Junge Katzen ermordet

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Also wenn der Arbeitskollege es auch schlimm findet und es sein Hof ist, warum hat denn dann nicht die Katzen kastrieren lassen?
 
A

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Immer die gleichen Krokodilstränen in diesen Fällen - leider leider kann man ja gar nichts tun weil man dann persönliches Unbehagen erleben könnte. 😡
Aber dafür ist ja der TIERSCHUTZ da - die können ja gerne die Spendengelder und ihre Zeit dafür einsetzen, die Blösheinis ... solange bloooos nicht rauskommt, wer über diese widerlichen Kretins die Nase rümpft, die das schließlich immer schon so gemacht haben, schließlich leben die auf dem Land, die dürfen das!

Ich krieg nur noch das kotzen....
 
Auch wenn diese Tat eine üble Sache ist, so kann ich auch verstehen, dass die TE zögert. Wer möchte einem Kollegen gegenüber sitzen dessen Tante man angezeigt hat?
Und wer möchte die nächsten Jahre still nachrechnen, wieviele Kitten diesmal den Tod gefunden haben???

Es gibt auch sowas wie eine anonyme Anzeige.

die widen Katzen werden ge fangen u dann kastriert, ein kleiner Lichtblick
Das ist ja schonmal was.
Dein Kollege muss sich aber im Klaren sein, dass das evtl viel Arbeit werden kann. Und es kostet. Wenn es was bringen soll, muss man wirklich alle Katzen kriegen, die sich da aufhalten.

Ihr solltet euch Hilfe von nem TS suchen.
 
Immer die gleichen Krokodilstränen in diesen Fällen - leider leider kann man ja gar nichts tun weil man dann persönliches Unbehagen erleben könnte. 😡
Aber dafür ist ja der TIERSCHUTZ da - die können ja gerne die Spendengelder und ihre Zeit dafür einsetzen, die Blösheinis ... solange bloooos nicht rauskommt, wer über diese widerlichen Kretins die Nase rümpft, die das schließlich immer schon so gemacht haben, schließlich leben die auf dem Land, die dürfen das!

Ich krieg nur noch das kotzen....

Na ja, das ist ein klassischer Fall von Zvilcourage. Hat man Lust sich wegen ein paar Kitten (wieviele das wohl in 50 Jahren waren...) mit dem Kollegen Ärger zu haben oder hat man den Mumm für seine Überzeugungen einzustehen? Das ist die Gretchenfrage.
 
Ja ich werde montags mit ihm reden.
Er ist mein Arbeitskollege und -wir sitzen im gleichen Büro zusammen,
das macht die Situation ( noch) schlimmer ?, wenn ich seine Tante anzeige.
Seine Tante wohnt auf seinem (überschriebenen) Hof

Die 76jährige Katzenmörderin anzuzeigen bringt doch gar nichts ausser böses Blut!
Die Polizei (auf'm Land) wird eh nix machen und wendet man sich direkt an die Staatsanwaltschaft, wird diese das Verfahren wegen "Geringfügigkeit" einstellen.

Überzeuge denen Kollegen und bringe ihn dazu, tätig zu werden, die Tiere kastrieren zu lassen und überzeuge dich, dass es auch wirklich passiert. Lass dir Rechnungen zeigen.

Meine Maggie kam vor 19 Jahren auch von einem Bauernhof, auf dem das so praktiziert wurde. Maggies Mama hatte sich das allerdings gemerkt, dass ihr die Babys immer geklaut wurden und hat diesen Wurf erst präsentiert, als sie schon 6 Wochen alt waren.
Seit vielen Jahren (nämlich genau, seit eine Schwiegertochter dort eingezogen ist) passiert das nicht mehr. Es gibt also auch lernfähige Menschen.

