Karlinchen - Entzündliches Geschehen i. d. Leber i. S. e. lymphozytären Cholangitis

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    entzündl. geschehen i.d. leber lebererkrankung leukeran lymphom lymphozytäre cholangitis

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
🙂🙂🙂🙂🙂

(Das Sorry galt der Panik...)

Ich konnte nicht mehr an Positives glauben.

Von der angedachten Zahn-OP hat er aktuell abgeraten.

Er sagt, sie reagiert da jetzt nicht empfindlich und das steht in keinem Verhältnis
Zu ihrem hohen Narkoserisiko wg ihrer Leber, da sie Prednisolon bekommt und die vorherige Narkose auch erst 6 Wochen zurück liegt.da muss man schauen wenn es schlechter wird mit den Zähnchen. Man müsste sonst mit allem rechnen.

Das seh ich auch ein.

Hauptsache erstmal, sie hat keine Flüssigkeit. 🙂🙂🙂
 
A

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Prima!! 🙂
 
Ja, zum Glück!!

Also im Schall hat es sich nicht bestätigt. Sie hatte wohl sehr gut gefüttert. 🙂🙂
 
Was bin ich froh darum, dass es sich nicht bestätigt hat. 🙂


Versteh einer die Miezen. Neulich hatte ich ja wieder meine Not sie zu bekommen und sie passte gut auf, dass ich sie nicht zu fassen kriege.
Nun kommt sie wieder so nach 18 Uhr rein geguckt und sie ist dann wieder ganz verschmust (was schon mal so war). Als sie gestern nach drinnen kam, wollte ich schnell die Klappe schließen, damit sie nicht schneller wieder draussen ist und ich gleich die Medikamentengabe gesichert habe. Da lief sie aber schon die Treppe hoch die Zarte und ging ins Wohnzimmer auf ihren Fensterplatz den sie während ihres Zwangsaufenthalt hatte. Als die kleine zarte die Trppe hoch flitzte, ging mir das durch und durch. :pink-heart:

Oftmals ist es draussen so ein ''Fang mich doch-Spiel'', wenn sie sich nicht nehmen lässt. Da verliere ich im Freien natürlich. Destomehr ich ihr hinterher laufe, destogrößer wird auch ihre Skepsis, also ist es oftmals besser, es einfach erstmal zu lassen und auf eine neue bessere Gelegenheit beim Futtern zu warten. Dann heißt es, nicht beachten, gar nicht hingucken (nur schielen :cat-D: ), so tun, als ist sie nicht da und zugreifen, aber auch das klappt nur wenn sie nicht schon in Habtachtstellung ist.
Ich bin schon heilfroh, dass die Medikamentengabe bisher gut klappt, sie sich also abends blicken lässt und es auch mit der Leberwurst nimmt. Die anderen wollen das dann natürlich auch alle.. 🙄😀

Beim Futtern sah es mir gestern (und schonmal) so aus, als wenn sie schon ein Zahnproblem zeigt. Es ist ja auch definitiv etwas an 2 Zähnen und auch noch eine leichte Entzündung am Zahnfleisch. Sie bekommt Clindamycin, ich hoffe erstmal, ihr hilft dies etwas gegen die Entzündung.
Dann hab ich mir überlegt, bzgl. der Zähne demnächst eine zweite Meinung einzuholen. Im Moment lasse ich sie aber mal ein wenig in Ruhe und denke wirklich auch, wenn noch eine Narkose, dann ist es gerade in ihrem Fall schon besser, noch ein paar Wochen Pause zur letzten Narkose vom 11.Dezember zu haben.

Zugelegt hat sie schön, das kleine Rippchen (was auch durch's Pednisolon ist). Sie haut richtig rein beim Futtern, das ist herrlich anzusehen. :herz: Ich meine, auch ihr Fell ist schöner. Hin und wieder seh ich, dass sie sich das Mäulchen schleckert, wo ich denke, schaut nach Übelkeit aus. Da muss ich in der Klinik wo sie operiert wurde, mal fragen, was man ihr am besten geben kann.

Ihre Erkrankung an sich hätte man, zwar dauerhaft, aber ganz gut, behandeln können, ehe der fortgeschrittene Leberschaden da war, das ganze ohne verkürzter Lebenserwartung.
Also wäre damals bei der ersten Probenentnahme das anständig durchgeführt wurden, hätte man da ein Ergebnis gehabt und Karlinchen gut helfen können.
 
