Ich habe mich jetzt mal leider nicht durch die 27 Seiten gelesen....sondern gebe einfach mal meinen Senf so dazu....
1. sollte dein Freund dem Kätzle Zeit geben und ihn nicht mehr hochheben oder irgendwelche Erziehungsmaßnahmen durchführen, das sollte deine Aufgabe sein. Also einfach ignorieren, nicht anfassen, nicht ansprechen.
2. Vielleicht wäre es ne Möglichkeit die beiden näher aneinander zu bringen wenn er das Kätzle füttert... und zwar ausschließlich er, das sollte dann seine Aufgabe werden. Denn die Hand die man füttert, kann Kätzle akzeptieren lernen. Also Morgens 2-3x rufen udn den Napf füllen und ihm hinstellen und dann wieder auf ignorieren setzen...
3. jaaa das Kloproblem...vielleicht wäre ein anderer Platz die Lösung...oder ein anderes Streu, wir hatten auch mal so ein ähnliches Problem, da hat der Streuwechsel den gewünschten Effekt gehabt....
Das wären jetzt so meine Ideen...
Wenn das schon jemand gesagt hat...überlies meinen Beitrag fals das hier alles bullshit sein sollte...auch einfach überlesen...
Aber ich denke das Problem ist es das der Kater aus seinem Revier sprich der alten Wohnung "gerissen" wurde. dort hat er sich sicherer gefühlt und hatte sein "Hausrecht" , das hat ihn gestützt. Aber jetzt mit dem " feind" zusammen zu ziehen und die Ablehnung durch den "Feind" zu spüren auf ungewohntem Boden ist, einfach vielleicht nicht sein Ding...und bedarf Einfühlungsvermögen, Konsequenz und tickreichem Handeln....
EDIT: okay okay ich hätte doch alle Seiten lesen sollen ....ja ja die blöde kleine Zicke hat es wieder mal verbockt <---damit meine ich mich selbst
Aber vielleicht wäre ne Zweitkatze ne Dauerlösung...denn ich merke auch wie gut es JAsper tut das wir das Baby nun aufpäppeln und er dadruch was zu tun hat indem er die Kleine vor jeder Türschwelle versucht zu beschützen...*lach*
Aber naja das thema ist wohl ausgelutscht genung....*schulterzuckend wink*