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KatzeK
Forenprofi
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- 23. September 2020
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Die Katzen wissen auch ganz genau, mit wem sie es machen können.
Absolut, Katzen sind was das angeht sehr schlaue Tiere. Das kann man aber eben auch nutzen um ihnen unerwünschte Verhaltensweisen abzugewöhnen da Katzen es nicht mögen wenn sie frustriert werden und ein Verhalten dann auch irgendwann bleiben lassen wenn es nicht zum gewünschten Ziel führt.
Aber ich habe es jetzt hier gar nicht so verstanden als ob man sich am grundsätzlichen Verhalten der Katze stören würde sondern sich halt eher gefragt wird ob das mit nem Hund funktionieren kann wenn die Katze so dominante Züge hat.
Und da würde ich sagen dass das schon gehen kann, es braucht halt die richtige Konstellation und Herangehensweise.
Wenn der Hund dann dauernd Panik vor der Katze hat ist das ja auch nicht schön und das ist denke ich so ein bisschen die Befürchtung.
Ein selbstbewusster, souveräner Hund der seinem Halter vertraut und auf ihn hört wird da aber eher nicht in Panik verfallen sondern sich allenfalls wundern. Der Halter muss aber halt auch selbst souverän bleiben in der Situation.
Ich würde da also viel mehr beim Hund ansetzen als bei der Katze. Dessen Verhalten/Umgang damit scheint mir weit wichtiger zu sein als ihrs. Katzen greifen ja in der Regel den "Eindringling" nicht an wenn der sie ignoriert und einen Bogen um sie macht da ihr eindrückliches Gefauche dann ja von Erfolg gekrönt ist. Angreifen tun sie ja nur wenn sie sozusagen "ohne Erfolg" fauchen.