Kater abgegben - als Einzeltier oder nicht?

  • Themenstarter Themenstarter Starfairy
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Ich stimme auch zu, der aufnehmenden Familie zu empfehlen, ihn erst mal als Einzelkater zu halten, er ist 7 Jahre und wird im Freigang Katzenkontakt haben können wenn er will.

Du hast es über so viele Jahre probiert und im Laufe der Zeit sind es auch wirklich viele verschiedene Katzen und Kater gewesen in deiner Gruppe, also Auswahl war mehr da, als Katz-Normalhalter überhaupt bieten kann.

Schön, dass du jemand für ihn gefunden hast!

Ich glaube auch, dass deine Damengesellschaft mit Herrenbegleitung sich weiter entspannen wird - und vielleicht gibt es dann auch mit Azana weniger oder keine Probleme mehr.

Alles Gute für alle Schnuffelnäschen! 🙂
 
A

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Kobold ist am Samstag in ein neues Zuhause gezogen. D,h., wenn es paßt. Wenn nicht, kommt er natürlich zurück.
Aber es hört sich gut an.
Am Samstag hat er sich erst einmal verkrochen. Das war klar, er hatte auch soo viel Angst. Gott, was hat der mir leid getan.:sad:

Aber schon Sonntag kam er raus und sah sich seine neue Umbegung an. Er frißt, und er läßt sich auch schon ein wenig streicheln.

Er wohnt auch wieder in ländlicher Umgebung und kann nach der Eingewöhnung wieder seinen Freigang geniessen.
Eine 2. Katze wollen die Leute nicht, sie haben direkt nach einer erwachsenen Einzelkatze gesucht.

Und meine anderen Katzen fangen bereits an, den Teil vom Haus wieder in Beschlag zu nehmen, der bisher Kobold gehört hat. Das fällt mir jetzt erst so richtig auf, ich habe oben einen Flur mit 2 Zimmern, dazu einen grooßen Dachboden und unten noch eine Katzenklappe in einen großen ehemaligen Saal. Genug Platz, umn sich bei schlechtem Wetter austoben zu können. Aber keine Katze durfte dahin. Diesen ganzen Platz hat Kobold für sich beansprucht.

Letzte Woche erst hat es Jenny angefallen, weil sie dort ein wenig rumgeguckt hatte. Letzte Woche gab es wieder 3 Zwischenfälle, wo ich dazwischengehen und die Katzen unter Kobold rausholen mußte. Wer weiß, wieviele ich nicht mitbekommen habe.

Für die anderen Katzen ist es eindeutig gut, das er nicht mehr da ist.
Und ich hoffe sooo sehr, das es für Kobold in seinem neuen Zuhause auch gut ist.

Uuuuund ich vermisse meinen großen Flauschekater, der so toll schnurren kann.
Sein Maunzen, das so gar nicht zu dem großen Kater passen will.

Ich hätte so gerne eine andere Lösung gefunden. Eine, in der er hierbleiben kann und sich mit den anderen Katzen verträgt.
Aber so eine Lösung gibt es wohl nicht.

Kobold, ich wünsche dir so sehr, das du in deinem neuen Zuhause glücklich wirst und ganz toll geliebt wirst!
 
Ich drück auch die Daumen, dass Kobold sich in seinem neuen Zuhause einfach rundum wohlfühlen wird und dass auch deine Gruppe nun wieder harmonisch und entspannt zusammenleben kann.
Dass du über seinen Auszug trotz aller Umstände traurig bist, kann ich aber voll und ganz verstehen, das ist wirklich eine schwere Entscheidung die du da (zum Wohle aller) treffen musstest!
 
Uuuuund ich vermisse meinen großen Flauschekater, der so toll schnurren kann.
Sein Maunzen, das so gar nicht zu dem großen Kater passen will.

Ich hätte so gerne eine andere Lösung gefunden. Eine, in der er hierbleiben kann und sich mit den anderen Katzen verträgt.
Aber so eine Lösung gibt es wohl nicht.

Kobold, ich wünsche dir so sehr, das du in deinem neuen Zuhause glücklich wirst und ganz toll geliebt wirst!

Ich habe deine Geschichte ja mitverfolgt wie du weißt und ich drücke Kobold ganz fest die Daumen, dass es klappt! Das hört sich doch schon mal gut an 🙂.

Ich musste meinen vorerst nicht vermitteln, aber bei mir ist es auch nicht ganz so gewesen wie bei dir 🙁. Ich fühle mit dir und weiß wie schwierig das für dich sein muss, aber deine anderen Katzen zeigen ja jetzt schon, dass es wohl die beste Lösung für Kobold war 🙂.
Ich hoffe, er wird dort glücklich 🙂.