Dennoch möchte ich nicht wissen, wieviele Kätzchen immer noch diesen Weg gehen :reallysad:
 
Ist es nicht ein bisschen einfach gleich zu sagen
Anzeigen bringt nix macht eh keiner was
Das ist nämlich schonmal falsch
Die Polizei MUSS der Anzeige nachgehen
Und vllt reicht es der Tante ja schon wenn die Polizei sie zur Befragung vorläd (soll sie doch ruhig wissen das ihre Taten eben nicht unter och hab ich immer so gemacht laufen und es Leute gibt die da zumindest versuchen was gegen zu tun)
Ob die Staatsanwaltschaft das hinterher einstellt ist ja erstmal irrelevant
Es sollte aber doch net einfach gesagt werden
Och bringt nix lass ich
Wenn einer dir in dein Auto fährt der abhaut, du ne kleine Beule hast machst du auch Anzeige gegen Unbekannt in dem Wissen das es kaum was bringen wird
Und nur weil die Dame 76 ist braucht man da keine Rücksicht zu nehmen
Ihr waren die Babys ja auch immer egal...
Da hätte ich wirlklich keine Skrupel eine Anzeige zu machen...
Egal ob sowas auf dem Land "üblich" ist ( was soll das überhaupt für eine rechtfertigung sein?) es bleibt eine Straftat!
 
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Liebe Jenny,

du kannst mir glauben: ich habe viele derartige Anzeigen aufgegeben, wie gesagt bis zur direkten Ansprache der Staatsanwaltschaft, und nichts, aber auch gar nichts hat es gebracht.

Deshalb finde ich es wichtiger, direkt zu handeln, und wenn ich die Tiere selber kastrieren lassen würde (auch das habe ich mehrfach getan). Auch wenn ich damit selber eine Anzeige riskiere: DEN Tieren ist wenigstens geholfen.
 
Liebe Jenny,

du kannst mir glauben: ich habe viele derartige Anzeigen aufgegeben, wie gesagt bis zur direkten Ansprache der Staatsanwaltschaft, und nichts, aber auch gar nichts hat es gebracht.

Deshalb finde ich es wichtiger, direkt zu handeln, und wenn ich die Tiere selber kastrieren lassen würde (auch das habe ich mehrfach getan). Auch wenn ich damit selber eine Anzeige riskiere: DEN Tieren ist wenigstens geholfen.

Das handeln (kastration) soll in jedem Fall zusätzlich passieren ... keine frage
Aber nur weil es bei dir nichts brachte heißt es nicht das es da nichts bringt
Und wie gesagt nachgehen MUSS die Polizei jeder Anzeige
Das ist ihre Pflicht und würde ich eine Anzeige machen wo die Polizei sich nicht kümmert würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen...
 
Ich werde nun versuchen die Katzen zu fangen, und auf eigene Kosten
kastrieren zu lassen. (mit Absprache meines Bekannten)
Was schwierig ist, jeder Hof hat seine 5-? Katzen (ob in Bayern,NRW oder Hessen usw.)leider ein Fass ohne Boden.Und wieviele Höfe gibts?, auch für den Tierschutz finanziell sehr schwierig.
 
Super, aber hol dir doch einen TS Verein an die Seite, die kriegen dann wenigstens die günstigeren Preise beim TA und sind sicher dankbar, wenn du zahlst.
 
Liebe Jenny,

du kannst mir glauben: ich habe viele derartige Anzeigen aufgegeben, wie gesagt bis zur direkten Ansprache der Staatsanwaltschaft, und nichts, aber auch gar nichts hat es gebracht.

Deshalb finde ich es wichtiger, direkt zu handeln, und wenn ich die Tiere selber kastrieren lassen würde (auch das habe ich mehrfach getan). Auch wenn ich damit selber eine Anzeige riskiere: DEN Tieren ist wenigstens geholfen.

