Katerkitten zu 11jähriger Freigängerin

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Cooper12

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2. Oktober 2012
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Huhu zusammen! Ich bin neu im Forum, heisse Katty und war bis vor kurzem Katzenmama zweier großer Katzen. Meine erste wurde 14,5 Jahre alt und ich musste sie mit viel Tränen am Donnerstag gehen lassen, sie hat nun ein Plätzchen unterm Pflaumenbaum bei uns 🙁

Die zweite, die ich damals als Kitten zu der damals 3jährigen gab, ist seit Einzug in unser neues Haus Freigängerin (so seit 5 Jahren etwa). Als die ältere starb, war sie nicht sonderlich traurig, so gaaaaanz richtig verstanden haben sie sich eh nie - leider. Aber mein kleiner Sohn war traurig, mir blutete das Herz und wir haben uns recht schnell entschlossen, eine weiter Katze zu holen.

Nun ist Cooper bei uns, er ist ein etwa 11 Wochen alter Kater, der beim Bauern getötet werden sollte (war der letzte Überlebende aus dem Wurf). Ich dachte, ein Kitten wäre für die alte Katze leichter zu akzeptieren und natürlich auch der bessere Start für meinen Sohn, der mit den großen nie ganz warm wurde und den kleinen Racker nun liebt.

Aber wir stehen hier noch ganz am Anfang und ich weiß nicht, wie ich die beiden am besten zusammen bekomme.

Das erste Problem: die Freigängerin ist fast immer draussen bei dem feinen Wetter und ich kann und will sie nicht hier mit dem Kitten einsperren. Oder muss ich das?
Heute haben sich beide Tiere auf 2 Stockwerke aufgeteilt, Kitten bei mir, Katze oben in den Schlafräumen.
Die erste Nacht hab ich das Kitten zu mir geholt, die 2. nun die Große.

Das 2. Problem: meine Große war gegenüber der anderen Dame rotzfrech, hat sie oft gehauen, ihr aufgelauert usw., trotzdem war sie die ängstlichere von beiden, versteckt sich in neuen Situationen mehr, lässt sich beim Arzt viel mehr gefallen (meine Alte hat um sich geschlagen). Der kleine Racker nun ist aber noch viel frecher, und unglaublich selbstbewusst - er griff meine Katze sogar gleich in ihrem (!) Revier an, zumindest mit Scheinattacken ohne Treffer. Bei Ankunft war meine Große draussen und sie stiess erst gegen Abend dazu, ich dachte, es wäre klug, wenn das Kitten erst einmal ein wenig Umgewöhungszeit hat. War in dem Fall wohl falsch?

Soll ich jetzt beide Katzen zwangsweise zusammenführen oder soll ich der Großen die Fluchträume auch nach draussen offen halten? Gestern haben wir sie etwas näher gebracht indem ich beide mit Leckerlies lockte. Das Katzenklo teilen sie sich quasi, also sind die Gerüche der jeweils anderen schon bekannt (hab eins hier unten und eines oben im Schlafzimmer).

Und da ich nie Kater hatte und etwas Angst vorm "Sprühen" habe: wann am besten kastrieren? Meine Katze hab ich einmal rollig werden lassen, so riet mir der Tierarzt. Aber der Kater muss doch früher als mit erst 6 Moanten kastriert werden oder? Denn auch hier nannte man mir das Alter von 6 Monaten, was ich intuitiv zumindest als zu spät erachte.

Ändert sich nach der Kastration etwas? Wird der ruhiger, riecht er anders?

Sorry, so viele Fragen. Einige Tipps konnte ich ja schon aus den anderen Threads lesen und habe das Gefühl, schon einiges falsch gemacht zu haben.

LG Katty 🙂
 
A

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Hol ein 2. Kitten dazu.

Je früher kastriert wird, desto besser, Freigang def. nicht vor der Kastration.
Dein TA hat dir Blödsinn erzählt.
 
Was ich vergaß:
Die beiden sind sich natürlich schon öfter begegnet und das Kitten ist dabei sehr forsch jedoch noch ohne Direktkontakt, läuft aber der ausweichenden Katze hinterher. Die Große jammert und faucht sofort und versteckt sich. Einmal war der Lütte zu frech und zu nah, da hat er sich einen Hieb gefangen, danach wurde er wieder vorsichtiger. Er ist seit Sonntag mittag bei uns.
 
Hol ein 2. Kitten dazu.

Je früher kastriert wird, desto besser, Freigang def. nicht vor der Kastration.
Dein TA hat dir Blödsinn erzählt.


Du meinst, noch eine 3. Katze dazu holen? Warum?
 
du musst def. ein zweites Katerkitten holen....dein kleiner darf erst nach der Kastra raus...besser noch länger warten. Bis dahin ist er zum Alleinsein drinne verdonnert. Außerdem ist er nun nicht die ideale Gesellschaft für eine alte erwachsene Katze.