Rim ich freue mich mit euch dass sich die ärgsten Befürchtungen
nicht bestätigt haben.
Es kann nur bergauf gehen,
Clindamycin ist ja knochengängig und ein starkes AB.

Alles Gute euch und schnelle Genesung🙂
 
Karlinchen wollte mal wieder von sich hören lassen. Ihr gehrt es meines Erachtens ganz gut.

Sie hat jetzt die 2-wöchige Clyndamycingabe hinter sich. Ich muss sie die Tage mal einen wenig ärgern und das Zahnfleich anschauen.

Mit dem Prednisolon klappt es zum Glück weiterhin gut in der Leberwurst versteckt. Die tägliche Leberwurst ist denke auch noch ein gutes Lockmittel um sich täglich ziemlich pünklich blicken zu lassen. 🙂
Das Zentonil nimmt sie leider nicht mehr mit der Leberwurst, das muss ich ihr ins Mäulchen geben. Ich hoffe, dass ich sie damit nicht verkraule.

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Man sieht ihre etwas rundlichere Form im Gegensatz zu zuvor.:pink-heart: Ihre Teller schauen nach dem Futtern aus wie frisch aus dem Geschirrspüler 😀

Ich hab schon Küsschen von ihr bekommen und sie hat mich kürzlich zum ersten Mal abgeleckt. :pink-heart:
 
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:pink-heart: schön, dass es gute Nachrichten gibt 😊
 
Karlinchen geht es weiterhin ganz gut. 🙂

Allerdings hat sie an der Seite einen Knuppel bekommen, dieser ist verschiebbar und soll kontrolliert werden.
 
Von Karlinchen kann ich leider nur berichten, dass sie mal wieder streunert und ihre Medizin nicht nimmt.

Von Depotcortison wurde mir in der Klinik abgeraten, es könnte mehr schaden als nützen in ihrem Fall, aufgrund der Folgen da so schlecht dosierbar.
 
Karlinchen hab ich Sonntag nachmittag zufällig im Gestrüpp aufgesammelt, sie war total ausgetrocknet, ihre Temperatur lag bei 37 Grad. Ein Auge war zu, ich dachte erst, sie ist am Auge verletzt und was erwartet mich wenn ich darunter schaue. Auge war aber ''nur'' entzündet durch die Austrocknung.

TA verdächtigte die Nieren, was mich schon wunderte, da das vorherige Blubild nicht so sehr lang zurück lag und da gar nichts in die Richtung ging.

Es bestätigten sich dann beim TA erhöhte Nierenwerte. Sie bekam Infusion. Am nächsten Tag hab ich sie mit in die Klinik genommen, dachte zum Blutdruck messen und Urin punktieren.
Sie nahmen nochmal Blut, Nierenwerte ok. Man geht davon aus, dass es ihr durch das Leberproblem nicht gut ging, sie deswg. nicht futterte und austrocknete.
Beim TA am Sonntag das war sicherlich ein Meßfehler, innerhalb eines Tages können die Werte ja bestimmt nicht so sinken, auch nicht bei einer ANI und durch die Infusion, oder?

Schlumperline ist jetzt mal wieder eingesperrt. Es geht ihr besser, heute hat sie auch gefuttert.
 
Karlinchen geht es zum Glück wieder gut. 🙂 Sie war und ist auch froh und dankbar. 🙂

Am Sonntag als ich sie auflaß, das war erstmal wieder ein Schock.
 
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Karlinchen geht es weiterhin soweit gut, sie lebt mit ihrem Leberproblem, sie ist wirklich unheimlich zäh.

Im Sommer hat sie, wie zu erwarten war, dermaßen geschlumpert mit der Medikamentengabe, sie hat sich manchmal Tage hintereinander gar nicht blicken lassen, und wenn, dann gab es keine Chance, sie zu nehmen.

Neulich klappte es endlich, ich hatte sie dann mal wieder einige Tage eingesperrt um sie zu verwöhnen und Medizin zu geben, mit der Hoffnung, sie kommt nach ihrer Entlassung wieder regelmäßig 18 Uhr kurz rein gehüpft (verstehe einer die Katzen). Das klappte auch erstmal wieder alles gut, doch auf einmal wieder nicht. Ich hatte nach der Medikamentengabe dann allerdings auch den Eindruck, dass es ihr nicht so gut ging. Evtl. allgemein durchs Prednisolon oder durch die heruntergefahrene Abwehr, ich weiß es nicht.

