Katz und Hund - Die ersten Schritte in die Eingewöhnung

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Gingerino

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6. Oktober 2014
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Hallo, ihr lieben!

Meine beiden Kätzchen haben sich meiner Meinung nach schon ziemlich gut eingelebt. Selbst das schüchterne Kätzchen kommt sich vorsichtige Streicheleinheiten abholen und spielt sehr ausgelassen mit uns.

(Sie liebt "Kätzchen in der Mitte" - wir setzen uns gegenüber, rollen uns das Bällchen zu und die Katze versucht, es uns abzuluchsen - meistens erfolgreich. :pink-heart: )

Heute morgen hat der Hund die Absperrung auf dem Balkon, die ich notdürftig gebastelt habe, durchbrochen, um durch die Balkontür zu spinksen und die Katzen zu beobachten. Unser Hund - ein junger Briard - ist mit Katzen und einem weiteren Hund aufgewachsen, ist ein laut Hundeschullehrern sehr soziales Tier, aber auch recht stürmisch.

Ich habe den Hund durch die Balkontür durch ins "Platz" gerufen, der kleine Kater hat sich unter die Kommode verkrochen und neugierig das haarige Ding da draußen beäugt. Von der Körpersprache her sah das nicht ängstlich, sondern eher vorsichtig neugierig aus.

Die Katze allerdings ging in Angriffsstellung, legte die Ohren an und fauchte den Hund aus, der sich seinerseits unglaublich darüber freute, dass hier kleine Spielfreunde im Zimmer wohnen.

Ich habe ganz ruhig mit den Tieren gesprochen, weil ich dachte, es kommt vielleicht ganz gut, wenn mein Verhalten ein bisschen Sicherheit ausstrahlt. Diese Situation dauerte vielleicht eine halbe Minute an, ehe der Hund das Interesse verlor und sich dem herabgefallenen Laub widmete. (Das raschelt toll!)

Das Kätzchen stellte nun auch auf "Neugier" um, sie blickte dem Hund nach und kam dann zu mir und forderte ein paar Streichler ein. Als der Hund vom Laub abließ, versteckte sie sich hinter mir und spinkste abermals neugierig, diesmal aber nicht angriffslustig gen Hund. Das Kätzchen wirkte nun viel entspannter. Der Kater nahm schon keine Notiz mehr vom Hund. Ich löste die Situation auf, indem ich den Hund wieder fort schickte.

Meine Frage lautet: Ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir diese Balkontürsituation, die von meinem Gefühl her zum Ende hin wirklich ganz entspannt verlief, bewusst provozieren?

Einer von uns könnte sich mit dem Hund auf den Balkon setzen, einer hier im Raum bleiben und die Tierchen könnten sich gegenseitig zumindest schon mal betrachten. Vielleicht können wir Menschen auch "riechendes" Spielzeug zwischen den Tieren austauschen, damit der passende Geruch gleich mit dabei ist?

Oder wäre das total falsch? Wie macht man sowas denn, wenn man keinen Quatsch machen will? Vielleicht hat ja von euch jemand Erfahrung damit, wie das gut funktionieren kann 🙂

Liebe Grüße aus dem Kinderkatzenzimmer,

Gingerino

Edit: Der Hund ist Katzen gewöhnt. Seine beste Katzenfreundin ist anfang des Jahres einem Bauchspeicheldrüsentumor zum Opfer gefallen.
Edit2: Ich war zu doof zum Editieren.
 
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Wa...ich komm nicht mit.
War das jetzt in der Wohnung, oder war der Hund ausserhalb der Wohnung?
Wenn der Hund Katzen kennt und abrufbar ist, dann würde ich ihn mit zu den Katzen nehmen (vielleicht mit einer zweiten Person) und im Abstand ablegen und mich dann den Katzen widmen.

So machen wir das auch immer bei den Pflegis...klappt super und irgendwann ist die Neugier auf den Hund grösser als die Angst und ratz fatz ist der Hund beliebter als die Pflegedosi.
 
Tschuldigung, manchmal bin ichn bisschen wirr 😀

Der Hund hat freien Zugang zum Garten - vom Garten aus kann man über eine Außentreppe auf den Balkon laufen und vom Balkon aus sind drei Zimmer erreichbar. Im letzten dieser Zimmer wohnen die Kätzchen. Deshalb hab ich den Balkon zur Hälfte gesperrt, damit der Hund nicht hier durch kommt. Das Tierchen lässt sich aber nicht lumpen und hats geschafft, die Blockade zu durchbrechen.
 
Ja, ich würde solche Situationen bewusst herbeiführen - das klang doch insgesamt sehr entspannt! 🙂

und dann weiter so, wie Fellnasen es beschrieb...
 
