missimohr
Forenprofi
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- 7. November 2010
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- Nähe Augsburg
na ja......
.... jeder macht so seine Fehler. Meine erste eigene Katze habe ich auch in "Einzelhaft" gehalten. Gut, sie war damals vor unserem Bürohochhaus vor der Türe gesessen und erst hatte sie eine Kollegin mit nachhause genommen. Nach ein paar Tagen wollte sie sie wieder los werden und da habe ich sie eben aufgenommen und sie wurde fast 18 Jahre alt. Aber wenn ich heute zurück denke, wieee viel diese arme Katze alleine war, bekomme ich immer wieder ein schlechtes Gewissen. Durch meinen Außendienst war ich die meiste Zeit außer Haus. Und ich hatte damals wirklich ziemlich verkratzte Hände, weil sie beim Spielen (in meinen Augen) halt einfach etwas rabiat war. Heute weiß ich es besser. Heute weiß ich auch, daß Trofu nicht so gesund ist, wie immer behauptet wird und daß dies mit den Zähnen gar nichts zu tun hat. Man lernt halt immer dazu und muss sein Handeln stets überdenken und Vorschläge oder Einwände in die Überlegungen mit einbeziehen. Vor 30 Jahen gab es kein Katzenforum im Internet, aber heute kann man sich doch wirklich breit und ausführlich informieren.
Wenn aber alle Ratschläge von vornherein in den Wind geschossen werden, man beleidigt reagiert, ja was soll man denn dann noch sagen.
Wenn ich so etwas lese:
Es geht ja auch nicht darum, ob die Menschen damit ein Problem haben, sondern daß ein hochintelligentes Tier in Wohnungsgefangenschaft gesperrt wird, ein ganzes Leben lang eingesperrt wird.
Ein Teil dieser Katzen wird hochaggressiv, weil sie einen so großen seelischen Druck haben, manchen Katzen zeigen kaum negative Verhaltensweisen (was nicht bedeutet, daß sie sich sehr wohl fühlen) und viele Katzen werden sehr ruhig. Viele von ihnen sind nicht so ruhig und ausgeglichen, wie der Mensch es wahrnehmen möchte, sie fühlen sich einsam und unterfordert. Sie haben resigniert und sich dem Leben angepasst.
Wenn Deine Bekannten alle der Meinung sind, daß ihre Katzen glücklich sind, dann frage ich mich, warum so viele, vermutlich hunderte Katzen zeigen, wie sehr sie die Anwesenheit eines Artgenossen lieben.
Gruß
Claudia
.... jeder macht so seine Fehler. Meine erste eigene Katze habe ich auch in "Einzelhaft" gehalten. Gut, sie war damals vor unserem Bürohochhaus vor der Türe gesessen und erst hatte sie eine Kollegin mit nachhause genommen. Nach ein paar Tagen wollte sie sie wieder los werden und da habe ich sie eben aufgenommen und sie wurde fast 18 Jahre alt. Aber wenn ich heute zurück denke, wieee viel diese arme Katze alleine war, bekomme ich immer wieder ein schlechtes Gewissen. Durch meinen Außendienst war ich die meiste Zeit außer Haus. Und ich hatte damals wirklich ziemlich verkratzte Hände, weil sie beim Spielen (in meinen Augen) halt einfach etwas rabiat war. Heute weiß ich es besser. Heute weiß ich auch, daß Trofu nicht so gesund ist, wie immer behauptet wird und daß dies mit den Zähnen gar nichts zu tun hat. Man lernt halt immer dazu und muss sein Handeln stets überdenken und Vorschläge oder Einwände in die Überlegungen mit einbeziehen. Vor 30 Jahen gab es kein Katzenforum im Internet, aber heute kann man sich doch wirklich breit und ausführlich informieren.
Wenn aber alle Ratschläge von vornherein in den Wind geschossen werden, man beleidigt reagiert, ja was soll man denn dann noch sagen.
Wenn ich so etwas lese:
dann ist doch jedes Wort überflüssig. Dies ist auch nicht an sunnyprincess gerichtet, denn sie ist ganz einfach Beratungsresistent!Ich habe mit meinem freund schon geredet hab ich auch schon geschrieben udn er tut es jetzt in zukunft, und er hat nie Gewalt angewendet so wie du das beschreibst, klingt das als würde er schlagen usw. er hat das ein paar mal gemacht mehr aber auch nicht, und in zukunft wird er das auch unterlassen.