KAMI und KAZE - der Name ist Progamm?

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claude

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Ich weiß nicht so recht, ob ich mit dem Thema hier richtig bin...aber ich fang einfach mal an.
Seit vielen Jahren arbeite ich ehrenamtlich im örtlichen Tierheim und bin fast ebenso lange Pflegestelle für Katzen von dort. Ausserdem nehme ich bei Bedarf auch Pflegetiere von anderen Vereinen, z.B. Habe ich schon für die Osnabrücker gepflegt oder den ATS Recklinghausen. Schwerpunkt war dabei immer hauptsächlich Versorgung kranker Tiere egal ob alt oder jung, Aufzucht von Flaschenbabys oder Mütter mit Kitten.
Jetzt habe ich mir eine neue Herausforderung "angelacht"...und die sieht so aus:

jpg.gif IMG_20180121_131525.jpg (176,5 KB)

Das sind Kami (li.) und Kaze (re.)!
Diese Namen haben sie im Th bekommen als sie dort Ende Sept. 2017 als etwa 7-8 Wochen alte Fundkitten ankamen und so richtige Fauchi-Spuckis waren.
Leider haben sie sich im Th nicht wirklich positiv entwickelt...total überfordertes Personal, viel zuviele Katzen in dieser Saison, verschiedene blöde Erkrankungen (Schnupfen, Pilz), die ständig fiese Behandlungen erforderten...kurz, sie blieben fauchig und unnnahbar und wurden letztendlich als "wild" eingestuft.
Der Plan des Ths war dann, sie nach der Kastration wieder in der Nähe des Fundortes auszuwildern. Das wird ja oft so gemacht...
In diesem Falle hat sich mir das Herz fast umgedreht...so kleine Viecher (grad mal etwa 5-6 Monate), die nun schon fast 4 Monate davon in menschlicher Obhut waren, ohne Ortkenntnis, ohne soziale Umgebung, ohne Versorgung, mitten im Winter....das geht doch wohl nicht!!!
Ich hab geredet wie ein Weltmeister, aber das Th sah keine Möglichkeit, sie zu behalten: nicht anfassbar, nicht behandelbar, nicht vermittelbar...keine Chance. Ich habe dann gebeten, dass ich sie zur Pflege übernehmen kann, um
mich intensiv um sie zu kümmern!
So sind sie denn Ende Januar (frisch kastriert und mit Ohrmarkierung) bei mir gelandet und leben nun in meinem stets für Katzen (als erste Station und Quarantäne) genutzten, dafür hergerichteten Bad. Meine Hoffnung ist, dass sie mit Ruhe und Geduld doch ein gut Stück zu "zähmen" sind und mit der Zeit auch an geneigte Menschen vermittelt werden können.
In diesem Thread möchte ich über sie und ihre Entwicklung berichten. Das ist auch für mich ein gut Stück "Neuland", da tut es ganz gut alles aufzuschreiben...
 

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So sah das in den ersten Stunden nach dem Einzug aus...habe sie zunächst in einem typischen Th-Quarantänedrahtkäfig untergebracht, um erstmal zu gucken, was geht.

Kami (der Blick sagt alles!):
31819440ix.jpg


Kaze ( ich versteck mich hier erstmal):
31819445zw.jpg
 
Respekt! Ich wünsche Dir Erfolg aus ganzem Herzen
 
Das nenn ich Mut - Respekt.

Ich wünsche dir viel Erfolg und bin gespannt wie es sich entwickelt.

Ich glaube allerdings schon dass du mit viel Geduld und Liebe einiges erreichen kannst
 
Schön dass du jetzt hier über die Kami Kazes berichtest. Bin mal gespannt, wie es weiter geht. Einfach kann jeder. :pink-heart:
Zu dem Tierheim sage ich besser nichts, ist leider die übliche Vorgehensweise.

Hier mal das Foto in groß.

31820526tv.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach wie schön, dass schon jemand mitliest...

