Jung trifft alt - Probleme mit Zweitkatze

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svenja2304

svenja2304

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14. August 2013
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Hallo,
ich bin neu hier und wollte ein wenig über Zweitkatzen nachlesen.

Kurz zu meiner Geschichte:
Wir haben eine Katze (wird im Oktober 4) und mein Wunsch war es eigentlich von Anfang an zwei Katzen zu halten, aber mein Mann war dagegen. Unsere Lizzy war zwei Jahre eine Hauskatze mit gesichertem Balkon. Wir merkten aber sehr schnell, dass es ihr nicht ausreicht und sie ging bei jeder Gelegenheit stiften . Es liess sich aber leider nicht einrichten sie dort als Freigänger laufen zu lassen, bis wir vor 1,5 Jahren umgezogen sind. Sie ist die glücklichste Katze der Welt seid dem sie raus darf, ist auch im Sommer kaum noch im Haus. Sie holt sich kurz ihr Fresschen und ein paar Streicheleinheiten und dann ist sie auch schon wieder on Tour.
Wir haben immer mal wieder darüber nachgedacht uns noch Katze anzuschaffen, aber haben es nie getan weil unsere "Prinzessin" einen sehr eigenen Willen hat. Man hat uns immer gesagt, wenn wir eine Zweitkatze holen, dann auf jeden Fall eine ganz junge, da sie Welpenschutz von unserer grossen hat.
Am Wochenende hat es sich ganz spontan ergeben, einen kleiner Racker zu übernehmen. Er ist 13 Wochen alt und ein Energiebündel. Uns war klar, dass es nicht von Anfang an bei den beiden funken wird. Unsere Lizzy greift ihn auch nicht an, sie knurrt nur ein wenig und räumt dann ganz schnell das Feld.
Ich finde das Verhalten sehr komisch. Draussen verjagt sie jeden Kater/jede Katze, die ihr über den Weg laufen und im Haus (in ihrem Revier) haut sie ab.
Meint Ihr, wir haben eine falsche Entscheidung damit getroffen, ihr einen Kammeraden vor die Nase zu setzen??? Wir wollen natürlich nur das Beste für unsere Fellnasen.
Ich würde mich sehr über Meinungen und Erfahrungen freuen.

Vielen Dank
 
A

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Man hat uns immer gesagt, wenn wir eine Zweitkatze holen, dann auf jeden Fall eine ganz junge, da sie Welpenschutz von unserer grossen hat.

Tut mir leid aber "Welpenschutz" gibt es bei Katzen nicht.
Du hast dir da eine denkbar ungeeignete Kombination geholt.
Das ist wie als ob du ein Baby zu einem Teenager setzt und sagst hier macht mal eine WG auf.
Deine Katze wird sehr warscheinlich schnell überfordert sein mit dem Kitten und Kitten sollten generell immer zu zweit gehalten werden.
Also entweder holst du dem Kitten noch ein zweites Kitten dazu = du hast dann drei Katzen.
Oder du vermittelst das Kitten und holst deiner Prinzessin eine gleichalte und gleichgeschlechtliche Kumpeline mit ähnlichem Charakter.
Ansonsten hast du warscheinlich bald richtig Probleme.
 
Hallo Svenja,

ihr habt da leider eine etwas unglückliche Entscheidung getroffen. Nicht damit, ihr einen Kameraden zu besorgen, sondern damit, ihr ein Baby vor die Nase zu setzen, mit sie nichts anfangen kann.

Katzen haben keinen Welpenschutz. Da hat euch jemand Blödsinn erzählt, der offensichtlich wenig bis keine Ahnung hatte.
Und es ist eigentlich immer sinnvoller ein Tier im selben Alter mit ähnlichem Charakter dazu zu setzen.

So eine Zusammenführung, wie ihr sie habt, kann klappen, aber in den meisten Fällen ist eine ältere Katze mit so einem kleinen Energiebündel eher überfordert und der Zwerg absolut gelangweilt, weil er niemanden zum Toben hat. Von daher leider für beide Seiten arg unglücklich.
Was im Moment gut wäre, wäre ein zweites Katerchen im selben Alter und ähnlich verspielt dazu zu holen, um eure Lizzy etwas zu entlasten.