Entschuldigung Gingerino,

ich komme leider auch nicht mehr mit.

Der Hund wohnt bei euch? Oder im Garten?

Wenn er im Hause wohnt, wohnen die Katzen momentan im dritten Zimmer?

Du schreibst, er ist Katzen gewohnt und ein junger Hund. Aber es waren (sind) keine Katzen von euch, die er gewohnt war (ist)? Wann ist er zu euch gekommen? Wie alt war er, als er die Katzenfreundin (bei euch?) verlor?

Bitte verstehe die Fragen nicht falsch, es ist nur alles sehr verwirrend. Wenn ihr schon mal Katzen mit ihm hattet, gab es die Prozedur ja schon ein Mal, müsste euch also geläufig sein, grübel...

Oder wenn er bei jemand anderem mit Katzen gelebt hat und ihr ihn von da erworben habt: Kann dieser Mensch euch helfen, indem du ihn mal danach befragst? Es kann ja noch nicht so lange her sein, wenn du schreibst, dass der Hund jung ist. Er kennt diesen Hund und Ratschläge für die erste Zusammenführung. Das würde dann aber bedeuten, dass ihr noch nicht sooo viel Erfahrung mit Hunden habt und da müsstet ihr schon sehr genau schauen, wie gehorsam euer Hund ist und welche Gefahren lauern könnten. Ich denke, da muss ein Hundehalter sehr wachsam sein, aber das heißt nicht, dass Hund und Katzen nicht zusammenpassen. Das klappt, wie man lesen kann, meistens gut, aber so ganz ohne Erfahrung.......hm, schwierig. Briard und Minikätzchen (im Moment) sind schon Unterschiede!

Natürlich könntet ihr die Situationen von Glas getrennt immer bewusst herbeiführen, aber wie dann weiter?

Sollen die Tiere, also Hund und Katzen, in eurer Abwesenheit später in Zukunft zusammen sein? Oder wie möchtet ihr das später handhaben? Irgendwann musst du den Katzen ja die gesamte Wohnung zur Verfügung stellen...

Es wäre nett, wenn du das noch einmal genauer beschreibst, damit du auch passende Antworten erhalten kannst und nicht neu erklären musst. Danke.

Außerdem möchte ich dich fragen, ob du dich mit der Rasse Briard befasst oder darüber umfangreich informiert hast? Ich würde dir empfehlen, dich in einem Briardforum oder allgemeinem Hundeforum -zumindest zu dieser Fragestellung- einzulesen, denn ich könnte mir vorstellen, dass die Konstellation Herdenschutzhund und Katzen zu speziell ist und hier eventuell nicht so viele Auskunft geben können. Dazu gehört -meiner Meinung nach- auch große Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdenschutzhund ist leider nicht ganz richtig:

Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1: Schäferhunde

Die Hunde wollen meist alles unter Kontrolle Halten.
Da sollte man als Besitzer schon gucken das die Hunde den Job nicht zu ernst nehmen und klare Grenzen aufzeigen.
Gerade wenn der Hund noch so jung ist.
Spielende Katzen sind schon ne große verlockung für so nen Jungspund

Und hüten ist streng genommen nix anderes als jagen... nur mit anderem Ausgang.
 
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Der Briard ist ein sehr tempramentvoller Hütehund und durchaus gut mit Katzen zu vergesellschaften.
Du schreibst daß euer Briard noch jung ist.
Wie alt ist er ?
Wie weit ist er in seiner Grundausbildung was die Unterordnung betrifft ?

Eure Katzen sind wie alt ?
 
Hallo, ihr lieben!

Meine beiden Kätzchen haben sich meiner Meinung nach schon ziemlich gut eingelebt. Selbst das schüchterne Kätzchen kommt sich vorsichtige Streicheleinheiten abholen und spielt sehr ausgelassen mit uns.

(Sie liebt "Kätzchen in der Mitte" - wir setzen uns gegenüber, rollen uns das Bällchen zu und die Katze versucht, es uns abzuluchsen - meistens erfolgreich. :pink-heart: )

Heute morgen hat der Hund die Absperrung auf dem Balkon, die ich notdürftig gebastelt habe, durchbrochen, um durch die Balkontür zu spinksen und die Katzen zu beobachten. Unser Hund - ein junger Briard - ist mit Katzen und einem weiteren Hund aufgewachsen, ist ein laut Hundeschullehrern sehr soziales Tier, aber auch recht stürmisch.


Auf den Balkon würde ich keinen der Tiere lassen, denn die Katzen könnten ihn dann ja auch überwinden. Wie hoch ist der Balkon?