Ja Brigitte, du hast schon recht, die Tierheime machen es sich mit den Wildlingen oft recht einfach...aber ich seh durchaus auch das Dilemma, in dem diese Vereine stecken...eine ganz schwierige Diskussion, in die wir da reinkommen.

Das Bild das du eingestellt hast, ist einige Tage später entstanden...da waren die zwei schon eine ganze Ecke relaxter.
Aber ich versuch nochmal der Reihe nach zu berichten...

Ich habe die zwei Mäuse zunächst im Käfig gelassen und dieser Karton sollte ihnen als Rückzugsort dienen. Ich habe sie erstmal nur versorgt, d.h. Klo gesäubert, Käfig saubergemacht, abgemessenes Futter vorgesetzt. Dabei hab ich mich um Kopf und Kragen gebrabbelt, alle Bewegungen in Zeitlupe gemacht und wenig geglotzt, viel geblinzelt.
Die beiden hatten sehr viel Schiß, haben schon beim Reinkommen ordentlich gefaucht, sind von innen im Käfig hochgeklettert, um mir zu entkommen. Dennoch gab es nie aktive Aggression...da hab ich schon ganz anderes erlebt.
Geräusche und Bewegungen beim Arbeiten haben sie kaum erschreckt.
Aber die HÄNDE!!! bitte bloß nicht anfassen!!

Das hab ich dann auch fein gelassen. Versuche mit dem Federwedel waren meine nächste Überlegung...oh fauch, spring weg, wie schrecklich! berühre uns bloß nicht...aber als ich das paar Tage wiederholt hab... oh Wunder:

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Die kleine Kami fand dieses Gruselding plötzlich sehr spannend und fing an, mit mir zu spielen...ich hatte das Grinsen im Gesicht!!!

Kaze ( ich habe sie inzwischen umgetauft in Kate...dieser Name war nicht gut!) war von Spielen gar nicht zu überzeugen...sie hat alles beobachtet aus dem Karton heraus und sich nicht gerührt. Aber bei ihr konnte ich mit dem Federwedel streicheln und sie hat sich nach einigen Minuten entspannt hingelegt und mit mir geblinzelt...so verschieden die zwei Schwestern!
Voll interessant.
 
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Ich finde es ganz toll was du machst

Setzt mich mal dazu und bin gespannt
wie es weiter geht freue mich schon auf deine Geschichten zu lesen
 
Da ich von Anfang an festgestellt hatte, dass sie beiden Damen sehr verfressen sind und beim Füttern immer sehr nah ran kamen, war mein weiterer Plan: Aus der Hand füttern!

Das ging auch über verschiedene Stufen und tagelange Versuche ganz gut.
Erstmal Leckerchenstückchen oder einzelne Trockenfutterbröckchen so nah wie möglich vor die Nase rollen, dann zunehmend hinlegen...den Abstand immer verkleinern bzw. die Hand immer näher beim Leckerchen liegenlassen...oh ich war auch schon nervös und Kami hat mich anfangs paarmal ordentlich gehauen...

Kate dagegen hat schon bald das Leckerchen direkt aus den Fingern genommen! Hurra.

Bei ihr konnte ich dann auch beginnen die Hand etwas höher zu halten, also nicht nur bodennah, sondern das Leckerchen in Nasenhöhe anzubieten...was ein großer Fortschritt ist.
Kami tat sich da viel schwerer und sie beginnt erst jetzt nach Wochen bis zur Hand vorzukommen. Sie versucht immer das Bröckchen aus meiner Hand zu schlagen und zu sich ranzuholen...

Wir üben das nun jeden Tag immer vor jedem Füttern (wenn sie Kohldampf haben).

Ausserdem teilen wir seither auch jeden Morgen mein Frühstückskäsebrot... ich frühstücke täglich im Badezimmer und sitze mit fertigem Butterbrot und Tasse Kaffe bei den zweien. Furchtbar gemütlich!!! Sie bekommen immer Bröcken vom Käse per Hand gereicht...für mich bleibt das Brot:omg:...und ich rede auf sie ein.