Kannst du ihn denn wenigstens ab und zu besuchen oder machen die Leute den Eindruck, dass sie es auf Dauer nicht wollen?
Für mich wäre dieser Punkt auch wichtig gewesen, ihn alle paar Monate mal besuchen zu können um zu sehen wie er sich macht 😉:
 
Vielen Dank für euer Verständnis. Und jaaa, ich kann ihn natürlich besuchen. Was ich auch machen werde, aber erst wenn er sich eingewöhnt hat.

Es war von meiner Seite aus keine Entscheidung gegen Kobold, sondern eine Entscheidung für die anderen Katzen. Wenn ihr versteht, was ich meine.

Und ich merke, das _ich_ auch schon entspannter bin, ich warte nicht mehr ständig darauf, das irgendwo eine Katze kreischt und ich springen muß, um sie aus den Klauen von Kobold zu befreien.😡
Klar zicken sich die anderen auch mal an, aber das ist echt überhaupt kein Vergleich.

Es ist einfach so, es kann der Frömmst nicht in Frieden leben, wenn einer immer quer schießt.

@Curie, ich glaube, Azana hatte mit Kobold keine Zusammenstöße. Kobold hatte ein ziemlich kleines Revier, nur das hat er mit Vehemenz verteidigt. Und dort hat sich Azana nicht aufgehalten.

Azana schätze ich mittlerweile so ein, das sie mit 1 oder 2 freundlichen, aber selbstbewußten Katzen leben könnte.
Ihr erster Versuch ist immer, mit Scheinangriffen die anderen Katzen in die Flucht zu schlagen. Klappt das, saust sie hinterher.
Klappt es nicht, saust sie davon, und leider oft genug die andere Katze hinterher.
Sie braucht also Gesellschaft, die da drüber steht. Eine gelassene Katze, die einschätzen kann, das sie es nicht ernst meint und selber an solchen Spielchen nicht interessiert ist.
Aber für eine große Gruppe ist sie zu unsicher. Da wird sie entweder Mobbinopfer oder fängt selber an zu mobben.
Aber ich habe das Gefühl, so wie es ist, gefällt es ihr recht gut. Wichtig ist für Azana eindeutig der gefüllte Futternapf 😀
Und sie ist auch nicht mehr unsauber geworden, obwohl sie noch ein paarmal tagsüber drin geblieben ist.
Immerhin verursacht der Anblick einer anderen Katze keinen halben Herzanfall mehr bei ihr, und sie maunzt auch nur noch ein bisschen und kreischt nicht mehr los, das ich aus dem Bett falle.😀

Und sie schnuppert mir nachts das Gesicht ab, wenn sie denkt, das ich fest schlafe.:pink-heart:
 
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Ich lese es aus der Ferne und empfinde - viel weniger intensiv - vielleicht einen aehnlichen Gefuehlsmix wie du.

Es ueberwiegt aber wirklich die vorsichtige Erleichterung, es sieht ja gottseidank fuer Kobold auch wirklich gut aus.

Was Azana angeht, da bin ich einfach nicht objektiv:

Ich quietsche hier jedes Mal vor Begeisterung, wenn ich lese wie dieses ehemalige 0%-Mensch-100%-Wildnis-Tier seinen Weg bei dir macht.

Soooo schoen!!! :pink-heart:

(Von ihren beiden Jungs hab ich ja nochmal Rueckmeldung bekommen, die haben es gut getroffen. Bei den Maedels war mir klar, dass ich diese Familie niemals wieder sehe oder hoere, aber wenigstens sind sie zusammen geblieben und haben zumindest materiell (Haus, Garten, Riesenkratzbaeume und Co.) gute Gegebenheiten. @all: Vermittlungsentscheidung lag leider nicht in meiner Hand)
 
Und als er etwa 2 war, fing dieses extreme Verhalten an. Wobei er z.B. ganz friedlich neben den anderen fressen kann, da läßt er sich sogar von seinem Napf wegschieben.

Und manchmal möchte er hier drinnen schlafen (meistens schläft er im Flur, das ist sein Reich, hat er sich selber ausgesucht). Aber den Unterschied, ob es ihm egal ist, wenn er raus muß oder ob er hierbleiben will, merkt man schon beim reinkommen.

Ist es ihm egal, läuft er hier alles ab, sieht nach, welche Katzen anwesend sind und wo sie liegen. Und irgendwann, wenn man einen Augenblick nicht aufpasst, hört man es kreischen, dann ist er auf eine schlafende Katze draufgesprungen und hat sie gepackt.
Wenn er dagegen hierbleiben will, sucht er gar nicht nach den anderen Katzen. Dann geht er zielstrebig zu dem Platz, wo er zu schlafen gedenkt und legt sich hin, evtl. noch einen kurzen Abstecher zum Futter.
Wenn ihm jetzt eine Katze über den Weg läuft, beachtet er sie gar nicht. Wenn sie fauchend wegläuft, stellt er sich hin und fängt das maunzen an. Der erzählt dann eine ganze Geschichte, wohl, das er heute lieb ist.🙄

Und das Beste, an diesen Tagen hält er sich auch daran! Dann macht er absolut nichts!