Ich habe den Hund durch die Balkontür durch ins "Platz" gerufen, der kleine Kater hat sich unter die Kommode verkrochen und neugierig das haarige Ding da draußen beäugt. Von der Körpersprache her sah das nicht ängstlich, sondern eher vorsichtig neugierig aus.


Er ist eben noch unsicher was den Hund betrifft. Kommt es zu keinen negativen Ereignissen wird sich das von ganz alleine legen.



Die Katze allerdings ging in Angriffsstellung, legte die Ohren an und fauchte den Hund aus, der sich seinerseits unglaublich darüber freute, dass hier kleine Spielfreunde im Zimmer wohnen.


Die Katze sieht in ihm noch eine Gafahr. Deshalb ihr Verhalten. Auch das legt sich mit der Zeit von alleine.



Ich habe ganz ruhig mit den Tieren gesprochen, weil ich dachte, es kommt vielleicht ganz gut, wenn mein Verhalten ein bisschen Sicherheit ausstrahlt. Diese Situation dauerte vielleicht eine halbe Minute an, ehe der Hund das Interesse verlor und sich dem herabgefallenen Laub widmete. (Das raschelt toll!)


Die Katze würde ich in solch einer Situation nicht beachten, denn damit kannst du ihr Verhalten bestärken. Streicheln, wegtragen oder ihr Verhalten zu beachten wie auch immer kann negativ sein.


Das Kätzchen stellte nun auch auf "Neugier" um, sie blickte dem Hund nach und kam dann zu mir und forderte ein paar Streichler ein.

Würde sie in dieser Situation nicht streicheln.


Als der Hund vom Laub abließ, versteckte sie sich hinter mir und spinkste abermals neugierig, diesmal aber nicht angriffslustig gen Hund. Das Kätzchen wirkte nun viel entspannter.

Sie lernt dadurch das sie bei dir Schutz findet. Sie muss aber lernen das sie keinen Schutz braucht, weil der Hund für sie in Zukunft keinen Gefahr bedeuten soll. Also nicht bei dir verstecken lassen. Biete andere Rückzugsmöglichkeiten an


Der Kater nahm schon keine Notiz mehr vom Hund. Ich löste die Situation auf, indem ich den Hund wieder fort schickte.

Den Hund nicht fortschicken, er hat nichts falsch gemacht und das wird dann negativ verstanden.


Meine Frage lautet: Ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir diese Balkontürsituation, die von meinem Gefühl her zum Ende hin wirklich ganz entspannt verlief, bewusst provozieren?


Den Balkon sehe ich eher als Gefahr wenn er nicht gut gesichert ist und es ist auch kein Raum zum Spielen und bietet auch keine Rückzug an.


Einer von uns könnte sich mit dem Hund auf den Balkon setzen, einer hier im Raum bleiben und die Tierchen könnten sich gegenseitig zumindest schon mal betrachten. Vielleicht können wir Menschen auch "riechendes" Spielzeug zwischen den Tieren austauschen, damit der passende Geruch gleich mit dabei ist?


Hängt euch nicht zuviel dazwischen. Glaube mir, sie werden sich ohne euch besser aneinander gewöhnen. Bleibt passiv in Reichweite.

Spielzeug ist Beute. Für den Hund sowie für die Katzen. Es könnte dazu anreizen eure Katzen auch als Beute zu sehen wenn der Hund damit spielen und jagen darf. Also eher nicht das Spielzeug austauschen.



Oder wäre das total falsch? Wie macht man sowas denn, wenn man keinen Quatsch machen will? Vielleicht hat ja von euch jemand Erfahrung damit, wie das gut funktionieren kann 🙂


Meine Erfahrungen, Hund plus Katzen, ziehen sich durch die ganzen Familienzweige und auch wir haben aktuell Kitten plus Hund. Ich lasse sie das selber regeln. Würde nur eingreifen wenn ich Situationen sehe die mir nicht geheuer sind. Eingreifen bedeutet bei mir das ich sie mit gutem Spielzeug in eine andere Richtung lenke. Kein Hochnehmen oder Streicheln, auch kein Wegsperren.

Liebe Grüße aus dem Kinderkatzenzimmer,

Gingerino

Edit: Der Hund ist Katzen gewöhnt. Seine beste Katzenfreundin ist anfang des Jahres einem Bauchspeicheldrüsentumor zum Opfer gefallen.
Edit2: Ich war zu doof zum Editieren.


Auch mich würden da noch Einzelheiten interessieren. Wie alt also ist der Hund? War es eure Katze die verstarb?

