Kater weiß nicht wann Schluss ist?

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Alternativ kann ich auch zugucken.
Er lässt sich nicht erschrecken. Höchstens mit dem Staubsauger aber den hab ich so schnell nicht zur Hand.
 
A

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Versperre Wuzl die Sicht auf Yumi. Aber nimm ihn nicht hoch, streichle ihn nicht, beruhige ihn nicht mit Worten, gibt ihm kein Leckerlie und kein Futter und spiele auch nicht mit ihm, damit bestätigst du nur sein Verhalten Yumi gegenüber.

Klingt schon plausibel, aber ohne, dass ich eine Katzen anfasse kriege ich sie nicht auseinander. Der läuft doch einfach an mir vorbei.
Ich nehme ihm meistens nicht auf dem Arm, sondern halte ihn einfach, wenn ihr versteht was ich meine. Also nicht allzu bequem und kuschlig, aber auch nicht so, dass ich ihm wehtue.
 
Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen. Allerdings würde ich eben nicht erschrecken, sondern ablenken. Wegen des Videos. Klingt es wirklich so? Wobei es dort ja keine Schmerzensschreie sind, da die Tiere sich meist ja nichteinmal berühren.

Ich bin in der Hinsicht mittlerweile ziemlich abgehärtet. Hier könnte man aus den Fellbüscheln an manchen Tagen neue Katzen stricken. Und meistens sind es welche von Newton. Regelmäßig gibt es mit den Hinterpfoten einen regelrechten Trommelwirbel auf dem Kopf des anderen. Bisher gab es allerdings nie Blut oder sichtbare Kratzer, obwohl sich 14kg geballte Katermasse durch die Wohnung kugelt.

Solange Yumi selbst immer mal wieder anfängt, würde ich mir aber weniger Sorgen machen. Wenn sie ihm wirklich eine Verpassen würde, dann würde man sicher den Unterschied merken und er würde auch aufhören.
 
Auch das ist eine positive Bestättigung. Nimm ein großes Stück Pappe und halte es dazwischen, oder spiele die große Böse Oberkatze. Aber höre auf ihn zu Belohnen.

Ich versuche ja eben nicht zu bestätigen/belohnen. Aber eine Pappe hab ich doch nicht zur Hand. Schon dreimal nicht so schnell. Und wenn die nicht so groß ist, dass sie von Wand zu Wand geht, läuft er an ihr vorbei. Dito wenn ich mich selbst dazwischen stelle. Ohne festhalten ist er doch gleich wieder mir vorbei. Ich verstehe nicht, wie du dir das vorstellst. 😕
 
Also wenn Yumi sich nicht selbst aus der Situation befreien kann und Wuzl einfach nicht ablässt, dann würde ich ihm schon zu verstehen geben, dass das nicht ok ist.

Hast du schon mal von der 3-Punkte-Regel gelesen? Vielleicht hilft das?
3-Punkte-Regel
 
Eine Ablenkung muss zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, wenn man zu spät ist belohnt man mit der Ablenkung das unerwünschte Verhalten und wenn die Situation schon eskaliert ist, ist es zu spät.

Ich rede nicht von einem Spieleangebot, daher ist der Zeitpunkt nicht so wichtig. Einfach etwas unerwartetes Tun, das die Katzen "verwirrt" und dadurch ablenkt.
 
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Filou kriegt manchmal auch nicht genug. Hier gibt es weniger Geschrei, vor allem dann eher ein in die Ecke (meist seine Transportbox, die sein Schutzrückzugsort ist) gedrängter, fauchender Pepper.

Und spätestens da greif ich dann auch ein. Nicht weil ich Angst vor Verletzungen habe (wegen Filou müssen wir hier da ja ein wenig mehr aufpassen), sondern einfach weil ich dieses in die Ecke drängen nicht haben möchte und zu viel des Guten finde.

