie dann beide durch. Häufiger wechseln würde meinen Makler auch dazu animieren, es auszusitzen, und zu hoffen, dass beim nächsten Mal Napf befüllen was besseres kommt...

Und zum Thema chippen: Pepe war vom Tierheim auch nicht gechippt, "weil er ja nur drinnen ist" 😵‍💫 das haben wir dann ganz schnell nachgeholt, und siehe da, bei den Schwiegereltern in der Urlaubsbetreuung huscht er gerne durch die Terassentür. Da ist mir das dann schon lieber, wenn ich irgendeine Möglichkeit habe, ihn wieder zu finden, zumal er, im Gegensatz zu einem Freigänger, ja auch null komma nix Übung darin hat, sich draußen zurecht zu finden. Die Wahrscheinlichkeit, dass er also von alleine zurück findet, halte ich für geringer, als bei einem Tier, was die Eindrücke von draußen kennt, und damit nicht überfordert ist, und zudem auch gewohnt ist, ein bisschen darauf zu achten, wo es lang läuft, um dann den Rückweg wieder zu finden.
 
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Ich habe es trotzdem gemacht. Eine Katze kann auch mal durchs Fenster entwischen wenn es ganz blöd läuft. Oder auf andere Arten und Weisen und das war mir so sicherer. Schadet ja nichts

Edith: oder durch den Hausflur. Oder auf dem Weg zum Tierarzt geht die Transportbox kaputt oder oder oder..
 
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Zum Ausgangspost : wenns besser ist wenn jede Katze "ihr" Futter bekommt gibts ja Futterautomaten, die sich nur bei der "richtigen" Katze öffnen.

Jede Katze sollte einen Chip haben, der "Rat" dieser TÄ ist Unfug finde ich.
 
Hmmm, ok, ich kann sie ja nochmal darauf ansprechen. Ich finde sie so eigentlich sehr gut, und die beiden mögen sie. Ich gebe aber auch zu, ich hab das dankend angenommen, nicht wegen der kosten, sondern weil ich einfach die vorstellung von so einem fremdkörper unter der haut ziemlich gruselig finde. Immer angst hätte, es wandert oder so, und weil ich den katzen immer gerne jede unangenehme prozedur ersparen möchte. Ich bin schon immer ganz fertig, wenn die alte zum tierarzt muss und dann weinend in der küche sitzt, weil sie spitz bekommt es geht gleich in den Korb.
 
Das dieses reiskorngroße Chip wandert hatte ich leider schon, es war unauffindbar nach ein paar Jahren und als ich das mach ließ muss das schon sehr weh getan haben. Mietze war wochenlang sauer mit mir.
Übrigens stehen die Transportkörbe immer nutzbereit da mit Handtuch oder Decke drin. Vll. kannst "Korbtraining" machen. Immer mal reinsetzen, rumtragen und Auto fahren ohne das es zum TA geht.
 
Mit der alten funktioniert das leider nicht mehr. Das sie paralysiert weint ist schon fast ein fortschritt. Vorher mutierte sie zum tasmanischen teufel. Sie ist eine fundkatze, verhaltensgestört,muss schon einiges erlebt haben.
Die teenies gingen bisher noch in korb, fanden den tierarzt bisher aber auch nicht schlimm.
 
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weil ich einfach die vorstellung von so einem fremdkörper unter der haut ziemlich gruselig finde. Immer angst hätte, es wandert oder so, und weil ich den katzen immer gerne jede unangenehme prozedur ersparen möchte

Ich kann das gut nachvollziehen, bei meinem ehemaligen Kater hatte ich mich deshalb auch dagegen entschieden. Damals (vor gut 20 Jahren) gab es auch noch kaum Erfahrungswerte damit und die Meinungen teilten sich entsprechend.

Als er dann nach gut 10 Jahren (er war Freigänger, aber ein sehr zuverlässiger und erfahrener) spurlos verschwunden ist habe ich es bitter bereut. Es ist zwar nicht gesagt, dass ich mit Chip mehr Chancen gehabt hätte ihn zu finden, aber sie wären sicherlich deutlich höher gewesen als so.

Heutzutage gibt es soweit ich weiss an sich keinerlei Bedenken mehr was das angeht. Klar, es ist kurz unangenehm für die Katze, aber nicht groß gefährlich.
 
