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Pinflam
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- Mitglied seit
- 19. Juni 2016
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben,
Ich weiß nicht so genau, was ich mir von dem Thread verspreche. Vielleicht Mut, Aufmunterung, die Hoffnung, dass mir jemand Rat geben kann oder vielleicht später jemandem helfen.
Mein Kater ist krank und die Tierärzte wissen nicht was es ist. Es fing vor einem halben Jahr an. Er kotet gelegentlich nicht mehr ins Katzenklo, vorrangig, wenn niemand da war. Wir dachten er möchte uns so sagen, dass er nicht alleine gelassen werden will.
Vor XD zwei Monaten wurde das koten häufiger. Kam es vorher vielleicht einmal im Monat vor, dass er nicht ins Klo machte, war es nun mindestens 2-3 mal die Woche. Die TA empfahl uns ihn zu entwurmen, da er ansonsten ganz normal verhielt.
Ein Monat zuvor entgleiste die Situation. Er kotete jetzt nicht nur außerhalb des Katzenklos, er setzte auch Urin nicht mehr im Klo ab. Wir gingen wieder zum TA, er wolle die Niere untersuchen und gab und ein Schmerzmittel mit. Dies zeigte jedoch keine Wirkung und auch der Bluttest war o.B. Entzündumgswerte minimal erhöht.
Nach dem TA Besuch konnte er von heute auf morgen den Schwanz nicht mehr bewegen. Die TA meinte erst, dass wir das beobachten sollen, jedoch setzte ich mich am nächsten Tag trotzdem in die Praxis, da er seinen Schwanz gar nicht mehr bewegen wollte/konnte, nichts spürte und auch seine Hinterbeine eierten.
Auf den Röntgenbildern war nichts zu erkennen, kein Schwanzabriss oder ähnliches. Die TA sind ratlos und drängen auf ein MRT. Jedoch ohne konkreten Verdacht, was es sein könnte und ohne weiteren Behandlungsansatz.
Die Situation im Moment ist deprimierend. Ich vertraue den TA da nicht mehr. Dem Kater ging es über das We schlechter. Neben der Unsauberkeit eiert er auch mehr und mag nicht mehr hochspringen. Ist seine Futterportion größer als 30 g, erbricht er alles nach 20 Minuten wieder mit extrem viel Flüssigkeit. Als hätte er vorher noch die gleiche Menge getrunken. Sein Poloch hat er sich nun auch wund geleckt.
Am Montag gehen wir zu einem spezialisierten Katzentierarzt und hoffen, dass dieser einen Ansatz hat.
Hat jemand von euch vielleicht schonmal einen ähnlichen Krankheitsverlauf gehört und kann mich vielleicht etwas trösten 🙁
Ich habe so Angst, dass es doch Krebs ist und ich meinem süßen bald gehen lassen muss.
Trotz seiner Einschränkungen wirkt es noch nicht, als ob er sehr leidet, sonst wäre ich zur Tierklinik gefahren. Diese hat jedoch nicht dem besten Ruf hier (Berlin) und ich habe schon selber schlechte Erfahrungen dort gemacht.
Ich weiß nicht so genau, was ich mir von dem Thread verspreche. Vielleicht Mut, Aufmunterung, die Hoffnung, dass mir jemand Rat geben kann oder vielleicht später jemandem helfen.
Mein Kater ist krank und die Tierärzte wissen nicht was es ist. Es fing vor einem halben Jahr an. Er kotet gelegentlich nicht mehr ins Katzenklo, vorrangig, wenn niemand da war. Wir dachten er möchte uns so sagen, dass er nicht alleine gelassen werden will.
Vor XD zwei Monaten wurde das koten häufiger. Kam es vorher vielleicht einmal im Monat vor, dass er nicht ins Klo machte, war es nun mindestens 2-3 mal die Woche. Die TA empfahl uns ihn zu entwurmen, da er ansonsten ganz normal verhielt.
Ein Monat zuvor entgleiste die Situation. Er kotete jetzt nicht nur außerhalb des Katzenklos, er setzte auch Urin nicht mehr im Klo ab. Wir gingen wieder zum TA, er wolle die Niere untersuchen und gab und ein Schmerzmittel mit. Dies zeigte jedoch keine Wirkung und auch der Bluttest war o.B. Entzündumgswerte minimal erhöht.
Nach dem TA Besuch konnte er von heute auf morgen den Schwanz nicht mehr bewegen. Die TA meinte erst, dass wir das beobachten sollen, jedoch setzte ich mich am nächsten Tag trotzdem in die Praxis, da er seinen Schwanz gar nicht mehr bewegen wollte/konnte, nichts spürte und auch seine Hinterbeine eierten.
Auf den Röntgenbildern war nichts zu erkennen, kein Schwanzabriss oder ähnliches. Die TA sind ratlos und drängen auf ein MRT. Jedoch ohne konkreten Verdacht, was es sein könnte und ohne weiteren Behandlungsansatz.
Die Situation im Moment ist deprimierend. Ich vertraue den TA da nicht mehr. Dem Kater ging es über das We schlechter. Neben der Unsauberkeit eiert er auch mehr und mag nicht mehr hochspringen. Ist seine Futterportion größer als 30 g, erbricht er alles nach 20 Minuten wieder mit extrem viel Flüssigkeit. Als hätte er vorher noch die gleiche Menge getrunken. Sein Poloch hat er sich nun auch wund geleckt.
Am Montag gehen wir zu einem spezialisierten Katzentierarzt und hoffen, dass dieser einen Ansatz hat.
Hat jemand von euch vielleicht schonmal einen ähnlichen Krankheitsverlauf gehört und kann mich vielleicht etwas trösten 🙁
Ich habe so Angst, dass es doch Krebs ist und ich meinem süßen bald gehen lassen muss.
Trotz seiner Einschränkungen wirkt es noch nicht, als ob er sehr leidet, sonst wäre ich zur Tierklinik gefahren. Diese hat jedoch nicht dem besten Ruf hier (Berlin) und ich habe schon selber schlechte Erfahrungen dort gemacht.