Ich geh dazwischen, in dem ich Filou leicht wegschubse. Wegschicken reicht manchmal auch, manchmal nicht und dann "schubs" ich ihn. Wie erklärt man das, ohne dass ihr denkt, ich stoße ihn durch die Gegend? 😀 Es ist mehr ein mit der Hand in eine andere Richtung lenken, ohne ihn dabei zu sehr zu tätscheln.
Weil hochnehmen möchte ich auch auf keinen Fall und wenn ich ihn nicht weggeschickt bekomme, geht es halt nur so.

So wird er in einen anderen Raum gelenkt. Dort wird er aber auch dann ignoriert. Also ich bespaße ihn nicht auch noch, aber Pepper ist dann aus dem Blick und so löst sich die Situation meist.
Ich muss hier halt zusätzlich ganz stark aufpassen, dass Filou nicht zu viel Aufmerksamkeit von uns Menschen bekommt. Er heischt danach sehr extrem und ich traue ihm zu, dass er Pepper dann jagd, nur damit ich mit dazu komme.
Also aus dem Raum unbedingt und dann auf keinen Fall weitere Aufmerksamkeit. Ich gehe auch direkt wieder weg von ihm und mach das weiter, wobei ich durch die beiden unterbrochen wurde. Das ganze erfolgt auch weitestgehend kommentarlos, bis auf ein scharfes "Raus!".
Sollte er doch mal zurück rennen, würde ich ihn einfach kommentarlos wieder "rüber schubsen".



Aber ... solche Situationen kommen hier vielleicht 3-5 mal im Jahr vor ... und das fand ich schon zu viel. 😳
 
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Danke für die Tipps. Ich werde mir mal die drei Punkte Regel genauer anschauen, das klingt vernünftig. Mal schauen, ob wir das hinkriegen. So in der Art machen wir es nämlich auch, wenn sie sonst was verbotenes tun und da klappts eigentlich ganz gut. (Küchenzeile z.B.) Mal schaun, ob ich in der Situation auch die Ruhe dafür hab.
 
Interessanterweise ist das nach dem Schreiben dieses Beitrags nicht mehr vorgekommen, da hat er mich wohl gehört? Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass es viel zu warm zu raufen ist. Auf jeden Fall hat ich noch keine Chance eure Tipps auszuprobieren, aber das ist wahrscheinlich besser so. 😉
 
Deinen Beschreibungen nach würde ich auf keinen Fall Dinge tun, die dem Kater zu verstehen geben könnten, dass sein Verhalten ok ist.
Also lenk ihn nicht mit Leckerli ab. Auch nicht mit Spielen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das gut klappt - aber eben nur in dem Moment - aber langfristig gesehen belohnst du ihn nur noch für sein Verhalten. Es ändert sich dadurch nicht, im Gegenteil, du verstärkst es nur.

Anderer Punkt - dazwischengehen - mit lauten Geräuschen ablenken etc - all das bringt nur noch mehr Unruhe in die Situation. Wenn du ihn anfauchst, mit ihm schimpfst, laute Geräusche machst, laut "nein" rufst, etwas nach ihm wirfst, etc, pushst du die Stimmung nur zusätzlich hoch bzw vermehrst den Stress. Ach das wegjagen hat im Grunde den Effekt, dass du aus beider Sicht auch noch mitmischst bei dem Tumult, weißtwasimain...

Besser wäre, wenn du die Situation schnell und ganz unspektakulär beendest.
Hier hat "unauffälliges dazwischengehen" gut geholfen. Wenn Chico auf Orlando losgestürmt ist, bin ich "seelenruhig" aufgestanden, ohne Chico anzusehen, und bin "wie zufällig" direkt auf ihn zugelaufen, so dass er mir ausweichen muss. Schon ist die Situation beendet.