Nichts gegen euch, aber ich verstehe einfach nicht, warum es immer noch so viele Menschen gibt, die keine Ahnung haben und wild dazu raten, Kätzchen zu erwachsenen Katzen zu setzen. 🙁
 
Kurz OT: Es gibt generell keinen Welpenschutz - auch nicht bei Hunden! Wer sowas noch immer glaubt handelt lebensgefährlich für das kleine Wesen (naja...eher bei Hunden, da der Größenunterschied enorm sein kann)
 
Zunächst solltest du dich, zum besseren Verständnis deiner Katze👎, von der zwar verständlichen, aber falschen, menschlichen Sicht der näheren und weiteren Umgebung trennen. 😉

Nicht "Euer" Zuhause ist das Revier eurer Katze, sondern was sich vor, hinter, links und rechts davon befindet. Drinnen ist nur die Schlafstatt, ein warmer, trockner Unterschlupf, Hände die lieb sind und ihr was zu essen hinstellen wenn die Angebotspalette draußen mal knapp ist oder nicht dem Geschmack der Katze entspricht. 😀

So, jetzt drehen wir den Spieß mal um.
Nehmen wir einmal an du kämst von einem Tagesausflug zurück in Deine WG und da liegt plötzlich ein nerviger vierjähriger in deinem Bett mit nem Zettel am Bauch "ich wohne jetzt auch in deinem Bett!!

uahhh :wow::grummel: Ganz ehrlich, wärst du davon begeistert?
Nun gibt es zwei Möglichkeiten und beide werden Euch Nerven ohne Ende kosten.

Die erste wäre ihr holt Eure Katze rein, macht die Türen zu und lasst die Beiden solange beisammen bis Eure Katze merkt, "och Mensch, der Kurze is ja gar nicht so verkehrt."
Die Zusammenführung der Beiden würde schneller gehen, aber ihr habt (höchstwahrscheinlich) ne unglückliche Erstkatze. Was verständlich wäre, denn sie assoziiert den Kurzen zunächst mit "ich darf nicht mehr raus".

Oder aber ihr lasst ihr nach wie vor ihren Freiraum, nur dann wird die Akzeptanz des kurzen länger dauern, da sie die Möglichkeit hat ihm aus dem Weg zu gehen und auch die Gefahr besteht das sie tagelang wegbleibt.

Welchen Weg ihr geht bleibt Euch überlassen.
 
Vielen dank tintin. Das sind auch unsere Gedanken gewesen. Wir haben versucht sie möglichst viel im Haus zu lassen, aber das hat genau das Gegenteil bewirkt und ich möchte ihr auch nicht das Gefühl vermitteln, jetzt ist der kleine da und es ist nicht mehr wie vorher. Die soll sich genauso bewegen können wie vorher und wir behandeln sie auch nicht anders. Ich denke das es einfach ein wenig zeit braucht. So Ratschläge wie noch ein kleines Kätzchen dazu holen usw finde ich unsinnig, da die große sich dann noch unwohler fühlen wird.
Morgen gehe ich mit erstmal zum Doc, mal sehen ob er noch ein paar tips hat, aber ich denke man muss jetzt einfach Geduld haben und die beiden lassen. Wie gesagt sie greifen sich ja nicht an und er ist seid Sonntag bei uns.
 
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So Ratschläge wie noch ein kleines Kätzchen dazu holen usw finde ich unsinnig, da die große sich dann noch unwohler fühlen wird.

Soso. Unsinnig also.
Unsinnig war es auch an Welpenschutz zu glauben.
Ein Kitten braucht ein Kitten zum raufen und toben.
Deine Katze hätte eine gleichalte Katzendame gebraucht.
Und nun?
 
So Ratschläge wie noch ein kleines Kätzchen dazu holen usw finde ich unsinnig, da die große sich dann noch unwohler fühlen wird.
Morgen gehe ich mit erstmal zum Doc, mal sehen ob er noch ein paar tips hat, aber ich denke man muss jetzt einfach Geduld haben und die beiden lassen. Wie gesagt sie greifen sich ja nicht an und er ist seid Sonntag bei uns.