Hol noch ein Kitten, dann haben die beiden sich zum Raufen und spielen, haben keine Langeweile bis sie zum ersten mal raus können und deine alte Katze hat ihre Ruhe!
 
Du meinst, noch eine 3. Katze dazu holen? Warum?

Weil deine Alte Katze den Bedürfnissen eines Jungspundes überhaupt nicht gerecht wird und er quasi so als "Einzelkitten" aufwächst, was ein NO-GO ist!
 
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Ich meine ein 2. Kitten.

Weil der Zwerg und die Große andere Interessen und Zeiten haben, die sich nur bedingt überschneiden.

Die Katze ist Freigänger, was der Kleine noch mehrere Monate nicht sein soll.
Er wächst also im Grunde allein auf und das soll man keinem Kitten antun.
 
Ich könnte mich ja noch halbwegs mit dem Gedanken anfreunden, eine weitere Katze aufzunehmen, aber mein Mann wird da definitiv nicht mit machen.
Wir sind beide Katzenmenschen, er hat bei Katzen sogar ein besonderes Talent, ich nenne ihn immer den "Katzenflüsterer" 🙂 Aber aufgewachsen sind wir beide immer nur mit Einzelkatzen (immer Freigänger), weil es doch zumindest damals immer hiess, dass Katzen eigentlich Einzelgänger sind und weitere Artgenossen nur stressen. Und ein 2. Kitten würde das Wohlbefinden der Großen ja nun auch nicht gerade steigern (und das ist im Moment meine vorrangige Sorge! Das Kitten fühlt sich ja wohl hier, aber die Große leidet eben).
 
Ich kann dir nur den gut gemeinten Rat geben:
Entweder holst du ein zweites Kitten dazu, damit der kleine ausgelastet wird und die ältere Katze somit ihre Ruhe, oder du vermittelst das Kitten in gute Hände zu einem anderen dazu.

Alles andere bringt überhaupt nichts.
 
Genau deswegen sollst du ja ein zweites Kitten holen....damit die Kitten sich mit sich beschäftigen und die große in Ruhe lassen....

Das Katerkitten wird größer, wird mehr Spaß am Ärgern finden....der Stress für deine Altkatze ist vorprogrammiert. Es gibt nur eine Lösung: noch ein Kitten......das ist das artgerechteste was du tun kannst. denn auch der kleine wird gelangweilt und gefrustet sein, wenn er keinen zum Spielen und Schmusen hat.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten soweit. Noch einmal vermitteln werden wir den Kater nicht, der braucht nach Bauernhof, Pflegestelle und nun hier auch mal ein dauerhaftes Zuhause und er fühlt sich hier ja auch pudelwohl.
Den Rest muss ich heute Abend mal mit meinem Mann klären.
Ob 2 oder 3 Katzen macht den Kohl je eigentlich nicht fett. Aber ob er das auch so sieht?
 
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Danke für die Antworten soweit. Noch einmal vermitteln werden wir den Kater nicht, der braucht nach Bauernhof, Pflegestelle und nun hier auch mal ein dauerhaftes Zuhause und er fühlt sich hier ja auch pudelwohl.
Den Rest muss ich heute Abend mal mit meinem Mann klären.
Ob 2 oder 3 Katzen macht den Kohl je eigentlich nicht fett. Aber ob er das auch so sieht?

Du wirst deinem Mann das sicher klar machen können 😉
In sowas sind wir Frauen doch Profis...

Edit:https://www.katzen-forum.net/threads/warum-2-kitten-unbedingt-noetig-sind.41071/ schau mal da
 
Danke für die Antworten soweit. Noch einmal vermitteln werden wir den Kater nicht, der braucht nach Bauernhof, Pflegestelle und nun hier auch mal ein dauerhaftes Zuhause und er fühlt sich hier ja auch pudelwohl.
Den Rest muss ich heute Abend mal mit meinem Mann klären.
Ob 2 oder 3 Katzen macht den Kohl je eigentlich nicht fett. Aber ob er das auch so sieht?

Du sagst doch, ihr seid beide Katzenliebhaber.
Dann ist es doch auch sicher im Interesse deines Mannes, dass euer Kitten artgerecht gehalten wird und man seine Bedürfnisse (dazu gehört nunmal ein zweites Kitten) berücksichtigt, oder?! 😉
 
Hallo Cooper,

Und ein 2. Kitten würde das Wohlbefinden der Großen ja nun auch nicht gerade steigern (und das ist im Moment meine vorrangige Sorge! Das Kitten fühlt sich ja wohl hier, aber die Große leidet eben).

die Konstellation Altkatze und Jungkater ist meistens sehr ungünstig.

