Kann man aus einer Freigängerkatze eine Wohnungskatze machen???

  • Themenstarter Themenstarter Sonnenblume1207
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Hallo @Sonnenblume1207 , – vor nicht einmal einem Jahr Kira, und nun Milo! Das tut weh und tut mir sehr leid.

Weil @Andersland uns (MagnifiCat sind zwei) gerufen hat: Wir hatten uns wegen verschiedener Probleme und Komplikationen (Genehmigung vom Vermieter, bauliche Situation, Hecken, etc etc) auch ewig lange Gedanken dazu gemacht, wie wir gesichertem Freigang ermöglichen können und mit – z.T. heiklen und nicht für jeden zur Nachahmung empfohlenen!! – Provisorien gearbeitet, sind nun aber letztendlich doch zu einer zufriedenstellenden Lösung gekommen.
Wir haben das hier in vielen Details beschrieben. Wenn etwas davon hilft, kannst Du dort gern Rückfragen stellen, oder auch per PN.
Ja erst Kira und jetzt Milo... ;-( Danke für Deine Worte! Und Deinen Bericht werde ich auf jeden Fall durchlesen. Da wir momentan bei offenem Fenster schlafen, sitzt Diego auch gerne auf der Fensterbank und guckt raus. Es ist durch ein fest eingeklemmtes Fliegengitter gesichert. Ich habe ihm heute extra die Fensterbank im Heizungsraum frei geräumt, damit er auch die Möglichkeit hat tagsüber raus zu gucken. Da wir arbeiten, kann ich die Fenster leider erst wieder nach Feierabend öffnen.
 
A

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Milo ist erst so kurz weg. Erstmal alle Kraft darein, ihm die Rückkehr zu ermöglichen, danach über die anderen Katzen Gedanken machen, die halten das jetzt noch auch erstmal so aus. Kennst du die Heimwärtsschleppe? (Googlen) Hundesuchstaffel schon probiert? Nicht nur Einwurfbriefe bei Nachbarn, sondern Klingeln: darf ich bitte mal in ihre Garage sehen, in ihren Keller? Katzen verstecken sich unsichtbar, kommen bei bekannter Stimme vielleicht hinter den Kisten vor. Draußen Futter hinstellen. Nachts, wenn es ruhig ist: suchen. Suchmeldungen (Fotos aufhängen) bei allen Tierärzten, in Supermärkten, Finderlohn ausschreiben.
Wir sind gleich am Tag nach seinem Verschwinden durch die Nachbarschaft gezogen und haben gebeten die Schuppen, Garagen, Keller und Dachböden zu kontrollieren. Zusätzlich dann nochmal die Flyer in alle Briefkästen. Es war ja nicht jeder zu Hause. Nachts war ich auch 1 x unterwegs. Die Tasso Meldungen hängen bei den Tierärzten und von einem Tierarzt wohnt die Arzthelferin in unserer Siedlung und kennt Milo persönlich. Sie sagte, sie würde ihn sofort erkennen. Einen Finderlohn habe ich auch schon angeboten für die Person, die den entscheidenden Hinweis auf Milo geben kann. Ich habe die Flyer immer im Auto dabei und frage überall wo ich hin komme, ob ich ihn aufhängen darf. Bei Fressnapf und in meinem Fitnesstudio zum Beispiel. In Bushaltestellen, bei uns am Dorfplatz und in die Richtung, in die er immer gelaufen ist haben wir auch verteilt. Auf der Facebookseite unseres Dorfes steht die Melgung, das nächste Dorf ist auch informiert, hat den Flyer auf deren Facebookseite veröffentlicht. (In diese Richtung war er immer unterwegs.) Eine Freundin meiner Eltern wohnt dort und hat alle informiert. Milo trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens ein blaues Halsband mit Glöckchen, an dem seine Tasso Marke, sowie ein Anhänger mit Namen, Adresse und meiner Telefonnummer hingen. Selbst wenn ihn jemand versehentlich im Auto mitgenommen hat, müsste er irgendwo anders aufgefallen sein und man hätte uns informieren können. Wir vermuten das er absichtlich mitgenommen wurde. Vielleicht von einer traurigen Person, die auf dem Friedhof war und ihn niedlich fand. Möglicherweise wird er eingesperrt oder er ist so weit weg, dass er von dort nicht nach Hause finden kann. Ich habe auch Katzenstreu aus dem Katzenklo rund um unser Grundstück verstreut. Tasso hatte mir das geraten. Das kann er auf 3 km Entfernung riechen. Über die Heimwärtsschleppe haben sie mich auch informiert, aber das haben wir noch nicht probiert. Eigentlich kann ich nur noch hoffen, dass er irgendwann einen Tierarzt braucht und dabei der Chip ausgelesen wird.
 