Beim Käsefuttern dann vor paar Tagen...denk ich, ich hör nicht richtig: Kami schnurrt! und hört gar nicht mehr auf, ganz leise, aber mit ganz zufrieden geschlossenen Augen sitzt sie in Abstand zu mir da und schnurrt!

Kennt ihr solche Weich- bzw. Flüssigsnacksachen?

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Die haben mir auch geholfen, die zwei näher "an die Hand" zu bekommen...einfach aufmachen, bißchen vorne rausquetschen und zum ablecken direkt aus der Packung anbieten...finden sie toll... und ich kann den Halteabstand variieren.

Ich hab keine Ahnung, ob das alles so fachgerecht toll ist, was ich veranstalte, ich mach das aus der Beobachtung der zwei und ein gut Stück aus dem Bauch raus...ich hoffe halt, das sie so nach und nach diese Panik vor menschlichen Händen verlieren und mehr Nähe zulassen können. Und dass sie verstehen, dass ihnen nix Böses passiert.
 
Mit Federwedeln, aus der Hand füttern, anwesend sein und erzählen waren die zwei so nach etwa 10 -12 Tagen im Käfig in meinem Bad dann echt schon ganz gut aufgetaut. :pink-heart:
Nix mehr am Gitter hochklettern, kein Grummeln mehr, Fauchen nur noch im ersten Moment des Reinkommens, freies Bewegen im Käfig auch wenn ich im Raum war, nächtliches wildes Spielgerumpel im Käfig, unbeschwertes Sitzen und Fressen auch oben auf dem Karton und der freien Fläche , wenn ich auch direkt vor der geöffneten Käfigtür sass und mit ihnen redete.

Also so sah es dann schon aus:

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Süß oder??

Also jetzt mußte ich mir bald überlegen, das Zimmer soweit klar zu machen, dass ich den Käfig öffnen konnte, denn sie brauchten echt auch mehr Bewegung und Platz. Ob das klappt? Verstecken die sich dann nur noch?
Komm ich dann irgendwie noch an die ran? Ich hatte echt viele Gedanken...
 
Doch das klappt, klar werden sie sich erst verstecken, ein Grundvertrauen ist aber jetzt da. Du kannst sie ja nicht ewig im Käfig halten, nur Mut.
 
Hey großes Herz!

Das läuft mit den beiden, das Eis ist bei beiden geknackt.

Ich denke, dass neue Situationen bei den beiden eher zum Rückzug und zum Fauchen führen werden - so lange sie jedoch immer eine sichere Rückzugsmöglichkeit haben, werden sie auch wieder auftauen. Den Käfig würde ich daher auch noch weiter nutzen - den kennen sie und da werden sie auch wohl immer wieder ihre Sicherheit suchen.

Ich bin gespannt, wann sie bei Dir auf dem Schoß sitzen und schnurren.

Viele Grüße
 
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Natürlich habt Ihr recht....

Ende Januar (21.1.) sind die zwei zu mir gezogen...und seit dem 2.2. (also nach etwa 10 Tagen im Käfig) laufen sie denn nun auch schon frei im Zimmer. Ich häng mit meiner Erzählgeschichte immer noch hinterher...

Ich hab erstmal in einer Bastelaktion die Schränke unten mit fester Pappe zugeklebt, damit die sich nicht darunterklemmen können. Den Käfig hab ich an Ort und Stelle gelassen (er steht auf der mit Brettern abgedeckten Badewanne so wie auf einem Podest), zusätzlich im Raum verteilt mehrere offene gemütliche Liegeplätze eingerichtet. Das Klo auf den Boden verfrachtet und dann einfach am Käfig beide Klappen aufgemacht (kurze Seite und auch lange Seite) und mit Kabelbindern fixiert.