Ich finde es aber wichtig, dass eine Anzeige erfolgt, selbst wenn diese eingestellt wird. Es geht auch um Ächtung so eines Verhaltens. Wenn alle immer den Mund halten und weg schauen oder versuchen im Hintergrund still und leise was zu drehen, dann erhält sich der Eindruck, dass ein paar Kitten zu ersäufen nichts schlimmes ist.
Es ist aber eine Straftat und viele wissen das gar nicht.Allein der Umstand, dass man Anzeige erstatten kann, wird dem einen oder anderen neu sein.
Wir können natürlich einfach aus dem Sessel gute Ratschläge geben, denn wir sind nicht betroffen.
Trotzdem im Leben muss man auch mal für seine Überzeugungen eintreten und manchmal auch mal Prügel einstecken. Genau, das ist Zivilcourage.
 
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Das handeln (kastration) soll in jedem Fall zusätzlich passieren ... keine frage
Aber nur weil es bei dir nichts brachte heißt es nicht das es da nichts bringt
Und wie gesagt nachgehen MUSS die Polizei jeder Anzeige
Das ist ihre Pflicht und würde ich eine Anzeige machen wo die Polizei sich nicht kümmert würde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen...

Na klar, die gehen da einmal hin, sagen "Dudu, das darf man aber nicht ..." und du glaubst das nützt was, zu mehr kommt es nämlich mit ziemlicher Sicherheit nicht.

Dazu eine "tolle" Polizisten-Geschichte:

Eine Frau fuhr morgens um 6.00 Uhr zur Arbeit und kommt dabei immer an unserem ehemaligen Tierheim vorbei. Sie sieht, das auf dem Parkplatz des Tierheimes an einem Baum ein Hund angebunden ist und meldet das der Polizei.
Die gehen "gucken", was der Hund wohl nicht so gut fand, hat wohl aggressiv gebellt. Polizei hat angeblich vergebens versucht, die Tierheimleitung zu erreichen. Stattdessen wird eine Tierärztin geholt.
Ich weiß nicht mehr, was die an dem Hund wollte, auf jeden Fall wurde sie von ihm gebissen.
Was glaubst du passierte? Einer der beiden Polizisten zückte seine Waffe und erschoß das angebundene Tier! Das war öffentliches Interesse :massaker:
Das dürfen sie.

Hätte die Tierheimleitung das Tier zwei Stunden später gefunden, wie so manches andere, wäre wohl gar nichts passiert.

Das sollte auch gar kein Statement sein für niemals Anzeige; aber im vorgegebenen Fall würde ich es nicht machen. Das hat nichts mit mangelnder Zivilcourage zu tun. Abwägen bringt häufig mehr.

Die TE versuchts ja gsd auch. Danke dafür!
 
Na klar, die gehen da einmal hin, sagen "Dudu, das darf man aber nicht ..." und du glaubst das nützt was, zu mehr kommt es nämlich mit ziemlicher Sicherheit nicht.

Sry deine logik erschliesst sich mir nicht ...
Was ist denn das für eine rechtfertigung? Die sagen doch eh nur Dudu und mehr passiert net kann man sich also schenken
Das weisst du doch garnicht
Vllt würden sie mehr sagen vllt würden sie zur befragung laden
So oder so seh ich ds wie kalintje man muss einfach auch mal aufbegehren auch wenn die Aussicht auf Erfolg vllt minimal ist...
Und vllt liese tantchen sich vom Dudu ja auch so beeiindrucken das sie sowas nie wieder tun würde... Weiß man nicht kennen wir die Gute ja alle nicht...

Der Zusammenhang deiner Polizeigeschichte zu der Geschichte der Tante ist mir auch nicht klar
 
Ich halte auch nichts von anonymen Anzeigen. Wenn ich der Meinung bin, dass etwas nicht in Ordnung ist ,dann kann ich das auch verbalisieren. Man kann nicht immer die Klappe halten und dann darauf warten, dass die Polizei oder der Staat alles richtet.
Wenn jeder mal den Mund zum Thema Tierschutz aufmachen würde, dann würden sich erstens andere trauen und wieder andere käme ins Grübeln und dann würde sich im Laufe der Zeit mehr ändern als der alleinige Beschluss von Gesetzen überhaupt ausrichten kann.
Allein die Tatsache, dass die alte Frau einfach öffentlich kundtun kann, dass sie seit 50 Jahren Kitten ersäuft und dass man dann abgesehen von den Irritationen der TE das Grillfest weiter geniest, zeigt doch dass in unserer Gesellschaft was im Argen liegt. Und das ist unsere generelle Einstellung zum Tier in Abgrenzung zur uns als Mensch.