Wenn es ein junger Hund ist würde ich ihn zusätzlich gut auspowern. Das in Bereichen wie Spaziergängen wo es nur um ihn geht und keine Katzen anwesend sind. Das wird er genießen. Er hat Herrchen und Frauchen ganz für sich.:pink-heart::pink-heart:

Ein ausgelasteter Hund wirkt gleich anders auf deine Samtpfoten und er selber ist dann auch viel gelassener.:zufrieden:

Da aber nicht jeder Hund gleich ist und ich deshalb nur für unseren Labrador meine Hände ins Feuer legen kann, müsst ihr mit der Zeit selber abschätzen ob ihr ihn mit den Katzen auch alleine lassen könnt.

Sie sind noch recht jung und können selbst beim Spielen mit dem Hund verletzt werden. Sie müssen auch lernen das der Hund eine andere Sprache spricht.
Wedeln bedeutet ja für Katzen eher das Gefahr im Anmarsch ist und für Hunde bedeutet das Wedeln der Katzen das sie ihm gut gesonnen sind. Ist aber eher umgekehrt. Aber das muss erst mal begriffen werden, das es so nicht ist.

Legt eine Katze sich auf den Bauch will sie mit ihren Waffen drohen und nötigenfalls wird sie auch angreifen. Für den Hund bedeutet das eher das sich sein Gegenüber ergibt. 😕

Er kennt ja wohl schon die Katzengestik? Aber die Kitten kennen halt nicht die Hundesprache.

Unsere Kitten sind nur in ihrem Spielzimmer wenn ich nicht da bin. Da fühlen sie sich zum Glück noch richtig gut und nicht eingesperrt. Wenn sie beginnen den Freiraum der Wohnung einzufordern, den sie ja ansonsten immer haben, dann muss ich ihr Tür halt auflassen.
Bis dahin sind sie ja hoffentlich ein paar Wochen älter.

Viel Glück weiterhin mit deinen 12 Pfoten. Und Fotos würden wir gerne von deiner Rasselbande sehen. Wir lieben diese Bildchen:pink-heart::pink-heart:
 
Hey Miausüchtel,

ich danke dir für deine Erläuterungen - stimmt, so manches davon klingt total logisch.

Für den Hund, der jetzt fast genau ein Jahr alt ist, ist der Balkon sicher - die Betonumrandung ist gut einen halben Meter breit und hat eine ordentliche Höhe, nämlich so, dass wir Menschen uns nicht so dolle bücken müssen, um daran zu arbeiten. Der Hund weiß, dass man sich dort nicht einmal mit den Vorderpfoten drauf stellen darf.

Die Katze war unsere Familienkatze, ja - und der Hund hat sich sehr gut mit ihr verstanden, wenngleich er anfangs auch hier und da mal eins auf die Nase bekam, weil er sie fehlinterpretiert hat. Das hat sich nach wenigen Wochen ganz gelegt.

Ich werde mich in Zukunft nicht mehr großartig einmischen, wenn die Tiere einander begegnen. Bei dem Kater mache ich mir auch schon gar keine Sorgen mehr, der findet das große Zotteltier eher interessant als beängstigend.

Das Kätzchen hingegen ist da eher scheu - ist sie aber auch generell, sie ist vorsichtig und beobachtet viel. Sie beäugt ihren Bruder auch recht häufig, wenn er mit mir spielt - und manchmal kommt sie nach einer Weile dazu und möchte das auch mal ausprobieren.

Den Balkon biete ich gar nicht als Spielplatz an, weil ich ihn nur schwer sichern könnte. Wie gesagt - der Hund kann vom Garten aus allein auf den Balkon und kam uns von sich aus besuchen, die Balkontür öffnen möchte ich dabei aber nicht, das ist mir auch zu gefährlich.

Wir erweitern momentan den Wohnbereich der Kätzchen, indem wir die Zimmertür offen lassen und im Haus die "sicheren" Türen ebenfalls offen lassen. Die beiden waren jetzt mehrfach auf Erkundungstour. (Jedes merkwürdige Geräusch lässt sie mit nem Affenzahn zurück in ihr "Kinderzimmer" spurten *g*)

Zum Wohnzimmer unten (also nicht in meinem, sondern dem meiner Mutter) gibt es eine Glastür, an der sie dem Hund zwangsweise begegnen werden - ich werde mir mal anschauen, wie sie damit umgehen. Und dann wähle ich am besten einen der Hundeschultage als Begegnungstag aus. An denen ist der Hund besonders ausgepowert und müde. Rückzugsmöglichkeiten gibt es im gesamten Haus - und wenn es nur Kommoden und Schränkchen sind, hinter/unter/auf denen man aus sicherer Entfernung beobachten kann, was um einen herum passiert.

Dank dir! =)
 

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