Kastrationschip? Chemische Kastration

  • Themenstarter Themenstarter Smozzy
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Doch ich kann lesen und sogar auch schreiben....😉😉

Den Satz solltest Du dir vielleicht noch einmal gründlich durchlesen.

Dein "Straßenköter" benötigte Deine Hilfe, denn nur DU als Rudelführer kannst ihm die Stärke und Selbstsicherheit geben.
Warum hast Du es nicht gemacht?

Jetzt zu sagen durch die Kastra sei er so unsicher ist absoluter Quatsch.

Ein Hunde der auf der Straße groß wird, duckt sich wenn die Fäuste, die Füße oder Gegenstände fliegen. Völlig normal.
Das machen sie auch dann, wenn sie ihre Hoden noch haben. Noch nie einen Bericht dazu gesehen?
Was bleibt ihnen denn?
Beißen sie, werden sie umgehend entsorgt.....

So einfach wie Du es dir machst ist es eben nicht.

LG

Das was du schreibst ist die eine Sache. Ich hätte ohne Kastration auf eine medikamentöse Unterstützung in dem Training gegen die Angst komplett verzichten können, weil es eben nur leicht war. Es ging bei meinem Hund nicht um Angst vor Menschen, die hat er keineswegs. Es geht um Alltagstauglichkeit. Er hat(te) ANGST VORM LEBEN. Geräusche, Straße, Autos, Busse, Ampeln, Türen...Zu Beginn war es eben nur leichte Unsicherheit, man konnte noch trainieren. Wir hatten einen Ansatz. Nach der Kastration konnte ich komplett von vorne anfangen und er musste Beruhigungsmittel bekommen, damit wir auch nur ansatzweise trainieren konnten. Ich habe hier mit einem Verhaltenstierarzt zusammen gearbeitet. Und mein Hund ist leider nur ein Beispiel von vielen.

Ich sage nochmal ausdrücklich, es geht nicht darum dass ein völlig normal sozialisierter Hund (egal ob Rüde oder Hündin) nach der Kastration zu einem Angsthasen mutiert. Fakt ist, dass Unsicherheiten und Ängste durch die Kastration und die damit fehlenden Geschlechtshormone verstärkt werden (können). Auch geht es nicht um Verhaltensweisen auf Grund von schlechten Erfahrungen die vor der Kastra schon da waren (Ausweichen bei Tritten, Ducken etc.) sondern um generelle Unsicherheit auf Grund von mangelnder, schlechter Sozialsierung / Prägung! :grummel:

Aber es geht hier nicht um meinen Hund, der inzwischen ein fast völlig normaler ist, sondern um meine Ragdolls.
 
A

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Das was du schreibst ist die eine Sache. Ich hätte ohne Kastration auf eine medikamentöse Unterstützung in dem Training gegen die Angst komplett verzichten können, weil es eben nur leicht war. Es ging bei meinem Hund nicht um Angst vor Menschen, die hat er keineswegs. Es geht um Alltagstauglichkeit. Er hat(te) ANGST VORM LEBEN.

Warum hast du den Hund denn dann nicht chippen lassen und dei Kastra so verzögert?
 
PS: was ist 'chemische Kastration'?

http://de.wikipedia.org/wiki/Antiandrogene

U.A. in Polen eine Maßnahme gegen Pädosexuelle. 😉

@Thema: Rund um die Kastration herrschen viele Mythen, Vorurteile und Legenden. Kastrierte Katzen werden angeblich fettleibig, übellaunig, kleinwüchsig usw. usf.
Neuere Studien haben diese Legenden weitestgehend entmythisiert und auch ich kann anhand meiner eigenen Erfahrung bestätigen, dass sich (Früh)-kastraten nicht von "normalen" Katzen unterscheiden.
Hingegen wurde bewiesen, dass die Rolligkeit die Wahrscheinlichkeit von Mammatumoren ins Unermessliche steigert.

http://www.cat-care.de/fruehkastration.pdf
http://www.lakesides.de/fruehkastration.htm

Bei einer chemischen Kastration kann ich mir durchaus vorstellen, dass die permanente Gabe von Chemikalien über kurz oder lang stark dem Organismus zusetzt und Krebs hervorruft.
Lass deine Katzen bitte kastrieren. Unerfüllter Sexualtrieb, (FIV-Übertragung; bei Freigängern), Tumore und Stress durch Rolligkeit sind nur wenige der Katastrophen, die den Katzen drohen.
Richte deiner Freundin bitte aus, dass sie trotz reiner Wohnungshaltung niemals ausschließen kann, dass einer der Kater ausbrechen wird. Wenn das geschieht, wird das Katzenelend weiter vergrößert. Möchte deine Freundin das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hast du den Hund denn dann nicht chippen lassen und dei Kastra so verzögert?