Hi,
Ich musste deinen Thread nochmal ausgraben.
Nun 6 Monate nach meinem letzten Beitrag hier muss ich sagen:
Ich erkenne meinen Lucky in Kobold so ziemlich wieder.
Er ist nun seit dem 19.08.13 bei uns Blacky (11) seit Februar 2013
Seit Februar 2014 ist Cherie (11)dazu gekommen, Chefkatze, Lucky hat größten Respekt vor ihr.
Im Juli 2014 kam Izzy (2).Pflegetier.Sie liebte Lucky von Anfang an, er so schien es auch.DARUM behielt ich sie für ihn in der Hoffnung, dass sie ihm gut tut.
Nach 8 Wochen kippte ja dann das Ganze mit ihr.
Dann hatte ich ja die beiden 5 Monate alten Pflegekater hier.
Und einfach alles was du beschreibst trifft auf Lucky zu.
Wenn er müde ist und pennen will, tut er hier keinem was, geht zu seinem Platz, pennt.
Wenn er nur mal gucken kommt, sucht er nach den anderen, geht in Lauermodus, streckt Kopf nach vorne und Attacke.
Und die Katerkitten waren gute 2 Monate hier.
Er konnte mit ihnen zusammen liegen aber:
Sie wollten mit ihm raufen!ER wollte es nicht.
Alles genau wie bei Kobold.
Zusammen liegen ja, aber Raufen?Nö!
Es hat sich genauso entwickelt wie bei dir.
Er fühlt sich nun sicher, ist über ein Jahr hier und lässt die Sau raushängen.
Nur vor Cherie schreckt er zurück.Ein Blick von ihr genügt!
Und auch bei den Katerkitten kam er schnell an seine Grenzen.
Die blieben nämlich vor ihm sitzen, wenn er rumfauchte/spuckte und ihnen an die Gurgel wollte.
Da drehte er sich dann rum.
Besonders schade finde ich es für Izzy.
Da waren die beiden 8 Wochen ein Herz und eine Seele und dann hörte ich sie vermehrt draußen schreien.
Sie hat er sogar schon beim Fressen besprungen.
Das hat er noch nie mit Blacky gemacht.
Sie ist zur Zeit unsauber.
Es ist einfach genau das gleiche wie bei dir.

Und auch ich frage mich:
Ich mag diesen Kater sehr, kann man dennoch noch was retten?
Jetzt haben sich zum ersten Mal Interessenten gemeldet.
Er käme auch in Einzelhaltung mit Freigang.
Und ich merke:
Mensch Lucky ich hab dich dennoch lieb, gibts vielleicht doch noch ne Lösung?
Wenn ich nur Lucky gehabt hätte, hätte ich die Katerkitten behalten.
Aber 6 Katzen sind a) finanziell nicht drin b)habe ich 2 Oldies.
Aber:
Blacky mein alter Kater, der leider ein kleiner Schisser ist, vor Lucky abhaut, hatte riesen Spaß mit den Kitten.
Er hat sie immer zurecht gewiesen, wurde lebhafter, gewann deutlich an Selbstvertrauen!
Leider kamen Izzy und Cherie mit den Kitten und dem Trubel gar nicht zurecht:sad: und sie mussten auf eine andere PS umziehen.

Heute weiß ich:
Wenn ich nochmal die Wahl hätte als Katzenneuling würde ich nur 2 Kater nehmen oder 2 Weibchen im Kittenalter.
1 Kerl und 1 Weib als Kitten, nein.
Man weiß bei Katerkitten nie wie rauflustig die werden und hinterher leidet das Weibchen.
Ich hab gesehen wie 5 Monate alte Kater raufen.
Daher weiß ich auch, dass es keine Raufversuche von Lucky sind:sad:.

Danke Starfairy für diesen Thread.
Nun Monate später, kann ich sagen, dass Lucky deinem Kobold sehr ähnelt. Ich erkenne ihn zu 100% in den Situationen wieder, die du schilderst.
 
Wenn ich es so zusammengefaßt lese, fällt mir auf, das deine Gruppe irgendwie keine Konstante hat.
Die ganzen Katzen sind ziemlich knapp hintereinander alle erst eingezogen.
Ich glaube, du konntest die Katzen noch gar nicht wirklich einschätzen.
Wieso hast du eine Kätzin für Lucky geholt, und nicht einen Kater in seinem Alter?
Vielleicht wollte er wirklich am Anfang mit Izzy spielen, und dann ist es gekippt, weil sie anstatt mitzuraufen, schreiend weggelaufen ist.
Möglicherweise war er dadurch so frustriert, das dadurch die Aggressionen erst hochkamen.