Laut TÄ ist es auch eine Notlösung, wenn sie das Prednisolon kurweise bekommt, um die Entzündung der Leber wieder einzudämmen. Ich kann und möchte Karlinchen nicht bis an ihr Lebensende einsperren um ihr Medikamente geben zu können.

Zumindest macht sie allgemein keinen schlechteren Eindruck und ich hoffe sehr, dies bleibt noch lang so.
 
Karlinchen lebt ganz gut mit ihrer Erkrankung und ich hoffe sehr, dies bleibt noch lang so. Es ist einfach nur unglaublich, was sie aushalten.

Als es so sehr kalt war, hatte ich sie mir gekrallt und ein paar Taage eingesperrt. Danach war es wieder wie es schon war, sie kam täglich herein marschiert, oftmals Punkt 18 Uhr. 🙂

Karlinchen genoß dann auch das warme Plätzchen und kuschelte gern. Aufeinmal ist es dann aber wieder vorbei und sie zieht es wieder vor, in der Garage zu wohnen.
 
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Karlinchen wollte mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von sich geben.

Karlinchen bleibt ein richtiges Drahtbein. Es ist bewundernwert, was sie wegsteckt und wie sie mit ihrer Erkrankung lebt.

Ich hoffe sehr, dass dies noch recht lang so bleibt.
 
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Karlinchen wollte mal wieder ein kurzes Lebenszeichen von sich geben.

Karlinchen bleibt ein richtiges Drahtbein. Es ist bewundernwert, was sie wegsteckt und wie sie mit ihrer Erkrankung lebt.

Ich hoffe sehr, dass dies noch recht lang so bleibt.

Der stolzen Maus weiterhin viel Kraft & Energie! :pink-heart:
 
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Dankeschön für die Wünsche.

Ich hoffe, Sie hält noch recht lang durch.
 
Karlinchen ärgerte mich zur Zeit etwas, ließ sich wenig blicken, entsprechend schlecht klappte es mit der Medikamentengabe. Selbst wenn ich sie sah, nahm sie es oftmals nicht. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass es ihr nicht gut geht, gestern hat sie aber wenigstens wieder ihre Tablette im Leberwurstsnack genommen.
Beim nächsten Mal wenn ich sie zu packen bekomme, muss sie wohl mal wieder des Stubenarrestes verwiesen werden.
 
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Also mit der Prednisolongabe klappt es zum Glück wieder ganz gut.
:grins_gelb:


Ich hatte sie letzte Woche an dem Tag, als ich sowieso einen TA Termin hatte, mal wieder packen können. Sie war mit bei der neuen TÄ zur Allgemeinuntersuchung und Zähne anschauen. Da schien erstmal alles soweit ok.
Ich war hin und hergerissen, ihr Blut abnehmen zu lassen, habe es dann doch nochmal etwas verschoben, um sie in der neuen TA Umgebung nicht gleich überzustrapazieren. Sie schaffte es ja damals mal, bei einer TÄ auf die Lampe zu hüpfen, völlig auszuticken und in der Praxis etliches an Deko zu ruinieren.
 
Hallo ihr Lieben.

Karlinchen schlägt sich weiterhin ganz gut, es ist unglaublich, wie zäh sie ist. Bei ihr gibt es leider immer wieder Zeiten, in denen es nur unregelmäßig mit der Medikamentengabe klappt. Sie schlumpert einfach zu gern herum. Teilweise sieht man ihr an, dass sie erkrankt ist, teilweise schaut sie relativ gut aus. Sie ist so süß wenn sie angeflitzt kommt und sich freut. Oftmals ist sie aber genau so schnell wieder unsichtbar.

Ich will es nicht beschreien, doch ist es schon erstaunlich, wie verschieden es sein kann, wie gut sie auskommen können und widerum wie machtlos man sein kann und man manchmal totz aller Versuche einfach keine Chance hat.

Hoffen wir ganz stark für Karlinchen, dass sie sich noch lang so gut hält.
 
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