Oh je, dann habt ihr wirklich schon fast alles ausgeschöpft. Ich wollte nur informieren. Vielleicht ginge das mit der Heimwärtsschleppe und der Hundestaffel noch? Ich drücke jedenfalls die Daumen, hier gibt es immer wieder Berichte, wo das Tier ganz in der Nähe war und nach längerer Zeit als bei Euch doch wieder auftauchte.
Vielen Dank! 🙂 Wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Den kleinen Freddie habe ich nur Diego zuliebe geholt. Er ist total niedlich, aber er ersetzt Milo natürlich nicht. Wir waren uns vorher darüber einig, dass wir später möglicherweise 3 Kater haben. Ich wünsche es mir so sehr...
 
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Ich möchte euch ermutigen, die Hoffnung nicht aufzugeben! Meine Ronja ist ebenfalls am 10.8. verschwunden und ich habe wie ihr alle Hebel in Bewegung gesetzt, um sie zu finden. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass sie tot ist und habe angefangen, mich mit diesem Gedanken zu befassen. Aber es gibt noch Wunder: Vorgestern durfte ich sie wieder in die Arme schließen, sie war weiter weg als gedacht und katzenliebe Menschen hatten sie gefunden. Es gibt also auch für Milo noch Hoffnung!
Was das Umgewöhnen angeht: ich würde auch sagen, es kommt auf die Katze an. Aslan könnte ich niemals nur drinnen halten, Ronja glaub ich auch nicht, auch wenn sie gerade gar nicht raus möchte. Ich hatte früher aber eine Katze, mit der ich 5x umgezogen bin und oft hat sich mit dem Umzug auch die Draußen-Situation geändert (Klein- zu Großstadt und wieder zurück). Sie musste (oder durfte) sich mehrfach umgewöhnen und zwar in beide Richtungen. Ihr hat das nichts ausgemacht, für sie war immer nur wichtig „Wo ist mein Klo, mein Napf, mein Frauchen? Ok, hier bleib ich also jetzt.“ Ich habe ihr allerdings immer mindestens einen gesicherten Balkon oder kontrollierten Auslauf an der Leine geboten. Aber über mehrere Jahre war sie dann halt meistens drinnen. Wie gesagt, für diese spezielle Katze hat es funktioniert. Sie ist mit fast 18 Jahren von mir gegangen und bis dahin war sie eine treue Begleiterin durch viele Lebenslagen.
 
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Ich möchte gerne ein kurzes Update zu Milo geben. Habe gestern eine Antwort von der Tierkommunikatorin erhalten. Sie hat Kontakt zu Milo aufnehmen können. Er lebt! Sie konnte erfahren das Milo auf seiner normalen Runde auf eine Frau mit ihrem Sohn getroffen ist und das die beiden ihn einfach mitgenommen haben. Er wird dort gut versorgt und es geht ihm gut, aber er vermisst uns sehr und möchte nach Hause. Sie hat ihm geraten bei nächster Gelegenheit die Flucht zu ergreifen, weil er sich das bisher wohl nicht getraut hat, bzw keine Möglichkeit dazu hatte, da er drinnen festgehalten wird. Er hat noch berichtet, dass er auf dem Arm mitgenommen wurde. Das würde bedeuten er kann nicht allzu weit weg sein. Natürlich muss man an diese Dinge glauben, aber ich gehöre zu denen, die es tun. Letztendlich können wir nur gewinnen. Ich habe mich in der Entlaufen Facebook Gruppe direkt an diese Person gewendet. Vielleicht lässt sie ihn freiwillig gehen... Ich WERDE ihn finden!!! Drückt die Daumen.
 