Weil ich nicht wusste, dass es sowas gibt. Klingt blöd ist aber so. Ich hatte die Wahl zwischen TSV nimmt den Hund weg oder "wir haben danach womöglich einen harten, steinigen Weg vor uns"...

Inzwischen durfte ich aber auch schon TSVs kennenlernen die bei Hunden was die Kastra angeht nicht mehr so streng sind.
 
Wie gesagt ich hatte nicht vor, meine Katzen nicht kastrieren zu lassen. Ich wollte nur wissen ob es eien chemische Kastra auch bei Katzen gibt.

Ich weiß es nun, vielen Dank 🙂 Ob ichs machen werde? Nein! Also wird eine klassische Kastra leider Gottes vollzogen werden müssen. Und wehe er wird schmächtiger, dann seid ihr Schuld 😛:yeah:.
 
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Weil ich nicht wusste, dass es sowas gibt. Klingt blöd ist aber so. Ich hatte die Wahl zwischen TSV nimmt den Hund weg oder "wir haben danach womöglich einen harten, steinigen Weg vor uns"...

.

Dazu hat der TSV keine rechtliche Handhabe!

Nach der gängigen Rechtsprechung sind die meisten TS-Verträge da Papier nicht wert,auf dem sie gedruckt sind.
Meist setzen sie den Halter in ein Ungleichgewicht,. indem sie dem TSV alle Rechte und dem Halter alle ( vor allen Dingen finanziellen) Pflichten aufbürden und damit sind die sittenwidrig und haben vor keinem Gericht der Welt ( oder zumindest in D) Bestand.

Das Kind liegt zwar jetzt im Brunnen, aber für die Zukunft; Wenn Geld fließt- egal wie es deklariert wird-gehört das Tier DIR und du darfst damit machen ,wasa DU für richtig hältst , solange du nicht gegen das TSchG verstößt.
 
Mein Harley hat den Suprelorin-Chip bekommen, da er aufgrund seiner schweren Krankheit nicht kastriert werden kann.
Der Chip ist für Kater noch nicht zugelassen, aber nach mehreren posivitiven Erfahrungsberichten von Züchtern, die ihn bereits seit 2 Jahren nutzen/genutzt haben, bin ich lieber diesen Weg gegangen, als in meiner gewachsenen und ausnahmslos kastrierten 10er-Katzengruppe EIN potentes männliches Tier zu haben.

Er bekam ihn ca. 10 bis 14 Tage nach Einsetzen der Geschlechtsreife, welche sich durch die Veränderung des Uringeruches bemerkbar machte. Bereits nach 2 Wochen war der markige Katergeruch verschwunden, mittlerweile ist der Kleine ein ganz normal hier in der Gruppe lebendes "kastriertes" Mitglied, gegenüber dem kastrierten Kater hat er sich ohne jegliche Diskussion untergeordnet, so dass Paulchen, der erste und ältere Kater, wieder automatisch "Chef" des Harems ist.
Der Chip hält ungefähr ein halbes Jahr, danach muss kastriert werden oder neu gesetzt.

Da er die gleiche Wirkweise wie eine chirurgische Kastra hat, verstehe ich Dein Ansinnen nicht so ganz: Du willst keinen Nachwuchs, der Kater soll also in irgendeiner Art und Weise unfruchtbar gemacht werden. Das geht nunmal nur mit Narkose und Entfernung der äusseren Hoden (auf Dauer), alles andere wäre für den Kater eine Qual: dauernd hat er Lust und will - aber die Katze nicht....??? Willst Du ihm das zwanzig Jahre lang zumuten?

Oder willst Du ihn zwanzig Jahre lang mit Hormonen zupampen?

Ich plädiere IMMER dafür, die Kater vor der Kastra ausreifen zu lassen, die Geschlechtsreife abzuwarten.... damit es NICHT zu Entwicklungsschäden kommt!
Aber wenn sie's dann sind - lieber einmal Narkose (kannst ja die Inhalationsnarkose wählen, ist nur wenig teurer und das Tierchen ist danach überhaupt nicht benommen, weil es mit wenigen Atemzügen die Narkose ausatmet und fertig) und gut ist. Ein gesundes Tier fährt mit einmaliger Narkose allemal besser als mit lebenslangen Hormonhämmern!