Der kleine Kater ist jetzt unausgelastet und möchte spielen und dafür hat er ja nur die ältere Katze.

Grundsätzlich kann ein zweites Kitten eine gute Lösung sein, wobei zwei Jungkater durchaus gemeinsam eine ältere Katze jagen können.

Ich hoffe sehr, daß sich Eure Katze langfristig mit dem kleinen Kater (oder mit beiden Katerkitten) anfreunden kann und sich nicht einschüchtern lässt und evt. nicht mehr heimkommen mag.


Dann ist es doch auch sicher im Interesse deines Mannes, dass euer Kitten artgerecht gehalten wird und man seine Bedürfnisse (dazu gehört nunmal ein zweites Kitten) berücksichtigt, oder?! 😉

Und bei ganz viel Pech kann es passieren, daß die ältere Katze ihr Zuhause meiden wird.
 
Grundsätzlich kann ein zweites Kitten eine gute Lösung sein, wobei zwei Jungkater durchaus gemeinsam eine ältere Katze jagen können.

Ich hoffe sehr, daß sich Eure Katze langfristig mit dem kleinen Kater (oder mit beiden Katerkitten) anfreunden kann und sich nicht einschüchtern lässt und evt. nicht mehr heimkommen mag.

Und bei ganz viel Pech kann es passieren, daß die ältere Katze ihr Zuhause meiden wird.

Danke für die andere Sichtweise, denn genau DAS wäre eben auch meine Befürchtungen. Wie ich schon schrieb, ist die leidende Katze ja nun zunächst die Ältere, und Ihr Wohl liegt derzeit in meinem Focus. Copper macht einen ausgelasteten Eindruck bis jetzt, ich bin sehr viel zu Hause, mein Sohn spielt mit ihm (und ich und mein Mann natürlich auch), die Nachbarskinder sind auch verliebt 🙂 Und allein ist er ja nicht wirklich, wenn die Zusammenführung erst einmal klappt. Gefühlsmässig sitz ich noch zwischen den Stühlen. Das ganze soll aber auf keinen Fall zum Nachteil meiner Großen werden. Ich will vor allem nicht hinterher da stehen und gleich 2 Kitten vermitteln müssen, die dann möglicherweise auch wieder getrennt würden und tatsächlich als Einzelkatze leben müssten. Unser Plan war: Zweitkatze zu der Alten dazu (mit viel Überzeugungskraft) und durchziehen, auch wenns schwierig wird - ein Zuhause beliebt ein Zuhause. Aber in doppelter Ausführung quasi ... da wird auch mir etwas mulmig, gerade was das Wohlbefinden der Großen angeht.

Habe eben mit der Tiernothilfe telefoniert, die raten auch ab, noch ein Kitten dazu zu nehmen, obwohl die noch ein paar zu vermitteln hätten. Die sagten mir, ich solle wenigstens erst einmal die kommenden 2-3 Wochen abwarten, bis sich die Aufregung gelegt hat.
 
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Hi Cooper,

ich bin grundsätzlich gegen die Vergesellschaftung von jung und alt, weil sie nur in seltenen Fällen langfristig gut klappt.

Alte Katzen haben völlig andere Bedürfnisse und Interessen als junge Katzen und der Mensch kann einer jungen Katze keinen Gefährten ersetzen.

Hier mal ein wahllos rausgepicktes Video, das zeigt, warum junge Katzenkinder die Gesellschaft von jungen Katzenkindern brauchen

http://www.youtube.com/watch?v=hrSGfhCsF90&feature=related


Und wenn ein robustes Katerkitten keinen entsprechenden Gefährten hat, dann nimmt er das, was er kriegen kann zum Spielen...alte Katze, junge Menschenbeine, Menschenhände etc.
 
Und bei ganz viel Pech kann es passieren, daß die ältere Katze ihr Zuhause meiden wird.

😕
Habe ich irgendwo zu einem zweiten Kitten geraten?

Mein Post bezieht sich lediglich auf die folgende Aussage der TE
Ob 2 oder 3 Katzen macht den Kohl je eigentlich nicht fett. Aber ob er das auch so sieht?

Ich habe keinen wirklichen Rat für die TE. Evtll. weitervermittlung der Kleinen, sowie Adoption eines passenden Partners. Aber auch hier besteht ja das Risiko, dass er irgendwann einfach nicht mehr nach Hause kommt...
Wie gesagt, einen wirklichen Tipp habe ich nicht.
 
Wenn deine Katze damit nicht klar kommt, dann musst du den Kleinen wieder abgeben.

Stell dir mal deine Kindheit ohne andere Kinder vor, nur mit einer Oma.

