Kater wird angefüttert will nicht mehr zurück

  • Themenstarter Themenstarter Emmia
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Schonmal an den Kater gedacht? Vielleicht gefällt es ihm wirklich da besser. Freigänger lassen sich nicht anbinden und wenn sie jemanden mögen, und der gut zu Ihnen ist dann ist es so. Dann musst Du den Kater einfangen und als Wohnungskatze halten.Meine gucken auch bei den Nachbarn vorbei und das ältere Ehepaar kocht sogar für meine Katzen (warum eigentlich nicht für mich😕) sie freuen sich über den tierischen Besuch und ich weiss das immer jemand ein Auge auf meine pelznasen hat auch wenn ich mal nicht da bin.
Du befürwortest also Haustierdiebstahl? Es ist ja nicht so, als hätte der Kater zwei Zuhause, NEIN, der Kater kommt gar nicht mehr zu der Besitzerin.
 
A

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@happykerky : eben, die Nachbarn legen es ja drauf an und entfremden den Kater der TE, indem sie es ihm "schmackhaft machen, woanders hinzugehen. Ohne das Anfüttern, würde er da womöglich gar keine Zeit verbringen wollen. Katzen machen ja (fast) alles für Futter.
 
Weil der Kater es nicht will. es ist keine Seltenheit das sich Freigänger auch anders umorientieren was Herrchen/Frauchen angeht, trotzdem liegt es beim Halter dort ruhig und sachlich vorzugehen und eine gemeinsame Einigung für beide Familien zu finden.

Und ja wenn meine Katze Spezialfutter braucht dann lass ich sie nicht raus. Es muss kein Anfüttern sein, Menschen die Futter einfach rausstellen für Igel oder auch für Katzen sagen dies zu unterlassen, würde nur ein Lächeln erzeugen. Wenn ich auf meinen Grundstück Futter hinstelle dann mach ich das, es liegt am Besitzer seine Katze daran zu hindern. Ich selbst habe 4 Freigänger und weiss um die Problematik man kann es aber auch übertreiben. ich kann niemanden verbieten in seinen eigenen Garten Futter hinzustellen,
 
Der Kater wird doch nicht eingesperrt (oder habe ich da was überlesen) Der Kater geht freiwillig dorthin, selbst wenn sie nicht mehr füttern sollten, wird der Kater dorthin gehen.Man kann doch alles sachlich, nett und freundlich besprechen, wenn man allerdings mit einer "Krawall-Laune" schon anfängt muss man sich nicht wundern wennn das eskaliert.-

Vielleicht haben die Nachbarn auch einfach nur Angstn und lügen deshalb, sie haben den Kater anscheinend sehr lieb und haben Angst das der Besitzer den Kater bestraft wenn sie sagen das der Kater bei Ihnen ist. es kann alles möglich sein, am besten man setzt sich zusammen bei Kaffee und Kuchen und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden womit alle leben können
 
Weil man den grund nicht weiss, vielleicht ist auch die eine Person davon ausgegangen das der Kater nicht da ist. Möchte man ein nettes freundliches Umfeld haben, ladet man sie ein und versucht dies zu klären möchte man dies nicht schaltet man einen Anwalt ein und endet vor gericht. Ob es dann etwas ist mit der netten nachbarschaft oder ob man dann liest" Nachbar beschwert sich wegen Kater" ist die Frage.
 
Spontan fällt mir dazu nur ein: Man kann nicht in Frieden leben, wenn´s den lieben Nachbarn nicht gefällt....

Schöne Sch....

Meiner Kollegin bzw. dem Kater, ist es auch so ergangen und leider auch nach Monaten noch keine Lösung in Sicht. Freundliche und inzwischen auch eher unfreundliche Worte haben keine Wirkung hinterlassen.
Auf diese Art hat sie schon eine Katze an einen Nachbarn verloren...ich versteh diese Leute nicht!!
 
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Ich glaube, dass denen z.B. auch garnicht klar ist, dass der Kater gekennzeichnet ist und somit eindeutig seinem Besitzer zugeordnet werden kann.

Ich denke es gibt immernoch genug Leute, die denken, dass es Beweis genug ist, wenn er bei denen futtert, zu ihnen hin kommt etc., dass er ihnen gehört.

Wie alt der Junge ist, wurde leider auch immer noch nicht beantwortet, oder habe ich das übersehen? Das wäre denke ich, für weitere Tipps sehr hilfreich, ob man einen 4jährigen oder 12jährigen vor sich hat.
Es wäre ja auch interessant, wer das Futter kauft, ob das Mutti macht, oder der Sohn (heimlich) vom Taschengeld.

