Barbarossa
Forenprofi
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- 16. Oktober 2006
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Wer hat Platz für Leopoldo?
Verein sucht Zuhause für Kater, den Tierquäler anzündeten
Allen Grund zum Feiern hat Waltraud Frisch: Die Vorsitzendes des Vereins "Ein Zuhause für Katzen" feiert diesen Monat ihren 80. Geburtstag. Doch wie gewohnt denkt sie zuletzt an sich und zuerst an ihre Katzen. Diesmal gilt ihr besonderes Augenmerk Kater Leopoldo, dem Menschen besonders übel mitgespielt haben. "Wenn Leopoldo ein liebevolles Zuhause fände, wäre das mein schönstes Geburtstagsgeschenk".
Mit einem derart massiven Fall von Tierquälerei sei sie in den vergangenen 20 Jahren nicht konfrontiert worden, berichtet die Vorsitzende. "Der süße Kater hatte Glück im Unglück. Jugendliche haben das heute zwei Jahre alte Tier angezündet, doch eine beherzte Passantin ging dazwischen und brachte es sofort zum Tierarzt. So konnte es gerettet werden und hat nun die Chance auf ein besseres Leben".
Äußerlich zeugen Narben an der Schulter und die zur Hälfte verbrannten Ohren Leopolds von der unvorstellbaren Tat. "Bleibt zu hoffen, dass wenigstens die seelischen Narben schnell verheilen", merkt Fritsch an. "Es ist unglaublich, dass Leopoldo trotz des grausamen Erlebnisses Menschen gegenüber so lieb, vertrauensvoll und anhänglich ist".
Nun sucht das Katzenheim für ihn ein schönes Zuhause, wo er ungefährdeten Freigang hat und es sich als Einzelkater gut gehen lassen kann. Infos unter 06103/45832 oder im Internet: http://www.katzen-jammer.de/
Ich wünsche dieser engagierten Dame neben eiserner Gesundheit und persönlichem Wohlergehen noch viele Jahre voller Schaffenskraft zum Wohle notleidender Katzen.
Leopoldo findet hoffentlich Aufnahme bei mitfühlenden Menschen und vergißt dieses schreckliche Erlebnis bald.
Ich frage mich ernsthaft, was wird aus solchen verrohten Jugendlichen? Können die noch ruhig schlafen oder haben die sich schon die nächste Gräueltat ausgedacht??? 🙁
Wir sollten immer gut auf unsere Freigänger achten und auch nicht wegschauen, wenn eine fremde Katze vielleicht Hilfe braucht. Quälereien und "spaßige" Ärgereien sind ja nicht immer lebensbedrohlich, oftmals nur sehr beängstigend für die Katze.
Verein sucht Zuhause für Kater, den Tierquäler anzündeten
Allen Grund zum Feiern hat Waltraud Frisch: Die Vorsitzendes des Vereins "Ein Zuhause für Katzen" feiert diesen Monat ihren 80. Geburtstag. Doch wie gewohnt denkt sie zuletzt an sich und zuerst an ihre Katzen. Diesmal gilt ihr besonderes Augenmerk Kater Leopoldo, dem Menschen besonders übel mitgespielt haben. "Wenn Leopoldo ein liebevolles Zuhause fände, wäre das mein schönstes Geburtstagsgeschenk".
Mit einem derart massiven Fall von Tierquälerei sei sie in den vergangenen 20 Jahren nicht konfrontiert worden, berichtet die Vorsitzende. "Der süße Kater hatte Glück im Unglück. Jugendliche haben das heute zwei Jahre alte Tier angezündet, doch eine beherzte Passantin ging dazwischen und brachte es sofort zum Tierarzt. So konnte es gerettet werden und hat nun die Chance auf ein besseres Leben".
Äußerlich zeugen Narben an der Schulter und die zur Hälfte verbrannten Ohren Leopolds von der unvorstellbaren Tat. "Bleibt zu hoffen, dass wenigstens die seelischen Narben schnell verheilen", merkt Fritsch an. "Es ist unglaublich, dass Leopoldo trotz des grausamen Erlebnisses Menschen gegenüber so lieb, vertrauensvoll und anhänglich ist".
Nun sucht das Katzenheim für ihn ein schönes Zuhause, wo er ungefährdeten Freigang hat und es sich als Einzelkater gut gehen lassen kann. Infos unter 06103/45832 oder im Internet: http://www.katzen-jammer.de/
Ich wünsche dieser engagierten Dame neben eiserner Gesundheit und persönlichem Wohlergehen noch viele Jahre voller Schaffenskraft zum Wohle notleidender Katzen.
Leopoldo findet hoffentlich Aufnahme bei mitfühlenden Menschen und vergißt dieses schreckliche Erlebnis bald.
Ich frage mich ernsthaft, was wird aus solchen verrohten Jugendlichen? Können die noch ruhig schlafen oder haben die sich schon die nächste Gräueltat ausgedacht??? 🙁
Wir sollten immer gut auf unsere Freigänger achten und auch nicht wegschauen, wenn eine fremde Katze vielleicht Hilfe braucht. Quälereien und "spaßige" Ärgereien sind ja nicht immer lebensbedrohlich, oftmals nur sehr beängstigend für die Katze.
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