So unsinnig ist das nicht 🙂

Weil:
Die beiden kleinen Kater haben dann sich gegenseitig zum spielen, d.h. sie gehen der großen nicht auf den Keks.
D.h. sie können ihrem natürlichen Spiel- und Rauftrieb nachkommen, ziehen deine Große nicht mit hinein und die sieht zu oder kann mitmachen wenn sie möchte.

Nur so als kleine Anmerkung:
Tierärzte sind keine Verhaltensbiologen. Sie haben Tiermedizin studiert. Du gehst ja auch nicht zum Psychologen um deinen Blinddarm entfernen zu lassen.
Manchmal hat man allerdings Glück und der Tierarzt hat sich über sein Studium hinaus mit der artgerechten Haltung auseinandergesetzt, die Regel ist es allerdings nicht.
 
Hallo Svenja,

herzlich willkommen im Forum 🙂

Wir haben immer mal wieder darüber nachgedacht uns noch Katze anzuschaffen, aber haben es nie getan weil unsere "Prinzessin" einen sehr eigenen Willen hat.

Für Eure Katze wäre es besser gewesen, wenn sie eine gleichaltrige Gefährtin bekommen hätte, die ihr sehr sozial ist und mit divenhaften Gehabe gut umgehen kann.

Der Zwerg wird ihr vermutlich irgendwann auf die Nerven gehen, zumal er ja noch einige Monate im Haus bleiben muß, während sie draußen stromert.
Wenn sie heimkommt, ist sie müde und hungrig und der Jungspund noch wach und unausgelastet.
 
Der Kater wird deine Katze über kurz oder lang anfallen, deswegen rät dir jeder zu einem 2. Katerchen, oder zur Abgabe des Kleinen. Und das wird er nicht mal böse meinen, denn für ihn ist es ein Katerspiel... aber für deine Große kann das die Hölle werden.

Wenn du deiner Katze etwas Gutes tun willst, dann hol ihr eine gleichalte soziale Katzenkollegin.
Wenn du dir etwas Gutes tun willst, dann behalt ihn... aber wunder dich nicht, wenn sich deine Katze immer weniger blicken lässt.
 
So Ratschläge wie noch ein kleines Kätzchen dazu holen usw finde ich unsinnig, da die große sich dann noch unwohler

Ist ganz und gar nicht unsinnig, die beiden Kitten würden hauptsächlich miteinander spielen und deine Katze hätte ihre Ruhe und könnte selbst entscheiden, in wie weit sie mitspielen will oder nicht.

Außerdem ist es auch für das Kitten nicht schön, wenn es allein daheim ist, weil eine Freigängerkatze sich doch oft auch draußen aufhält und das Kitten darf erst in einigen Monaten raus, vorallem erst nach der Kastra. Ich glaube auch nicht, dass wenn deine Katze von ihren Streifzügen zurückkommt, dann noch Bock hat stundenlang mit dem Kitten zu spielen und außerdem wäre, wenn ohnehin ein weibliches Kitten bessser gewesen.

Gleichgeschlechtlich deswegen, weil die meisten Kater deutlich ruppiger und körperbetonter spielen als Kätzinnen und die meisten Kater stehen vorallem in jungen Jahren darauf nach Katerart miteinander zu balgen, da stehen aber die wenigsten Kätzinnen drauf, die bevorzugen meist eher so Jagdpspiele. Aber jede Katze ist anders und es gibt auch weibliche Raufbolde und zurückhaltende Kater, am wichtigsten ist, dass sie vom Wesen, Charakter und Temperament zueinander passen und vom Alter her, damit sie ähnliche Bedürfnisse haben.

Ein einzelnes Kitten würde ich nicht zu einer erwachsenen Katze setzen, weil Kitten ganz anderes miteinander umgehen und spielen, als erwachsene Katzen und so ein kleines Kitten hat auch einer ausgewachsenen Katze wenig entgegenzusetzen. Welpenschutz gibt es nicht bei Katzen, wenn gleich es auch stimmt, dass die Zusammenführung mit einem Kitten anfangs meist einfacher verläuft, weil die Große die Kleine noch nicht für voll nimmt und nicht als Konkurrenz ansieht, aber dass kommt dann halt später, sobald die Kleine größer wird. Wenn der Altersunterschied zu groß ist, sind ältere Tiere meist von der Power und den ständigen Spielaufforderungen eines Kitten dann doch genervt. Selbst verspielte erwachsene Katzen, können nur selten mit dem Spieltrieb eines Kitten mithalten und wenn man sich die eigene Kindheit vorstellt, da wollte man auch lieber mit anderen Kindern als Erwachsenen spielen oder nicht.