Ich halte den Chip vorallem dafür wichtig,dass man einen Beweis hat die Katze ist mein Eigentum. Leider macht sich die Dieberei mit Anfüttern von anderer Leute Katze immer mehr breit und oft zeigen solche Anfütterer keinerlei Unrechtsbewußtsein.
 
Ich habe meine Katze letztes Jahr bei einem Routinetierarztbesuch chippen lassen, und gefühlt hat er "huch" gesagt und das war es. Ich hatte nicht dass Gefühl, dass es ansonsten wirklich weh getan hat und es gibt auch sehr schnell! Er hat auch danach auch nicht darum gekümmert, es schön ihm nicht zu stören.

Das war wirklich gar kein Problem, und immer mal ist man ja eh beim Arzt.

Zum eigentlichen Problem: eine meiner Katzen musste letztes Jahr Spezialfutter bekommen, deshalb hab ich eine Zeit lang getrennt gefüttert: die andere dürfte normales Futter bekommen. Das hat sie Spezialfutterkatze natürlich mitbekommen und ich hatte den Eindruck, dass es auf Dauer nicht gut ist für die Beziehung der beiden.
 
Hier fressen Bisli und Murmel dasselbe Futter und Lulu bekommt anderes. Lulu mag nur bestimmte Marken/Sorten, die die anderen beiden nicht mögen. Jede Katze hat einen eigenen Napf, die stehen an drei unterschiedlichen Stellen. An Lulus Futter geht niemand, Lulu geht nicht an das Futter der anderen. Bisli und Murmel fressen hauptsächlich aus ihren eigenen Näpfen, tauschen aber auch. Es gibt 1, 2 Sorten, bei denen sich auch Bisli und Murmel unterscheiden, so dass manchmal Näpfe mit drei verschiedenen Futtern stehen.

Bleiben Reste oder wird was gar nicht gefressen, geht es direkt zusätzlich an die Streuner (natürlich nur, wenn es noch fressbar aussieht), die ich jeden Morgen und Abend füttere.
 
Hmmm, ok, ich kann sie ja nochmal darauf ansprechen. Ich finde sie so eigentlich sehr gut, und die beiden mögen sie. Ich gebe aber auch zu, ich hab das dankend angenommen, nicht wegen der kosten, sondern weil ich einfach die vorstellung von so einem fremdkörper unter der haut ziemlich gruselig finde. Immer angst hätte, es wandert oder so, und weil ich den katzen immer gerne jede unangenehme prozedur ersparen möchte. Ich bin schon immer ganz fertig, wenn die alte zum tierarzt muss und dann weinend in der küche sitzt, weil sie spitz bekommt es geht gleich in den Korb.
Das kann ich gut verstehen. Bei mir sind inzwischen auch alle gechippt, auch, als sie noch in reiner Wohnungshaltung waren. Bei Findus musste es auch "nachträglich", also nicht bei der Kastra gemacht werden und ich habe mich lange gescheut davor. Es ging aber wirklich ganz schnell und er hat nicht sehr gelitten deswegen bei der TÄ.
Ich rate Dir auch unbedingt dazu.

Zum Futter:

Ich habe insgesamt 7 Katzingers. Und ich füttere am Tag 2 bis 3 unterschiedliche Sorten, nehme also auch Rücksicht darauf, was die Katzen gerne fressen. Natürlich sind bei uns Dosen relativ schnell aufgebraucht, daher geht es auch, zwei gleichzeitig geöffnet zu haben. Also, die dritte Sorte gibt es eher dann, wenn nur eine Dose offen ist. Und über Nacht halten sich ja auch geöffnete Dosen gut.
 
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Also die Sensornäpfe werde ich mir auf jeden Fall zulegen. Wobei es sie zur Zeit nicht gibt. Wegen des Chippens spreche ic h die Tierärztin nochmal an.
 
Schau mehrmals am Tag bei zooplus vorbei, die gibt's immer mal wieder. So habe ich meinen zweiten ergattert
 
Ok. Es gibt einen Tiershop, da liegt der Preis bei 39 Euro statt 77 Euro. Ob das einen Haken hat?
Das wär ja schon ein enormer Unterschied, so dicke haben wir es auch nämlich nicht.
 
39? Ist der echt Chip gesteuert??

Edith: ich verstehe du willst nur die Sensor Näpfe.. Alles klar. Meine, die kosten bei Zooplus auch um die 39 Euro
 

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