Der Katze kannst Du die Kastra sowieso nicht ersparen, es wäre noch ungleich schlimmer, eine dauernd rollige Katze, die ja auch ständig durch den Kerl im Hause stimuliert wird, nicht kastrieren zu lassen. Über so eine Bauch-OP würde ich mir an Deiner Stelle mehr Gedanken machen, denn der Eingriff bei Katzen ist deutlich invasiver als bei Katern!
 
Da hast du wohl Recht. Hinterher ist man immer schlauer oder wie war das. Es war mein erstes Erlebnis mit einem TSV. Für den Verein wo ich als PS fungiere (Hunde), wird es mit der Kastra auch nicht so Streng gehandhabt. Es reicht bei Hunden auch ne Sterelisation - ist eh viel sinnvoller bei Hunden. Soziale Interaktionen bleiben unverändert, Verhalten bleibt unverändert. Aber es kann kein Nachwuchs mehr gezeugt werden und das ist ja das, worum es geht. Nachwuchs vermindern! Ich bin absolut gegen Vermehrung aber jedes Tier kastrieren zu lassen find ich genauso unsinnig. Und nicht jeder der keine kastrierten Tiere hat ist automatisch ein Vermehrer. Wieviele Haushalte gibts wo 2 gegengeschlechtliche Hunde leben und es noch keinem "Ups Wurf" kam. Es gibt sie doch, die verantwortungsvollen Menschen 🙂.
 
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Zu dem unsicheren Hund kann ich nur sagen: laß die Schilddrüse untersuchen. Viele Hunde haben eine Unterfunktion, reagieren mit Angst und / oder Unsicherheit.

Meine Hunde und Katzen sind kastriert, ohne Probleme.
 
Zu dem unsicheren Hund kann ich nur sagen: laß die Schilddrüse untersuchen. Viele Hunde haben eine Unterfunktion, reagieren mit Angst und / oder Unsicherheit.

Meine Hunde und Katzen sind kastriert, ohne Probleme.

Liana ich habe eine eigene Hundeschule und bin Verhaltenstrainerin, danke 🙂. Schilddrüse war auch mein 1. Gedanke gewesen, sie war leider nicht der Auslöser. Alle Werte im grünen Bereich, hatte ja extra einen Verhaltenstierarzt hinzugezogen. Keinen 0815 TA der nur nen 0815 Schilddrüsentest macht worin nicht alle Werte genauestens unter die Lupe genommen werden.
 
Was sind denn Entwicklungsschäden und wann ist ein Kater/eine Katze ausgereift?
Bruno war mit 4 Monaten kaum "ausgereift", aber geschlechtsreif?! Interessiert mich nun aber auch.
 
Hallo Kathrin,

als Züchterin habe ich beides zu Hause. Kastrierte und potente Tiere.

Bei Hunden bin ich ebenfalls gegen Kastration, aber nicht aus den selben Gründen wie du. Meine Hündin ist knapp 12 Jahre alt und nicht kastriert.

Bei einem Hund kann man eine ungewollte Trächtigkeit allerdings sehr viel leichter verhindern als bei Katzen.

Der Kater wird sehr viel früher als du wissen, wann die Katze zum ersten Mal rollig ist. Selbst als Züchter bekommt man die erste Rolligkeit (mit 4-7 Monaten) oft nicht mit. Für die Katze wäre es fatal, so früh schon gedeckt zu werden.

Wir verwenden den Chip um Kater für eine zeitlang, wenn keine Katze zum Decken zur Verfügung steht, stillzulegen. Einen Kater, der niemals decken soll, würde ich auf jeden Fall kastrieren lassen.

Dieser kleine Eingriff ist auf jeden Fall schonender, als ständig mit Hormonen vollgepumpt zu werden.

Geschlechtsreif werden Kater leider sehr unterschiedlich. Meine Kater waren beide erst mit 10 Monaten soweit... aber ich kenne auch Kater, die mit 6 Monaten bereits erfolgreich gedeckt haben.

Bei meinem Kater konnte ich direkt nach dem Eingriff eine gewisse Lethargie feststellen. Nach 1 Woche aber war er ganz der Alte. Sein Wesen hat sich durch die Kastra nicht verändert.

Für weibliche Tiere ist der Chip nicht geeignet. Eine Kätzin die nicht zur Zucht eingesetzt wird, sollte auf jeden Fall kastriert werden. Katzen neigen zu Dauerrolligkeit wenn sie nicht gedeckt werden. Das nervt nicht nur dich, sondern auch die Katze. Ihr Gewicht ist wesentlich geringer als das einer kastrierten Katze. Das heißt aber nicht, dass die Kastratin dick ist, sondern dass die potente Katze dünn ist.

Meine Kastratin ist sehr ausgeglichen. Sie hat ca. 500 g zugenommen und hat sich im Wesen nicht verändert. Sie wurde auch nicht träger.