So wie Du das Verhalten deines Katers beschreibst, wird ihn das aber wahrscheinlich null interessieren...
Klingt schon plausibel, aber ohne, dass ich eine Katzen anfasse kriege ich sie nicht auseinander. Der läuft doch einfach an mir vorbei.
Ich nehme ihm meistens nicht auf dem Arm, sondern halte ihn einfach, wenn ihr versteht was ich meine. Also nicht allzu bequem und kuschlig, aber auch nicht so, dass ich ihm wehtue.
Du kriegst ihn ja zu fassen, das ist gut. Aber - halt ihn dann nicht fest (mit Aufmerksamkeit bestärken / auch noch mitmischen), sonders wupps ihn ohne zu zögern in ein anderes Zimmer, Tür zu und gut.
Sieh das nicht als Strafe! Nur zum runterkommen. Vielleicht ist festhalten für ihn sogar unangenehmer/stressiger. Wenige Minuten reichen. Es geht nur um den "Abbruch"-Moment. Spätestens nach 5, allerspätestens nach 10 Minuten sollte er wieder raus, denn ab dann kann er die Zeit nicht mehr so abschätzen...
Wenn du ihn dir schnappst, dann bleib dabei ruhig. Bring nicht noch mehr Unruhe rein, kommentiere sein Tun auch gar nicht. Schnapp ihn dir einfach, wupps ihn (sanft!) kommentarlos ins Zimmer und gut ist.
Das reicht. Er ist in dem Moment so hochgepusht, dass ihn in dem Moment "Erziehungsversuche" null interessieren 😉 Es kommt nur darauf an, dass er unmittelbar erfährt, dass sein Tun abgebrochen wird / zu keinem Erfolg führt / sinnlos ist.
Kümmere dich dann aber auch nicht um die Katze. Die Situation ist damt beendet, das reicht schon.
Auch wenn du die Tür wieder öffnest, tu das ganz unspektakulär, sprich nicht mit ihm, tröste ihn nicht, ermuntere ihn nicht rauszukommen, falls er erstmal nicht mag, mach die Tür kommentarlos wieder auf und gut.
Wenn ihn das nur noch mehr frustet, er an der Tür kratzt und jammert, muss man sich natürlich etwas anderes überlegen.

Bei Ex-Rüpel Chico hat es gut geholfen, er war in der Anfangszeit extrem heftig - wenn ich ihn mal (wirklich nur wenn es zu extrem war) weggesperert habe, reagierte er recht verdattert, nach dem Motto "hey, wasnjetzt los, ich will Ärger!" und hat dann eben ruhig (! 😉) gewartet, bis die Tür wieder aufgeht. Ihn hat das schnell wieder runtergebracht. Ich glaube, wenn man das selbst nicht als Strafe sieht, sondern als etwas, das ihm hilft, sich zu orientieren ("hier ist die Grenze!"), kann das gut klappen.

Besser (weil unauffälliger und ohne hochheben) wäre wenn du "durch ihn durchläufst" eben bevor diese Angriffe stattfinden. Manchmal bemerkt man ja vorher, wie der Wüstling auf Krawall gebürstet auf das "Opfer" zutrabt, da wäre es gut, seine Richtung umzulenken.
Gut, das wird bei deinem Kater nicht gehen, aber wenn du bemerkst, er wird deutlich ruhiger, sind die Angriffe evtl nicht mehr so heftig, und dann klappt es evtl auch besser mit dem "unauffällig dazwischengehen" also "zufällig durch ihn durch laufen"...

Was hier bereits erwähnt wurde - du musst aber gleichzeitig dafür sorgen, dass er mehr ausgelastet ist. Er muss Gelegenheit haben, sich richtig auszupowern. Mach mit ihm Extra-Einzel-Spielstunden, da kann er seine Energie und seinen Frust gut abbauen (Frust worüber auch immer, evtl auch darüber, dass er mit ihr nicht so heftig raufen kann, wie er es gern hätte). Aber auch Intelligenzspiele sind für solche Rüpelchen gut, weil sie dort lernen, ihre Energie zu konzentrieren. Ist eine andere Art von Auspowern.
Nur eben nicht unmittelbar mit Spielen ablenken. Lieber öfter am Tag ein paar kleine Extra-Spielrunden einlegen.
 