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Ich will dir das bestimmt nicht madig machen, auch wenn ich es eher kritisch sehe, aber würde er sich denn von Fremden längere Zeit auf dem Arm halten und wegtragen lassen?
Hast du mal versucht eine Katze, die sich windet draußen fest zuhalten?
So sehr ich es euch wünsche, dass was dran ist und ihr ihn wieder bekommt, bitte such auch auf allen anderen Wegen weiter…
 
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Hmm. Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie man das glauben kann, ohne daran zu zweifeln. Aber ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass der Kater wieder auftaucht.
 
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Ich will dir das bestimmt nicht madig machen, auch wenn ich es eher kritisch sehe, aber würde er sich denn von Fremden längere Zeit auf dem Arm halten und wegtragen lassen?
Hast du mal versucht eine Katze, die sich windet draußen fest zuhalten?
So sehr ich es euch wünsche, dass was dran ist und ihr ihn wieder bekommt, bitte such auch auf allen anderen Wegen weiter…
Längere Zeit nicht, aber man kann ihn durchaus einige Zeit tragen. Er ist in der Hinsicht treudoof. Daher vermute ich ja, dass er sich in der Nähe aufhalten muss. Man weiß natürlich nicht, wie groß sein Revier mittlerweile ist. Er könnte die Person auch an einer Stelle getroffen haben, die von uns weiter weg ist, jedoch näher am Zuhause der Person.
 
Hmm. Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wie man das glauben kann, ohne daran zu zweifeln. Aber ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass der Kater wieder auftaucht.
Mag mich dem anschließen.
Beiß dich bitte nicht zu sehr daran fest.
Ich kenne zwei Stories, da ging das alles leider nicht so gut aus und die Leute waren hinterher natürlich richtig wütend, traurig, enttäuscht etc, weil ihnen so dermaßen Hoffnung gemacht wurde.
 
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Ich möchte gerne ein kurzes Update zu Milo geben. Habe gestern eine Antwort von der Tierkommunikatorin erhalten. Sie hat Kontakt zu Milo aufnehmen können. Er lebt! Sie konnte erfahren das Milo auf seiner normalen Runde auf eine Frau mit ihrem Sohn getroffen ist und das die beiden ihn einfach mitgenommen haben. Er wird dort gut versorgt und es geht ihm gut, aber er vermisst uns sehr und möchte nach Hause. Sie hat ihm geraten bei nächster Gelegenheit die Flucht zu ergreifen, weil er sich das bisher wohl nicht getraut hat, bzw keine Möglichkeit dazu hatte, da er drinnen festgehalten wird. Er hat noch berichtet, dass er auf dem Arm mitgenommen wurde. Das würde bedeuten er kann nicht allzu weit weg sein. Natürlich muss man an diese Dinge glauben, aber ich gehöre zu denen, die es tun. Letztendlich können wir nur gewinnen. Ich habe mich in der Entlaufen Facebook Gruppe direkt an diese Person gewendet. Vielleicht lässt sie ihn freiwillig gehen... Ich WERDE ihn finden!!! Drückt die Daumen.
Die Tierkommunikatorin (sagt man das so?) hat dir direkt die Person, die deinen Kater hat, nennen können? 😳
 
Die Tierkommunikatorin (sagt man das so?) hat dir direkt die Person, die deinen Kater hat, nennen können? 😳
Nein das hat sie nicht. Sie sagte nur eine Frau mit Sohn hätte ihn mitgenommen. Und das er drinnen bleiben soll und somit eingesperrt ist. Da er anscheinend auf dem Arm mitgenommen wurde, müsste er in der näheren Umgebung sein.
 