Kitten entdecken gemeinsam die Welt, galoppieren mit Katzenbuckel zusammen durch die Wohnung, jagen sich gegenseitig den Kratzbaum rauf und runter, balgen und spielen mehrere Stunden am Tag miteinander, und und und ............

Du kannst nicht nur auf deine Katze Rücksicht nehmen, du musst auch an die Bedürfnisse des Kitten denken, es braucht einen adäquaten Spielgefährten im annähernd gleichen Alter. Vorallem könnte es sonst auch ein Problem geben, sobald der Kleine größer wird, Kater raufen und balgen gerne und dass mögen die meisten Kätzinnen gar nicht, so ein Kitten ist ohnehin aufdringlich und will viel spielen und als Kater wird er auch wenn er älter ist raufen und balgen wollen, dass heißt, deine Katze hat für die nächsten Jahre eine Nervensäge am Hals, ob ihr dass gefällt? Wenn aber noch ein zweites Katerchen mit einzieht, dann kann er mit dem raufen und balgen und würde deine Katze nicht bedrängen, weil er mit ihr spielen oder balgen will.

Noch dazu ist deine Katze Freigängerin und der Kleine noch nicht kastriert und vorallem noch viel zu klein für Freigang, also wäre er monatelang ganz allein, dass grenzt an Tierquälerei.

Ich finde es ja schön, dass du ihn vor dem Bauern gerettet hast, aber wenn du das beste für den kleinen Kater willst, dann such ihm ein schönes Zuhause wo er mit anderen Kitten aufwachsen kann oder hol dir noch ein zweites Kitten ins Haus, damit er nicht länger allein bleiben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn deine Katze damit nicht klar kommt, dann musst du den Kleinen wieder abgeben.

Stell dir mal deine Kindheit ohne andere Kinder vor, nur mit einer Oma.

Kitten entdecken gemeinsam die Welt, galoppieren mit Katzenbuckel zusammen durch die Wohnung, jagen sich gegenseitig den Kratzbaum rauf und runter, balgen und spielen mehrere Stunden am Tag miteinander, und und und ............

Du kannst nicht nur auf deine Katze Rücksicht nehmen, du musst auch an die Bedürfnisse des Kitten denken, es braucht einen adäquaten Spielgefährten im annähernd gleichen Alter. Vorallem könnte es sonst auch ein Problem geben, sobald der Kleine größer wird, Kater raufen und balgen gerne und dass mögen die meisten Kätzinnen gar nicht, so ein Kitten ist ohnehin aufdringlich und will viel spielen und als Kater wird er auch wenn er älter ist raufen und balgen wollen, dass heißt, deine Katze hat für die nächsten Jahre eine Nervensäge am Hals, ob ihr dass gefällt? Wenn aber noch ein zweites Katerchen mit einzieht, dann kann er mit dem raufen und balgen und würde deine Katze nicht bedrängen, weil er mit ihr spielen oder balgen will.

Noch dazu ist deine Katze Freigängerin und der Kleine noch nicht kastriert und vorallem noch viel zu klein für Freigang, also wäre er monatelang ganz allein, dass grenzt an Tierquälerei.

Ich finde es ja schön, dass du ihn vor dem Bauern gerettet hast, aber wenn du das beste für den kleinen Kater willst, dann such ihm ein schönes Zuhause wo er mit anderen Kitten aufwachsen kann oder hol dir noch ein zweites Kitten ins Haus, damit er nicht länger allein bleiben muss.

Nun, also meine Ältere rauft sehr gern, da wäre ich schon mal froh, wenn ich nicht mehr drunter leiden müsste 😉
Die Frequenz freilich wird bei beiden eine andere sein, aber zum Raufen sind wir ja auch noch da.
Hier von Tierquälerei zu sprechen finde ich unangebracht und auch nicht zielführend.

Und mal ganz ehrlich: Wer bitte nimmt denn mehr als eine Katze?! Die Heime und Pflegestellen sind voll, nicht mal die Einzelkatzen sind gut zu vermitteln - und da wird mir hier in einem Katzenforum allen Ernstes mehrfach dazu geraten, das TIer wieder in die Pflegestelle / Tierheim zu geben?! Quasi als entweder/oder Lösung (entweder Kitten dazu oder wieder weggeben)? Das finde ich jetzt doch recht bedenklich, zumal die Katze nicht alleine ist.

Mir fällt ausserdem auf, dass die Frage nach dem "Wie" noch nicht beantwortet wurde, sondern sich fast ausschliesslich darauf eingeschossen wurde, mich von einem 2. Kitten zu überzeugen.
Gibt es denn nun noch Tipps, wie ich die beiden zunächst vorhandenen Katzen zusammenführe, was ich beachten sollte usw.? Ich wäre wirklich dankbar um für uns realistisch durchführbare Hilfe.
 

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