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Heute hatten wir das erste mal so eine Situation wieder.
Ich habs mit der 3-Punkte Regel probiert.
Wuz und Yumi haben angefangen zu spielen und ich hab so mit einem Auge drauf geschaut, wann ich meine, dass die Situation eskaliert. Nach ein paar heißen Rennereien hatte er sie dann in die Ecke gedrängt und sie hat ihn ordentlich angefaucht. (das heißt viel bei meinen Katzen, ich wusste gar nicht, dass die Fauchen können bis vor ein paar Wochen) Ich dachte, das sei der richtige Moment einzugreifen, bevor die Situation eskaliert.
Also hab ich Wuz erstmal ermahnt.
"Wuz, sei lieb zu deiner Schwester" und ihn kurz angeschaut.
Dann war er einen Moment brav und hat sich dann wieder Yumi zugewendet.
Dann hab ich etwas lauter gewarnt.
"WUZ, hör auf damit!" und ihn angeschaut und nicht mehr weggeschaut. Er war sichtlich irritiert davon, dass ich ihn angestarrt hab und hat sich dann nach einen Minute getrollt und Yumi in Ruhe gelassen.
Dafür hat er zwar mich genervt und angebellt, aber hey Ziel erreicht. 😉
Mal schauen, ob das immer so klappt. Ich glaube es ist wichtig den richtigen Moment zu erwischen, bevor er sich zu sehr reinsteigert.
 
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Braver Wuz :zufrieden:
Na, er hört ja doch auf dich, das ist sehr gut 🙂 - definiere mal für dich was genau er lernen soll, wo genau die Grenze ist. Dann sind deine Stop-Signale auch eindeutiger, kannst du besser unmittelbar reagieren.
Yumi zeigt genau an, wo genau die Grenze ist (das kann ja je nach Tageslaune variieren). Wenn er auf ihr fauchen rücksichtsvoller reagieren würde, wäre ja alles gut.
Insofern würde ich mir als Orientierung denken "in dem Moment, in dem er ihr fauchen ignoriert - ihr fauchen verstärken" nach dem Motto "hey, hörst du schlecht?"
Aber bedenke - es sind Katzen, sie werden immer mal wieder über Grenzen latschen. Katzen eben 🙄
 
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Heute hatten wir wieder so eine Situation. Ich habe es zu spät gemerkt, weil sie im anderen Zimmer waren.Also habe ich Yumi nicht fauchen gehört. (Fauchen = Grenze) Habe es erst gehört als Yumi schon in die Ecke gedrängt war und geschrien hat. Habe dann seinen Namen gerufen und ihn angeschaut und dann nochmal. Aber er war schon so drauf versteift, dass er mich nicht angeschaut hat und ihr nachgestellt hat. Ich finde es sieht da immer aus wie ein kleiner Jagdhund, er wendet den Blick gar nicht mehr von ihr ab.
Ich hab ihn dann gepackt und ins andere Zimmer und Tür zu. Ohne viel Tantam, ohne ihn zu beachten. Nach 3 Minuten Tür wieder auf und dann wars wieder gut.
Aber das war jetzt der erste Vorfall nach 6 Tagen und das finde ich von der Quote her okay.

Und Yumi hat mich auf eine Idee gebracht. Hier gibt es ein Regal wo Wutz nicht hinkommt. Es ist etwa 1,30 hoch. Aus dem Stand schafft das hier keiner, man muss über ein kleines Tischchen oder das Fensterbrett. Wutz kriegt das nicht auf die Reihe. Meint ihr es ist sinnvoll Yumi Rückzugsorte zu bauen, wo Wutz nicht hinkommt? Oder versteht sie das nicht?
 
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Und Yumi hat mich auf eine Idee gebracht. Hier gibt es ein Regal wo Wutz nicht hinkommt. Es ist etwa 1,30 hoch. Aus dem Stand schafft das hier keiner, man muss über ein kleines Tischchen oder das Fensterbrett. Wutz kriegt das nicht auf die Reihe. Meint ihr es ist sinnvoll Yumi Rückzugsorte zu bauen, wo Wutz nicht hinkommt? Oder versteht sie das nicht?

Doch, ich würde das versuchen!
Willy ist ja auch ab und zu etwas rabiat und aufgrund seiner kurzen Beine kann er nicht so gut springen wie die anderen beiden. Das ist es dann praktisch, wenn die anderen Beiden sich nach oben "in Sicherheit" bringen können. In Sicherheit in Anführungszeichen, weil es so schlimm meist nicht ist. Es ist einfach gut, dass in dem Moment die Situation kurz unterbrochen wird und danach kann dann gleich normal weitergespielt werden.
 
