Katze aggressiv und geift an

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Smyxsee

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9. Mai 2024
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Unswar hab ich seit 2 Monaten eine Katze aufgenommen die 3 Jahre alt ist. Sie ist zwar sehr ängstlich gewesen die ganze Zeit, hat aber einen guten Bezug zu mir gefunden. Das Problem ist sie hatte seit 2 tagen gerötete Augen, war vor den 2 tagen sogar viel schmuse bedürftiger. Gestern aus dem nichts, knurrt sie und macht ein Buckel, wollte mich genau angreifen ,bin aufgestanden und hab mich in ein Zimmer eingesperrt, weil sie mich angreifen wollte.. Sie hat dort vor der Tür auf mich gewartet. Dachte mir okey hat sich vielleicht erschreckt aber nein am nächsten Tag also heute wieder dasselbe, die Tierärztin war da und meinte es sei eine Bindehautentzündung, hab Medikamente bekommen die ich ihr geben soll. Natürlich mussten wir sie zu zweit festhalten für die Untersuchung, das war katastrophal. Die TA meinte zwar kann wegen den schmerzen sein aber ich kann mir das nicht vorstellen, wegen ein Auge dermaßen? Mein Sohn und ich haben so Angst vor ihr ich trau mich kaum mehr zu ihr, weil ich Angst habe sie könnte richtig zuschnappen wenn sie uns kriegt.. was soll ich tun 🥲
 
A

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Hallo erstmal,

So ein Angriff einer Katze ist sehr beeindruckend, das kenne ich aus eigener Erfahrung.

Vielleicht magst du mal was zu deiner Katze erzählen?
Wo kommt sie her und weißt du, wie sie aufgewachsen ist?
War sie schon immer alleine oder hat sie mit anderen Katzen zusammen gelebt?

Katzen, die früh von Mutter und Geschwistern getrennt werden und dann alleine gehalten werden neigen eher zu solchem Verhalten als gut sozialisierte Katzen.

Ist sie kastriert?

Es könnten aber tatsächlich auch Schmerzen dahinter stecken, aber die Tierärztin war ja da.
 
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Es könnten aber tatsächlich auch Schmerzen dahinter stecken, aber die Tierärztin war ja da

Das tut ja dann aber immernoch weh. Auch eine Konjunktivitis schmerzt noch nach der ersten Tropfengabe.
Das dauert.
Wichtig ist halt das regelmäßige Weitergeben. Das muss auf jeden Fall stattfinden.

Aber natürlich kann sie auch einfach eine verhaltensgestörte Einzelkatze sein.
Bisschen wenig Infos...
 
Das tut ja dann aber immernoch weh. Auch eine Konjunktivitis schmerzt noch nach der ersten Tropfengabe.
Das dauert.
Wichtig ist halt das regelmäßige Weitergeben. Das muss auf jeden Fall stattfinden.

Aber natürlich kann sie auch einfach eine verhaltensgestörte Einzelkatze sein.
Bisschen wenig Infos...
Habe unten nochmal alles dazu geschrieben, ich habe zuhause eine weitere Katze, mit ihr versteht sie sich auch sehr gut eigentlich
 
Vielleicht magst du mal was zu deiner Katze erzählen?

Hey,
Klar mache ich.. Sie kommt aus einer schlechten Haltung,war total verfilzt und ängstlich,die Mutter war noch da als ich sie geholt habe. Kastriert ist nicht, da ich erst wollte, dass sie sich bei mir einlebt und es war für die nächsten 2 Monate geplant. Sie hat sehr viel Angst vor Kindern, die Familie hatte auch Kinder, da kann ich mir vorstellen, dass sie unter den Kindern gelitten hat und höchstwahrscheinlich zur Zucht gehalten wurde..
 
3 Jahre und unkastriert?
Das hätte Dein erster Schritt sein sollen.
Wenn sie wahrscheinlich auch schon geworfen hat, ist jetzt bereits die Chance relativ hoch, dass sie an Krebs erkranken wird.... jede Rolligkeit erhöht das Risiko.