Genauso wie ich keine ausländerfeindlichen, antisemitischen oder sexistische Sprüche oder Verhalten in meiner Umgebung dulde, so mache ich auch den Mund auf wenn es um Tiere geht. Wenn einer was sagt, dann ist das ein "Spinner", wenn das mehrere sagen, dann wird es zum Konsens.

Das ist die Verantwortung, die man als einzelner hat. Der Wandel beginnt beim Einzelnen. Ein Gesetz allein kann nichts ausrichten, wenn es nicht in der Gesellschaft ethisch verankert ist.
 
Allein die Tatsache, dass die alte Frau einfach öffentlich kundtun kann, dass sie seit 50 Jahren Kitten ersäuft und dass man dann abgesehen von den Irritationen der TE das Grillfest weiter geniest, zeigt doch dass in unserer Gesellschaft was im Argen liegt.


@kalintje
Ich habe das Fest nicht genossen !!! auch nix gegessen u bin nach ner 3/4Stunde heimgefahren. Hab das gefühl mein Kopf "explodiert, mir gehts scheiße.:reallysad:😡😕🙁
 
anbieten? füll
 
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Ja ich werde montags mit ihm reden.
Er ist mein Arbeitskollege und -wir sitzen im gleichen Büro zusammen,
das macht die Situation ( noch) schlimmer ?, wenn ich seine Tante anzeige.
Seine Tante wohnt auf seinem (überschriebenen) Hof

Auch wenn diese Tat eine üble Sache ist, so kann ich auch verstehen, dass die TE zögert. Wer möchte einem Kollegen gegenüber sitzen dessen Tante man angezeigt hat?
Ich weiß nicht, inwieweit es anonym bleiben kann, sodass der Bekannte nichts davon weiß aber da die TE nunmal diejenige ist welche es mitbekommen hat wird er es sich denken können.

Die Dame ist sicher vom alten bäuerlichen Schlag. Da hilft nur konsequentes durchgreifen, fangen und kastrieren. Vielleicht lässt sich in dieser Richtung etwas tun, dann lassen sich weitere Kitten und somit ein weiteres Töten (hoffentlich) vermeiden.

Die 76jährige Katzenmörderin anzuzeigen bringt doch gar nichts ausser böses Blut!
Die Polizei (auf'm Land) wird eh nix machen und wendet man sich direkt an die Staatsanwaltschaft, wird diese das Verfahren wegen "Geringfügigkeit" einstellen.

Überzeuge denen Kollegen und bringe ihn dazu, tätig zu werden, die Tiere kastrieren zu lassen und überzeuge dich, dass es auch wirklich passiert. Lass dir Rechnungen zeigen.

Meine Maggie kam vor 19 Jahren auch von einem Bauernhof, auf dem das so praktiziert wurde. Maggies Mama hatte sich das allerdings gemerkt, dass ihr die Babys immer geklaut wurden und hat diesen Wurf erst präsentiert, als sie schon 6 Wochen alt waren.
Seit vielen Jahren (nämlich genau, seit eine Schwiegertochter dort eingezogen ist) passiert das nicht mehr. Es gibt also auch lernfähige Menschen.

Dennoch möchte ich nicht wissen, wieviele Kätzchen immer noch diesen Weg gehen :reallysad:

Liebe Jenny,

du kannst mir glauben: ich habe viele derartige Anzeigen aufgegeben, wie gesagt bis zur direkten Ansprache der Staatsanwaltschaft, und nichts, aber auch gar nichts hat es gebracht.

Deshalb finde ich es wichtiger, direkt zu handeln, und wenn ich die Tiere selber kastrieren lassen würde (auch das habe ich mehrfach getan). Auch wenn ich damit selber eine Anzeige riskiere: DEN Tieren ist wenigstens geholfen.