Ich wünsche dir, dass du die richtige Entscheidung für deine tollen Katzen triffst

Liebe Grüße
Brigitte
 
Ja und wann ist das bei Katern? 5 Monate?

Die angesprochenen Entwicklungsschäden sind so gut wie nicht bewiesen, denn Sexualhormone haben bei Katzen kaum Einfluss auf das Wachstum/beeinflussen lediglich 2% des Gesamtkörperwachstums.
Hauskatzen sind mit einem Jahr ausgewachsen (schon ab 3 Monaten geschlechtsreif), andere Rassen sind erst mit 3 Jahren ausgewachsen. Was es bedeutet, 3 Jahre lang eine unkastrierte Katze zu halten, kann man sich ausmalen. 😉
 
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Naja Ragdolls sind ja Spätentwickler und mit 4 Jahren erst richtig fertig. Jedoch ist mein Kater 7 Monate alt und mich würde mal interessieren wie ich feststellen kann ob er schon geschleichtsreif ist. Das hat ja nichts mit der Reife zu tun. Markieren tut er nicht, einen Fettschwanz hat er auch nicht. Jedoch sagte mein Züchter er sei frühreif, was er mir damit sagen wollte weiß ich nicht. Er konnte es mir nicht erklären. Also warten oder im Januar unters Messer. Ich habe mich gegen den Chip entschieden, da die Auswirkungen ja die Gleichen sind. Demnach unsinnig für mich. Es soll ja keine vorrübergehende "Stillegung" sein.

Kastriert werden ja beide, nur wann ist der richtige Zeitpunkt. Wartet man bei der Katze die 1. Rolligkeit ab oder soll ich Izzy im Feb mit 5 Monaten einfach kastrieren lassen?
 
Mein Ragdollkater wurde mit 14 Wochen kastriert. Entweder er ist so groß (genetisch bedingt), oder die Wachstumsfugen haben sich dadurch geringfügig später geschlossen. Gesundheitliche Probleme hat er nicht - wie keine (früh)kastrierte Katze, die ich kenne. Im Gegenteil: Auch er ist gertenschlank, sportlich und super fit!

Mein Ragdollmädchen (ehemalige Zuchtkatze) wurde mit drei Jahren kastriert. Auch sie hat es gut weggesteckt und nicht zugenommen.
Keine Ahnung, woher das Ammenmärchen kommt, kastrierte Katzen seien träge und fettleibig.

Bei der Katze nach Möglichkeit bitte nicht die Rolligkeit abwarten. Es kann leicht zur Dauerrolligkeit führen.

Meiner Meinung nach sind Deine beiden Schätze im richtigen Alter.

Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Kastration.
 
Naja Ragdolls sind ja Spätentwickler und mit 4 Jahren erst richtig fertig. Jedoch ist mein Kater 7 Monate alt und mich würde mal interessieren wie ich feststellen kann ob er schon geschleichtsreif ist. Das hat ja nichts mit der Reife zu tun. Markieren tut er nicht, einen Fettschwanz hat er auch nicht. Jedoch sagte mein Züchter er sei frühreif, was er mir damit sagen wollte weiß ich nicht. Er konnte es mir nicht erklären. Also warten oder im Januar unters Messer. Ich habe mich gegen den Chip entschieden, da die Auswirkungen ja die Gleichen sind. Demnach unsinnig für mich. Es soll ja keine vorrübergehende "Stillegung" sein.

Kastriert werden ja beide, nur wann ist der richtige Zeitpunkt. Wartet man bei der Katze die 1. Rolligkeit ab oder soll ich Izzy im Feb mit 5 Monaten einfach kastrieren lassen?

Edit: Quasy schneller.

Die Geschlechtsreife lässt sich (leider) nicht genau feststellen bzw. wird in den meisten Fällen erst dann festgestellt, wenn es zu spät ist. (Trächtige Kitten sind keine Seltenheit.)
Lass beide Katzen im Januar kastrieren. Das Abwarten bis zur 1. Rolligkeit ist eine überholte Ansicht und entbehrt jeglicher Logik. (Bedauerlicherweise propagieren manche TA's das immer noch.)
 
Du kannst bei der Katze die erste Rolligkeit nur abwarten, wenn der Kater bereits kastriert ist.

Das Risiko ist sehr hoch.

Beim Kater merkst du es, wenn sein Urin anfängt anders zu riechen. Er muss nicht zwingend markieren. Mein Kater markiert auch nicht.

Oder du lässt die Katze mit 5 Monaten kastrieren... dann kannst du beim Kater länger warten.
 

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