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Oder, was ich noch viel schlimmer finde:
Aufgrund solcher "Tipps" aufhören zu suchen oder an den völlig falschen Orten suchen, während das Tier ganz woanders Hilfe braucht und evtl. gerettet werden könnte, wenn man, sagen wir, "neutral" eingestellt bliebe...

DAS wäre für mich, neben das eigen Tier überfahren, der absolute SuperGAU.
Ich habe ja alles abgesucht und viele Flyer verteilt. Wir hatten zuerst noch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass er in irgendeinem Schuppen fest sitzt und die Besitzer vielleicht in den Urlaub gefahren sein könnten. Aber in dem Fall wäre er mittlerweile längst gefunden worden oder nach Hause gekommen. Da Milo ein hübscher und zutraulicher Kater ist, bestand von Anfang an der Verdacht, dass ihn jemand mitgenommen haben könnte. Alle Nachbarn, die ihn kannten haben das auch gleich vermutet. Und die Aussage der Tierkommunikatorin deckt sich jetzt damit. Ich muss dazu sagen, dass sie sich noch in der Ausbildung befindet und den Fall mit 2 Mitauszubildenden zu Übungszwecken übernommen hat. Bedeutet ich zahle nichts dafür. Wir haben nichts zu verlieren, die Hoffnung geben wir nicht auf. Solange Milo nicht tot auftaucht könnte er jederzeit zurück kommen.

Für Diego haben wir jetzt ein GPS gekauft. Er hat es am Wochenende auch schon getestet und jetzt kennen wir sein Revier. Er ist die meiste Zeit im Maisfeld hinter unserer Siedlung. Das beruhigt mich etwas, da sind keine Menschen. Ich hoffe er bleibt so zurückhaltend und in unserer Nähe. Er wirkt jetzt auf jeden Fall wieder glücklicher.
 
Ich hoffe sie hat dir nicht nur das gesagt was du hören wolltest. Ich bin da sehr skeptisch.
Aber natürlich sollst du die Hoffnung nicht aufgeben. Ich drück weiterhin die Daumen für euch!
 
Ich hoffe sie hat dir nicht nur das gesagt was du hören wolltest. Ich bin da sehr skeptisch.
Aber natürlich sollst du die Hoffnung nicht aufgeben. Ich drück weiterhin die Daumen für euch!
Ich habe mir gerade nochmal den Chatverlauf angesehen. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass wir vermuten er könnte mitgenommen worden sein. Nur das wir nicht glauben, dass er tot ist. Mein Gefühl sagt mir das. Das war von Anfang an so. Wenn er tot wäre, dann könnte ich wenigstens trauern und damit abschließen. Diese Ungewissheit lässt mir keine Ruhe. Ich sehe täglich seine beiden Brüder, die genauso wundervoll sind wie Milo. Aber einer fehlt halt, das ist schwer zu akzeptieren.

Auszug aus ihrer ersten Nachricht: "Grundsätzlich kann Tierkommunikation bei verschwundenen Tieren meist nur unterstützen, da Tiere eine andere Wahrnehmung von Zeit und Raum haben und ja nicht sagen können, ich bin im Dorf XY in der Hauptstraße. Man kann das Tier aber befragen, wie es an seinen Standort gekommen ist, ob es freiwillig dort , sich die Umgebung beschreiben lassen usw. und mit Glück bekommt man einen Hinweis, der helfen kann. Aber versprechen kann ich Dir leider nichts."
 
Habt ihr folgendes probiert :
- Heimwegschleppe
- Katzenklo mit dem Geruch des Bruders raus stellen (sicher habt ihr keine Hinterlassenschaften mehr von ihm)
 
Am besten einfach einen Teil von dem Garten irgendwie sichern wenn es geht das sie da raus können dann müsste es gehen
 
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Oder, was ich noch viel schlimmer finde:
Aufgrund solcher "Tipps" aufhören zu suchen oder an den völlig falschen Orten suchen, während das Tier ganz woanders Hilfe braucht und evtl. gerettet werden könnte, wenn man, sagen wir, "neutral" eingestellt bliebe...