Das dauerte nur wenige Minuten bis beide Nasen neugierig auf dem Podest unterwegs waren...und als ich eine Stunde später gaaanz vorsichtig ins Bad kam, fand ich folgendes Bild:

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Da hatten sich die Ladies doch tatsächlich das Stuhlkissen von meinem Stuhl, auf dem ich immer vor ihrem Käfig gesessen hab, runtergewurschtelt und es sich mitten im Raum darauf gemütlich gemacht...und warteten da auch noch ein bisschen bis ich schnell das Foto machen konnte.
Fand ich schon recht cool!
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gab und gibt es mit dem frei im Zimmer laufen doch auch noch so einige Problemchen...die ersten Tage spritzten sie beim Reinkommen immer wieder wie die Wilden weg in den Käfigbereich und fauchten mich wieder vermehrt an.

Das Handfüttern und zusammensitzen hab ich aber ganz normal weiter beibehalten, die Futterteller und einen geschlossenen Unterschlupf auch im Käfig stehen lassen...

So hat es sich nach und nach etwas wieder beruhigt.

Sie warten inzwischen immer schon hinter der Tür auf mich, wenn ich mich ankündige und höflich an ihre Tür klopfe. Am liebsten würden sie schon mal raus flitzen, aber soweit sind wir noch nicht.

Wenn ich dann durchgehe, fauchen sie erstmal herzhaft und springen auf das Badewannenpodest, um zu sehen, was ich jetzt nun mache. Wenn ich dann freundlich rede, sie anpiepse und mit den Leckerchen oder der Futterdose hantiere, hört das Fauchen auf und ich werde zurück angepiepst und gemaunzt!

Ich freu mir ein Bein ab...sie "sprechen" mit mir!!!

Nachts höre ich deutliches Gerumpel von wilden Spielen, und auch tagsüber sind sie mit Bällchenspielen und Gehopse sehr aktiv zu vernehmen. Das machen sie aber bisher nur, wenn sie länger allein im Raum sind.

Neben dem Frühstücksbutterbrot hab ich mir angewöhnt, abends auch länger bei ihnen zu sitzen und wir lösen gemeinsam Kreuzworträtsel. Ich kann dabei gut vor mich hin brabbeln und nach den Lösungen suchen, schaue von den Katzen weg auf mein Papier und sitze still da...ich glaub das finden sie ganz
gut.

Mehrfach ist es bei solchen "Sitzungen" nun schon passiert, dass eine von beiden...an mir vorbeigeklettert oder gelaufen ist und wie zufällig an meinem Arm vorbeigestreift ist, oder auch, dass ich plötzlich merkte, dass jemand neugierig an meinen Füssen geschnüffelt hat...Kami hat sogar schon versucht, den Kugelschreiber in meiner Hand anzuschnüffeln...winzige Dinge, die sich positiv tun, aber das gelingt auch nur, wenn ich mir echt die Ruhe antu und viel Zeit nehme.
Und genau das klappt nicht immer jeden Tag so gleichmässig. Leider.

Dann gibt es wieder Tage, wo ich selbst viel zu tun hab, oder hektisch bin und sie nur relativ zackig versorge...dann weichen sie sofort zurück. Na man ist halt auch nur Mensch und es muß sich auch echt noch ne Menge passieren.

Dennoch kann ich euch noch zwei, drei schöne Bilder von den Mäusen aus den letzten Tagen zeigen. Dann seid ihr so ziemlich auf dem neuesten Stand der Kami-Kaze-Aktion!!!

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Hier Kami, die kleine freche:

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Und hier die zurückhaltende Kate:

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Das sieht doch gut aus, die Beiden sind richtig hübsch und fotogen. Finde ich ganz Klasse, dass du dir so viel Mühe mit den beiden Süssen gibst, wirst auch sicher dafür mit Schnurren und Zuneigung belohnt. Ist manchmal ein langer Weg, aber es lohnt sich.

Willst nicht noch die kleine Haika vom Hotel mit dazu nehmen, die habe ich auch bald soweit? Sie war ja auch nach der Kastration bei dir. Nein Scherz, ich würde sie da jetzt nicht mehr aus ihrer Umgebung reissen, aber sie hat ebenso wie deine Beiden, das Potential gezähmt zu werden.