Ja genau, an sowas in etwa dachte ich. Sobald ein bisschen Ruhe einkehrt ist ja sofort alles wieder gut. Es muss nur mal ganz kurz durchgeatmet werden. Nur wie finde ich heraus, was für Yumi machbar ist, aber für Wutz nicht?
 
Na, dein Wutz lernt ja gut 🙂
Aber das war jetzt der erste Vorfall nach 6 Tagen und das finde ich von der Quote her okay.
Finde ich auch - aber sei in nächster Zeit trotzdem jedesmal so konsequent wie eben möglich - solange bis du das Gefühl hast, er hat es verinnerlicht, dass man sowas nicht macht 😎.
Dann wird ers wahrscheinlich trotzdem noch machen - Katzen eben 🙄 Hier kommt das auch ab und zu mal vor, aber eben es ist nicht die Regel. Man muss bei soetwas nur aufpassen, dass es sich nicht einschleift.
Nur wie finde ich heraus, was für Yumi machbar ist, aber für Wutz nicht?
Es reicht ja wirklich manchmal der Distanz-Moment, so wie CleverCat es beschrieben hat.
Hier klappt das bei Verfolgungsjagden auch ganz gut. Wer keine Lust mehr zum "fangen-Spielen" (oder genervt werden 😀) hat, hüpft auf einen etwas erhöhten Platz...
Also es kann gut sein, dass sowie Yumi etwas erhöhtes erreicht, es schon gut ist, selbst wenn Wutz theoretisch auch da hin kommen könnte.
Am besten sind erhöhte Plätze, dort fühlen sich "flüchtende" Katzen meist gleich ein bisserl sicherer. Wenn möglch, achte darauf, dass es keine "Versteckhöhlen" sind, sondern eher "Beobachtungsplätze". Gut wäre auch, wenn es keine Sackgassen wären, in denen sie sich "gefangen" fühlen könnte.
Manchmal reicht es, ein Möbelstück wenige cm zu verrücken, so dass auch ein Weg nach draußen leicht möglich ist.
"festnageln" (vor Verstecken lauern) macht er ja nicht, aber ich meine, je mehr Möglichkeiten die 2 haben, die Situation selbst zu regeln, desto besser.
 
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Danke für die Tipps, ich schau mal, ob ich das in der neuen Wohnung so weit wie möglich beherzigen kann. Und konsequent dazwischen gehen tue ich auch. mal gucken wie es dann mit mehr Platz wird.

Ich glaube es wäre besser, wenn Wutz jemanden zum richtig raufen hätte. Mit dem Eisbär rauft er zwar auch ab und zu, aber der ist ein ziemlichen Weichei. Der mag nur ein bisschen raufen und dann muss er sich erst mal sein Fell wieder zurecht putzen 😀
 
Ich glaube es wäre besser, wenn Wutz jemanden zum richtig raufen hätte. Mit dem Eisbär rauft er zwar auch ab und zu, aber der ist ein ziemlichen Weichei. Der mag nur ein bisschen raufen und dann muss er sich erst mal sein Fell wieder zurecht putzen 😀
:grin:
Jadann - ich kann nur sagen "4 Katzen sind besser als 3" 😀
Spricht etwas dagegen?
Das wäre doch toll für Wutz, wenn er sich mal richtig ausraufen könnte 🙂
 
:grin:
Jadann - ich kann nur sagen "4 Katzen sind besser als 3" 😀
Spricht etwas dagegen?
Das wäre doch toll für Wutz, wenn er sich mal richtig ausraufen könnte 🙂

Leider ja. Ich hätte ja nicht mal was dagegen, aber wir haben vor Vermieter eine Erlaubnis für "nur" drei permanente Katzen. Ich dürfte allerdings für beschränkte Zeit Pflegis aufnehmen, dass hab ich extra dazu gesagt, denn ich kenne mich doch, wenn ich irgendwo von einer Katze in Not höre, ist sie schwupps bei mir und wird vermittelt. 😛
 

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