Ansonsten braucht so eine Zusammenführung natürlich auch Zeit, sie war 3,5 oder 4 Jahre (habe ich nicht ganz rauslesen können) allein bei euch und soll es jetzt auf einmal teilen? Stell dir vor, du kommst heim und da wohnt auf einmal noch jemand bei dir in der Wohnung. Weißt du etwas über ihre Kittenzeit, wie gut sie sozialisiert wurde, wie alt war sie als du sie bekommen hast?
 
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Vielen dank tintin. Das sind auch unsere Gedanken gewesen. Wir haben versucht sie möglichst viel im Haus zu lassen, aber das hat genau das Gegenteil bewirkt und ich möchte ihr auch nicht das Gefühl vermitteln, jetzt ist der kleine da und es ist nicht mehr wie vorher. Die soll sich genauso bewegen können wie vorher und wir behandeln sie auch nicht anders. Ich denke das es einfach ein wenig zeit braucht. So Ratschläge wie noch ein kleines Kätzchen dazu holen usw finde ich unsinnig, da die große sich dann noch unwohler fühlen wird.
Morgen gehe ich mit erstmal zum Doc, mal sehen ob er noch ein paar tips hat, aber ich denke man muss jetzt einfach Geduld haben und die beiden lassen. Wie gesagt sie greifen sich ja nicht an und er ist seid Sonntag bei uns.


Hallo,

ich finde es sehr schade, dass du so eine ablehnende Haltung hast, denn Knuddel hat recht. Eure Kombi ist alles andere als ideal und der Gedanke, dass es weniger Probleme mit einer Jungen Katze gibt ist einfach schlichtweg FALSCH.
Ein vermenschlichtes Beispiel dafür wurde ja schon genannt.
Ich hoffe du triffst die richtige Entscheidung, Ideen dafür wurden ja schon genannt.

Lieben Gruß
 
liebe svenja,

an deiner stelle würde ich mir keine großen gedanken machen. erstens hast du ihn ja wirklich noch nicht lange und zweitens haben deine katzen das große glück ins freie zu dürfen. das meiner meinung nach schlimmste was dir passieren kann ist, dass deine katze immer weniger oft heimkommt und sich früher oder später ein neues zuhause sucht. meine katze hat sogar einen wildlebenden kater akzeptiert der bei uns frisst und schläft. ich würde mir da wirklich noch keine großen sorgen machen. blöd laufen kanns natürlich immer aber normalerweise regeln die das sowieso untereinander. vorallem wenn sie sich aus dem weg gehen können. bei reinen wohnungskatzen wirds da schon schwieriger.... alles gute für euch drei
 
...das meiner meinung nach schlimmste was dir passieren kann ist, dass deine katze immer weniger oft heimkommt und sich früher oder später ein neues zuhause sucht. ...


Ahja und das findest du gar nicht so schlimm oder was ???

Ganz tolle Antwort 🙄
 
in diesem forum fällt mir immer mehr auf dass zwar so getan wird als würde es um die katzen gehen genaugenommen gehts aber doch nur um die halter und deren hobby der katzenhaltung.
eine katze sucht sich (natürlich nur wenn sie freigänger ist) ihr zuhause selber aus. gefällt es ihr aus welchen gründen auch immer nicht mehr in ihrem eigentlich zuhause dann geht sie dahin wo es ihr gefällt!! katzen sind kein hund der seinem "besitzer" untergeben ist.

klar ist das als besitzer nicht gerade schön wenn die katze nicht mehr heimkommt!
 
Liebe Threaderstellerin,

hör nicht auf den Beitrag von Yukiko. Sie hat genau das Problem, welches du vermeiden solltest und ist direkt ein schönes Beispiel dafür, warum dir jeder Rät einen 2. kleinen Kater zu holen, oder ihn abzugeben.