DAS wäre für mich, neben das eigen Tier überfahren, der absolute SuperGAU.
Wenn ein Tier weg ist gibt es keinen "richtigen" Ort zum suchen, da er überall sein kann! Katzen können Kilometer weit laufen, er könnte ebenso in einer anderen Stadt, oder einem Dorf sein. Niemand ist außerdem gezwungen einen Rat anzunehmen, wer weiter suchen will wird es sicherlich machen!
 
Wenn ein Tier weg ist gibt es keinen "richtigen" Ort zum suchen, da er überall sein kann! Katzen können Kilometer weit laufen, er könnte ebenso in einer anderen Stadt, oder einem Dorf sein. Niemand ist außerdem gezwungen einen Rat anzunehmen, wer weiter suchen will wird es sicherlich machen!
Es geht nicht darum, dass jemand gezwungen wird einen Rat anzunehmen, es geht darum, dass Menschen in falscher Sicherheit gewogen werden und die Katze vielleicht um die Ecke eingesperrt ist und gerettet werden kann, wenn man denn sucht!
Und ja, vermisste Katzen können überall sein, sie können sich verstecken, in fremde Autos steigen, oder weit laufen, aber erstens sind die meisten doch eher im nahen Umfeld und zweitens, wird man das nie rausfinden, wenn man sich nur auf einen, Verzeihung, doch sehr zweifelhaften Rat verlässt.
 
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Hallo Sonnenblumen, ich habe von einer Person mitbekommen das ihre Katze für ganze 5 Monate gefehlt hat und die Katze wurde von der Umgebung, sprich Nachbarin entrissen und an den erwachsenen Enkel gegeben. Die Dame wusste sehr wohl wessen Tier das ist und hat ihn trotzdem gestohlen! Die bekamen natürlich eine Anzeige. Mich hat es echt geschockt was für Creeps es gibt. Ich würde auf jeden Fall ausschau halten und nicht aufgeben!!

Schlimmer fände ich wenn er irgendwo steckengeblieben ist und ihm keiner Helfen kann, wichtiger ist das er lebt!
Menschen neigen dazu nachlässig zu werden und in irgendeinem Moment, vorallem wenn dein Kater nicht allzu weit weg ist, wird diese Nachlässigkeit kommen und die Chance deinen Kater zu treffen wird möglich. Entweder er haut ab, oder du wirst ihn sonst wie treffen. Ich weiß jetzt nicht ob er gechipt ist, oder sonst wie ein Erkennungszeichen hat, aber wichtig ist das du das zumindest gemeldet hast! Ich wünsche dir das er wohlauf ist und du ihn doch noch findest, oder er dich!!🍀
 
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Es geht nicht darum, dass jemand gezwungen wird einen Rat anzunehmen, es geht darum, dass Menschen in falscher Sicherheit gewogen werden und die Katze vielleicht um die Ecke eingesperrt ist und gerettet werden kann, wenn man denn sucht!
Und ja, vermisste Katzen können überall sein, sie können sich verstecken, in fremde Autos steigen, oder weit laufen, aber erstens sind die meisten doch eher im nahen Umfeld und zweitens, wird man das nie rausfinden, wenn man sich nur auf einen, Verzeihung, doch sehr zweifelhaften Rat verlässt.

Wie bereits erwähnt, wer sein Tier finden will wirds auch weiter suchen, egal ob um die Ecke oder sonst wo. Wenn es in der Nähe eingesperrt sein sollte wird man es hören, weiter weg eher nicht, es sei denn Menschen helfen ihm. Viele Tierdokus haben gezeigt das Hauskatzen (Freigänger) viel weiterlaufen und nicht in der Nähe bleiben. Sicherlich gibt's auch die die in der Nähe bleiben, aber die andere Option gibt's nun mal & erklärt evtl. auch eher, warum Katzen "verschwinden". Man müsste quasi auch in den Tierheimen anderer Städte nachsehen.
 

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