Das Dreieck im Ohr, ist das eine Markierung für kastriete Katze oder nur Zufall, weil es auf unterschiedlichen Seiten ist?
 
Ja darüber hab ich mich auch gewundert. Es ist aber so, dass die "wilden Katzen" vom TH-Tierarzt automatisch bei der Kastration mit so einer Ohrscharte versehen werden und eine Tätowierung bekommen...ob es Absicht war, die beiden re und links zu markieren oder nur Zufall, weiß ich nicht.

Zum Glück ist es jetzt schon gut verheilt, zu Anfang sah es so elend faser-fusselig aus, dass ich es schlimm fand.
Inzwischen denke ich, die beiden können das tragen ...und sogar mit Stolz und Selbstbewußtsein!!!
 
Hallo!

Inzwischen wird kräftig gespielt im Katzenzimmer! Sogar wenn ich drin bin und mich selbst relativ ruhig verhalte...im Käfigbereich und sogar auf dem freien Boden...
Wir kommen also stückchenweise vorwärts!

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An dem heftigen Gespiele in der Nacht ( da wird gerumpelt und gerangelt und gejagt) merke ich, dass es Zeit wird...die zwei brauchen mehr Platz und Freiheit, die reissen mir bald die Bude ein.

Also hab ich hin und her überlegt.

Ich habe eine einfache Katzenklappe gekauft und gestern in die Tür zum Keller eingesetzt. So kann ich jetzt, wenn ich die Zimmertüren im Wohnbereich schliesse und diese Klappe zumache, die zwei im Flur und Treppenhausbereich laufenlassen. Dort ist es relativ spärlich möbliert aber doch ne ganze Menge Platz zum Toben über drei Etagen. Und sie können nicht in den eigentlichen Kellerbereich entfleuchen und von dort nicht aus dem Fenster nach draussen, was für meine Katzen so vorbereitet ist.
Die Klappe kann ich dann auch wieder offenstellen, wenn ich länger weg bin und meine eigenen Katzen diesen Durchgang brauchen, um ins Haus zu kommen.

Zumindest eine Zwischenlösung finde ich, werde dann mal sehen, wie sie es annehmen und wie schissig sie sind wenn mehr Fluchtmöglichkeit ist.

Nach und nach kann ich dann weiter die Räume öffnen und den Platz vergrößern...und wie es dann irgendwann mit meinen Vieren klappt...das bleibt noch ganz abzuwarten und zu planen...könnte schwierig werden, da die mit Babys zwar ganz gut zurecht kommen und viel Pflegeverkehr gewohnt sind, aber mit erwachsenen Tieren (und die sind ja schon fast-groß) geht es erfahrungsgemäß sehr schwer.

Na ja- mal eins nach dem anderen, ich richte mich halt gedanklich auf eine längere Dauer ein, da das mit einer Vermittlung sicher nicht so einfach wird und der Verein mir da so wie sich´s anhört auch nicht so ganz viel zuarbeiten wird. Schließlich habe ich deren Plänefür die beiden angezweifelt und durchkreuzt...das kommt nicht so gut.🙁

Bei den momentanen Wetterverhältnissen bin ich aber jeden Tag heilfroh, dass ich wenigstens diese zwei hier in Sicherheit und im Warmen hab.
 
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Ich bin gerade hier gelandet 🙂
Dein Engagement für die Katzen ist bemerkenswert!
Ich kann so gut verstehen, dass du sie mitgenommen hast!
Sie wieder raussetzen? Das geht ja gar nicht! Sie kennen das doch gar nicht :sad: wie gut das du da warst und sie mitgenommen hast!
Sie sind total süß :pink-heart:
Bin gespannt wie es weiter geht mit den beiden :smile:
 
Habe auch gerade hierher gefunden und lese mit 🙂!

Danke, dass Du Dich der beiden angenommen hast :pink-heart:.
 
Ich kann gut verstehen, dass du bei jedem Wetterbericht glücklich bist die beiden im Haus zu haben.
 

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