Ich zitiere einen ihrer Beiträge:

oh...
das problem besteht darin dass eine meiner katzen, die noch sehr jung ist, abolut wild und verspielt ist. die andere ist bereits älter und ist sehr zurückgezogen und fast schon ängstlich. dass das alles nicht optimal ist weiß ich und wurde mir auch bereits von vielen seiten gesagt 🙁 der letzte ausweg wäre es für ich die jüngere katze herzugeben, aber will das auch nur wirklich ganz zum schluss machen. eine weitere überlegung wäre es noch eine junge katze anzuschaffen, wozu mir auch immer wieder geraten wird.

Wie du siehst funktioniert die Kombi bei ihr auch nicht.
 
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wer lesen kann ist klar im vorteil.
dass ich mich an dieses forum gewandt habe wegen meinem problem ist kein geheimnis. kann man ja wie man sieht alles wieder suchen...
das hier ist aber meiner meinung nach nicht das gleiche problem da es sich um FREILÄUFER handelt.
wie natürlich keiner wissen kann habe ich zwei wohnungskatzen (wie eingangs erwähnt) aber auch katzen die freiläufer sind. da verstehe ich das problem nicht ganz das hier von vielen künstlich erzeugt wird.
zur not gehen sie sich aus dem weg.
finde es sehr schade hier dass man als neuling immer gleich von allen seiten angemacht wird. zum teil würde mich ja wirklich mal interessieren woher das angebliche fachwissen der meisten leute herkommt!
wollte nur helfen und auch etwas motivation geben und nicht gleich mit dem hammer drauf hauen wie alle anderen.
jede katze ist verschieden es kann gut gehen oder auch nicht! vorallem nach so kurzer zeit kann man doch nicht wirklich was sagen!!
aber wahrscheinlich habe ich als eine auf dem land aufgewachsene eine andere einstellung bei vielen sachen🙂
 
yukiko
die sache ist aber auch die das das Kitten während des ersten Lebensjahres drinnen bleiben sollte und erst wenn es alt genug ist Freigang bekommt.
D.h. der kleine hockt den ganzen Tag unausgelastet und alleine in der Wohnung die die Katze stromert durch die Gegend und will nicht mehr heim kommen, da das unausgelastete Kitten purer Stress für sie bedeutet.
Oh ja das klappt bestimm *ironie aus*🙄
 
wer lesen kann ist klar im vorteil.
dass ich mich an dieses forum gewandt habe wegen meinem problem ist kein geheimnis. kann man ja wie man sieht alles wieder suchen...
das hier ist aber meiner meinung nach nicht das gleiche problem da es sich um FREILÄUFER handelt.
wie natürlich keiner wissen kann habe ich zwei wohnungskatzen (wie eingangs erwähnt) aber auch katzen die freiläufer sind. da verstehe ich das problem nicht ganz das hier von vielen künstlich erzeugt wird.
zur not gehen sie sich aus dem weg.
finde es sehr schade hier dass man als neuling immer gleich von allen seiten angemacht wird. zum teil würde mich ja wirklich mal interessieren woher das angebliche fachwissen der meisten leute herkommt!
wollte nur helfen und auch etwas motivation geben und nicht gleich mit dem hammer drauf hauen wie alle anderen.
jede katze ist verschieden es kann gut gehen oder auch nicht! vorallem nach so kurzer zeit kann man doch nicht wirklich was sagen!!
aber wahrscheinlich habe ich als eine auf dem land aufgewachsene eine andere einstellung bei vielen sachen🙂


Komisch ich bin noch nicht lange hier, bin auch auf dem land aufgewachsen und bin noch nie "angemacht" worden, aber egal. DAS soll nicht das thema sein. Rate einfach nicht so ein blödsinn dann macht dir auch keiner an. 🙂
 
ok vielen lieben dank für die einzelnen kommentare. ich möchte keinem hier vor den kopf stossen oder ähnliches. aber ich glaube um die situation richtig einschätzen zu können, müsste ich hier romane schreiben.
ich dachte es wäre sinnvoll, mir von "aussen" ein paar tips zu holen, aber ich glaube vieles kommt hier auch falsch an.
 

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