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quako
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- Mitglied seit
- 14. Dezember 2024
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich sitze in einem kleinen Dilemma und weiß gar nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich habe mir vor zwei Wochen meinen ersten Kater überhaupt zugelegt. Der Kater kam als Fundtier in das Tierheim und ist FIV-Positiv. Das Alter ist schätzungsweise 6-7 Jahre. Im Tierheim war er immer isoliert vor anderen Katzen, eben wegen seiner FIV-Positiven Erkankung. Jedoch hatte er immer den Blick auf andere Katzen (ich weiß nicht inwiefern er mit den anderen Katzen sich sozialisiert hat). Das Tierheim hat geschrieben, dass der Kater in Einzelhaltung und in Wohnungshaltung gehalten werden soll.
Nun, ich habe den Kater. Er ist wunderbar, die FIV-Erkrankung stört mich nicht, da ich berufsbedingt im Home-Office arbeite, habe ich auch viel Zeit für ihn Aufmerksamkeit und intensive Spielstunden und Streicheinheiten zu schenken.
Ich habe den Fehler gemacht und habe mich nur über die FIV-Erkrankung informiert, aber nicht was es bedeutet, eine Katze in Einzelhaltung und Wohnungshaltung zu halten. Ich habe nun oft gelesen, dass es ein schmaler Grad zwischen Artgerechterhaltung und Tierquälerei ist, eine Katze beide Sachen zuzumuten. Ich weiß, dass ich nicht das bieten kann, was der Kater sich von einer anderen Katze holen würde.
Ich frage mich daher: Ist es wirklich eine gute Idee, dass ich den Kater bei mir habe? Ich kann mir keine zweite FIV-Positive Katzen holen, weil ich Katzen mit vorerkrankungen dieser Art nicht versichern kann, die möglichen Kosten könnten mich in den Boden stampfen aber vor allem die Lebensqualität der Tiere verschlechtern. Wäre es sinnvoller den Kater wieder ins Tierheim zu geben, wo er zumindest andere Katzen durch die Fenstertür und durch das offene Fenster sieht und hört?
Es ist eine ernst gemeinte Frage, ich zweifel sehr an meine Entscheidung, ob ich dem Kater hier ein angenehmes Leben bereite und nicht quäle
ich sitze in einem kleinen Dilemma und weiß gar nicht wie ich damit umgehen soll.
Ich habe mir vor zwei Wochen meinen ersten Kater überhaupt zugelegt. Der Kater kam als Fundtier in das Tierheim und ist FIV-Positiv. Das Alter ist schätzungsweise 6-7 Jahre. Im Tierheim war er immer isoliert vor anderen Katzen, eben wegen seiner FIV-Positiven Erkankung. Jedoch hatte er immer den Blick auf andere Katzen (ich weiß nicht inwiefern er mit den anderen Katzen sich sozialisiert hat). Das Tierheim hat geschrieben, dass der Kater in Einzelhaltung und in Wohnungshaltung gehalten werden soll.
Nun, ich habe den Kater. Er ist wunderbar, die FIV-Erkrankung stört mich nicht, da ich berufsbedingt im Home-Office arbeite, habe ich auch viel Zeit für ihn Aufmerksamkeit und intensive Spielstunden und Streicheinheiten zu schenken.
Ich habe den Fehler gemacht und habe mich nur über die FIV-Erkrankung informiert, aber nicht was es bedeutet, eine Katze in Einzelhaltung und Wohnungshaltung zu halten. Ich habe nun oft gelesen, dass es ein schmaler Grad zwischen Artgerechterhaltung und Tierquälerei ist, eine Katze beide Sachen zuzumuten. Ich weiß, dass ich nicht das bieten kann, was der Kater sich von einer anderen Katze holen würde.
Ich frage mich daher: Ist es wirklich eine gute Idee, dass ich den Kater bei mir habe? Ich kann mir keine zweite FIV-Positive Katzen holen, weil ich Katzen mit vorerkrankungen dieser Art nicht versichern kann, die möglichen Kosten könnten mich in den Boden stampfen aber vor allem die Lebensqualität der Tiere verschlechtern. Wäre es sinnvoller den Kater wieder ins Tierheim zu geben, wo er zumindest andere Katzen durch die Fenstertür und durch das offene Fenster sieht und hört?
Es ist eine ernst gemeinte Frage, ich zweifel sehr an meine Entscheidung, ob ich dem Kater hier ein angenehmes Leben bereite und nicht quäle