Da kann ich mich nur anschließen. Das hat nichts mit Zivilcourage zu tun, sondern mit gesunden Menschenverstand.
Anzeigen bringt überhaupt nicht , es verpufft, der Dame passiert nicht und die TE sitzt ihrem Arbeitskollegen gegenübr. Wer schon mal richtig übles Arbeitsklima erlebt hat, weiss, worauf ich hinauswill.

Also bleibt nicht anderes übrig, als in die Hände zu spucken und selbst tätig zu werden. Ich würde die Katzen allerdings nur sterilisieren, so können sie ihren Platz auf den Hof behaupten und können nicht durch potente Tiere vertrieben werden.
 
Mich verwundert jetzt tatsächlich, dass so viele darüber überrascht scheinen 😕 Gerade "auf dem Land" ist das eine sehr gängige Methode und spiegelt wieder, was täglich auf zig Höfen abgeht. Katzen werden als Nutztiere gehalten, die schnell zuviel werden und der Nachwuchs dann eben wieder verschwinden muss. Geld ausgeben dafür? Blos nicht. Also sucht man "Alternativen": An die Wand klatschen, erschießen, mit dem Auto überfahren oder eben ertränken. Ist aber auch schwer die Mentalität zu ändern, wenn schon die Kinder mit solchen Grausamkeiten aufwachsen und diese als Normalität ansehen (eine ehem. Klassenkameradin von mir konnte nicht verstehen, dass ich sie am liebsten gelüncht hätte, als sie mir von ihren Kitten in den Regentonnen erzählte).

@TE: Mit einer Strafanzeige kannst Du es versuchen. Ich würde der Tante jedoch erst damit konfrontieren und gleich anbieten, dass man sich einen TSV ins Boot holt und versucht, dort so viele Katzen wie möglich zu kastrieren. Einen Teil bezahlst Du (das ist soo großartig!!), einen Teil ggf. der TSV aus Spenden und vielleicht lässt sich die Dame ja breitschlagen auch einen Teil zu geben. Dann würde ich nochmal das Gespräch mit dem Arbeitskollegen suchen: Dass er da in Zukunft ein Auge drauf wirft.
Jetzt ist es so, dass man selten alle Katzen auf einen Schlag bekommt. Wenn also wieder ein Wurf ansteht, sollte die Dame wissen wohin sie sich wenden kann (und zwar ohne großartige Bemühung oder Kosten). Manchmal hat es Erfolg und die Höfe werden relativ "clean", zum Beispiel wenn der Hof sehr abgeschieden liegt und selten neue Katzen von Außerhalb hinzukommen. Manchmal ist es allerdings ein Fass ohne Boden (wenn es z.B eine Hofgemeinschaft ist, wo dann auch noch Nachbarn, deren Nachbarn usw. ihre Katzen streunen lassen). In jedem Fall muss man auch nach gelungenen Kastraaktionen immer am Ball bleiben.

Der bessere und nachhaltigere Weg wäre auf jeden Fall den zu versuchen, die Tante (und den Arbeitskollegen) soweit es geht ins Boot zu holen. Blöd wird es nämlich dann, wenn man gleich mit der Tür ins Haus fällt (Anzeige), sich es mit denen Leuten verscherzt, die Tatsache nicht bewießen werden kann (oder was auch immer), sodass das alles Brach liegt und man nicht mehr an die Leute dran kommt. Dann läuft u.U ein langwieriges Verfahren, währenddessen weiter munter überflüssige Kätzchen ersäuft werden. Ich denke, die Option kann man sich noch offen halten, wenn der andere Weg zu nichts führt.

Grüße und ganz viel Erfolg dabei 🙂
 
Ich habe mich nun entschlossen 1 Kater und 1 Katze auf eigene kosten kastrieren zu lassen.
Eine Anzeige würde nichts bringen, die alte Dame😕 steht unter gesetzlicher Betreuung🙁
 

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