Auch das er nicht mit den Kitten spielen wollte, sagt gar nichts. Viele erwachsene Katzen spielen lieber mit gleichalten Katzen, und mögen die wuselige Hektik von Kitten nicht.

Bei mir läßt sich eine Katze, die schon so ca. 8 Monate alt ist und sich eher wie eine erwachsene Katze benimmt, leichter integrieren als Kitten, die ständig in Action sind.

Ich glaube, gerade Freigänger mögen zuhause etwas mehr Ruhe haben. Die haben draußen schon ihre Energie verpulvert, dann kommen sie heim, möchten fressen, noch eine Runde mit Dosi schmusen und dann chillen.
Und dann sind da Kitten, die dabei einfach nur nerven.

Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn deine Gruppe schon besser eingespielt gewesen wäre. Das war sie aber nicht, dazu waren die Tiere bei weitem noch nicht lange genug zusammen.

Aber so wie jetzt die Situation bei dir ist, ist der Riss einfach zu tief. Und wirklich wissen kann es keiner, ob es nicht auf jeden Fall gekippt wäre.
Jetzt ist das Verhalten schon ein eingespieltes Muster.

Ich bin mir sicher, das es mit allen 4 Katzen niemals zur Ruhe kommen wird. Wenn alle Freigänger sind, läßt sich eine dauerhafte Trennung einfach nicht ein ganzes Katzenleben lang aufrecht halten.
Und glaubst du wirklich, das es für Lucky schön ist, immer vom Familienleben ausgegrenzt zu sein, wenn er nach Hause kommt?

Ob es gehen würde. das sich Lucky mit den anderen beiden Katzen auf Dauer verträgt, mußt du entscheiden.
Aber Lucky oder Izzy, da wirst du dich entscheiden müssen. Diese Kluft läßt sich nicht mehr überbrücken.

Kobold verträgt sich im neuen Revier mit den anderen Katzen draußen völlig problemlos. Allerdings ist wohl mal eine Nachbarskatze durchs offene Fenster in die Wohnung rein, und die hat er dann sofort wieder rauskomplementiert.

Also er ist nicht völlig unsozial, keiner von der Sorte, die überall Streit sucht. Aber so wie es aussieht, möchte er zumindest sein Kernrevier alleine haben.
 
Hi,
Ja es stimmt die Katzen sind nacheinander eingezogen.Und ja mit Lucky das war damals nicht durchdacht.
Du hast da schon Rechtm
Er wurde mir quasi vor die Tür gesetzt ehe ich Nein sagen konnte.
Ich muss dazu sagen:
Hab im Februar 2013 nicht nur Blacky bekommen sondern auch Minni eine alte kranke Katze.
Das funktionierte auf Anhieb super mit Blacky und Minni, Blacky war schon immer sozial.
Lucky kam dann im August 2013 dazu.
Minni starb im Januar 2014.Da Blacky sie vermisste und Lucky fast nur draußen war, kam Cherie im Februar 14.
Und auch Blacky und Cherie verstanden/verstehen sich.
Nun fehlte nur noch wer für Lucky, da er das Jagen nach Blacky nicht ließ.
Ich habe aber nicht bewusst gesucht.
Izzy kam als Pflegetier im Juli und es passte auf Anhieb.
Die waren zusammen unterwegs, es gab Nasenküsschen und das über Wochen.Nur deshalb habe ich sie behalten.
Auch wenn ich dachte:
Ein Weib für ihn?Hoffentlich geht das gut.Es ging 8 Wochen gut.Und ich hatte ja zeitgleich die Pflegekater da wie erwähnt.
Auch mit dem Hintergedanken Lucky dadurch auszulasten.

Und zwischen den dreien also Blacky, Cherie und Izzy klappt es wunderbar.Sie respektieren sich, Izzy liebt Blacky, Cherie mag Blacky und Izzy respektiert Cherie.

Alles in allem bleibt mir wohl nicht viel übrig als dass einer geht.
Würde beispielsweise Izzy gehen, was ich für Blacky nicht gut fände, würde Lucky ja bei ihm weiter machen.
Und selbst wenn ein gleichaltriger Kater für Lucky käme, würde er Blacky wohl nicht in Ruhe lassen.Und Lucky kann ja mit Chefin Cherie aus einem Napf essen.Konnte er auch mit den Kitten.Sowas stört ihn gar nicht.

Es ist verfahren und nun muss ich mich trennen.

Ich wüsste auch nicht wie das auf Dauer gut gehen sollte.
Für alle Beteiligten nicht schön.:reallysad:
 
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