Wenn sie es nicht glauben mit dem Chip, kannst du sie ja einladen mit zum TA zu kommen. Den vielleicht vorher noch "impfen" dass der sich noch über Katzenklau und co auslässt, und dass das ja auch Diebstahl ist und somit strafbar.

Oder du hängst überall Zettel auf, dass der Kater vermisst wird. Auch wenn ihr ja quasi wisst wo der ist. Vielleicht ist das denen dann ja peinlich genug.
 
Spontan fällt mir dazu nur ein: Man kann nicht in Frieden leben, wenn´s den lieben Nachbarn nicht gefällt....

Schöne Sch....

Meiner Kollegin bzw. dem Kater, ist es auch so ergangen und leider auch nach Monaten noch keine Lösung in Sicht. Freundliche und inzwischen auch eher unfreundliche Worte haben keine Wirkung hinterlassen.
Auf diese Art hat sie schon eine Katze an einen Nachbarn verloren...ich versteh diese Leute nicht!!

das ist ja überhaupt die idee! plakate erstellen und damit die nachbarschaft volltackern. da die "tollen" nachbarn ja behaupten, der kater sei nicht da, ist das absolut legitim.

im endeffekt kommen die dadurch sicher in erklärungsnot.

und ich halte es tatsächlich für nachvollziehbar in einer solchen situation anzeige gegen unbekannt zu erstellen, da der kater vermutlich geklaut wurde.

das ist das gute recht des eigentümers.

nachbarschaftlicher friede hin oder her, das kann ja nicht bedeuten, dass leute wild katzen adoptieren....

vor allem, wenn bekannt ist, dass sich der eigentümer sorgen macht...
 
ich finde die idee zettel aufzuhängen auch sinnvoll...
denn wenn man jetzt mit einer plötzlichen krankheit daherkommt wirkt es genauso unglaubwürdig wie mit der allergie...
vielleicht kann man mit den eltern ja reden, dass der junge ein eigenes tier bekommt wenn er alt genug dafür ist
.
ich hätte als kind auch amliebsten alle fremden tiere geklaut bis meine eltern endlich gemerkt haben, dass es ohne fellbündel einfach nicht geht...
haben hier auch nachbarn die mal meinten pflegekitten von mir klauen zu müssen weil sie ja so krank aussahen. bin dann mit allen tabletten, der augensalbe, der vitaminspritze die ich ihnen selber geben sollte& der kittenaufzuchtsmilch(die sie schon lange nicht mehr brauchten^^) und soner malzpaste da rüber und hab gesagt dass sie vor einer stunde dringend ihr antibiotikum gebraucht hätten, es sonst nicht wirken würde...

aber dafür ist es jetzt vermutlich etwas spät bei euch

auf den suchzettel nach der katze kannst du das mit notwendiger medikamenteneingabe vlt draufschreiben, dann wirkt es nicht so wie eine drohung

und auch wenn die katze radau macht, ich würde sie nach dem einfangen erstmal ein paar tage drin lassen und besonders umsorgen damit sie merkt dass es gar nicht so schlecht zu hause ist
 
So eine Scheiße...
Ich kenne das, meine Nachbarn haben auch Futter für die "Armen Freigänger" draußen stehen. Wenn sie auf der Terasse sind und die Katzen kommen, werden sie auch schon mal gestreichelt, aber das ist noch im Bereich des Ertragbaren. Jack weiß zumindest, wo er hingehört. Als er das erste mal bei denen war haben die Kinder nämlich ganz laut "Was für eine süße Katze..." geschriehen und sind auf ihn zugerannt. Jack war schneller auf nem Baum, als die schauen konnten. Deswegen ist er auch meistens nur mal am Napf! Blöd nur, dass sie TF hinstellen.

Das mit den Plakaten ist doch super! Vielleicht noch Chipinfos, Medikamente, etc.
Informiert euch doch mal bei der Polizei, vielleicht könnt ihr mit draufschreiben, dass die Katze gestohlen wurde und Zeugen sich auch an die Polizei wenden sollen. Die meisten Nachbarn wissen ja Bescheid und rufen sowieso erst euch an.
Wenn es keine direkten Nachbarn sind, wär ich auch nicht besonders freundlich. Streit am Zaun muss ja wirklich nicht sein, aber was die da machen, das geht zuweit.
 

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