Was war die Diagnose zu den Augen? Konjunktivitis? Herpes?
Wie sah die Hornhaut aus (Fluoreszenztest)?
Gab es einen Abstrich?
 
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Kastriert ist nicht, da ich erst wollte, dass sie sich bei mir einlebt und es war für die nächsten 2 Monate geplant.
Für die Zukunft: Das ist m.E. der falsche Ansatz. Lieber sofort machen, da gibt es noch kein großartiges Vertrauen, das erschüttert werden könnte.

Zum Rest schließe ich mich den Fragen von @verKATert an.
 
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3 Jahre und unkastriert?
Das hätte Dein erster Schritt sein sollen.
Wenn sie wahrscheinlich auch schon geworfen hat, ist jetzt bereits die Chance relativ hoch, dass sie an Krebs erkranken wird.... jede Rolligkeit erhöht das Risiko.

Was war die Diagnose zu den Augen? Konjunktivitis? Herpes?
Wie sah die Hornhaut aus (Fluoreszenztest)?
Gab es einen Abstrich?
das hoffe ich natürlich nicht für sie..Sie wurde einmal rollig bei mir und es hat 2 Tage gedauert. Ich werde es so schnell wie möglich machen..

Die Ärztin hat ein Fluoresceintest gemacht war negativ. Kein Abstich.
Habe dann Cefenicol Augentropfen,
Cylanic tabletten und Melosus bekommen.

Ich weiss auch gar nicht ob das mit den tropfen klappen wird..
 
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Ja aber da musst du durch, sonst wird es nur eins: schlimmer!
Du kannst sie auch in ein Handtuch wickeln, dann werden sie meist ruhiger oder in eine große Decke. Du könntest es auch mit dem Feliway Spray probieren - meine kriegen immer beim TA ne Decke mit dem Transport Spray drüber und die singenden Katzen verstummen.
Zur Not nimmt man da ordentliche Handschuhe und packt sich ordentlich sein - der eingepackte hält und der andere tropft.
 
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ja mache es auf jeden Fall irgendwie, ich hoffe sie beruhigt sich auch irgendwann mal wieder und jagt mich nicht durch die Wohnung, kann da leider nicht ruhig stehen bleiben
 
Katzen werden häufig aggressiv wenn sie Schmerzen haben, es braucht ein paar Tropfen aber wenn sie merken das man ihnen hilft und der Schmerz nachlässt werden sie meist etwas ruhiger.
Immer gut zureden, Ruhe bewahren und Katze wenn sie es überstanden hat loben - meine kriegen dann auch immer nen mega Leckerlie ansonsten hat man sich es nach ein paar mal auch schnell verscherzt.

Ob die andere Katze kastriert ist weiß ich nun aber immernoch nicht.. Und ob die beiden derzeit zusammengehalten werden? Du weißt das Bindehautentzündung sehr ansteckend ist?
 
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Zum Thema Angst. Ich kann gut verstehen, dass eine drohende Katze Angst macht.
Aber in vielen Fällen ist Aggressivität bei Katzen angst- oder schmerzbedingt.
Du schreibst, dass Deine Katze sehr ängstlich ist und erst seit zwei Monaten bei Euch.

Ich denke schon, dass Schmerz unter solchen Voraussetzungen zu einer relativ extrem wirkenden Reaktion führen kann.

Weil sie eben ohnehin schon unsicher ist, sich vielleicht auch krank und verletzlich fühlt, vielleicht gar nicht einordnen kann, was den Schmerz verursacht.

Versuch Deine Angst in den Hintergrund zu rücken und geh einfach davon aus, dass Deine Katze aggressiv wird, weil sie in dem Moment ebenfalls Angst hat. Soviel Angst, dass sie das Gefühl hat, sich zu verteidigen ist ihre beste Chance zu überleben.

Du kannst ihr die Situation nicht erklären, hast selbst Angst, die Katze spürt das und ist noch mehr verunsichert... Keine gute Situation.

Vielleicht kannst Du die Katze erstmal auf einen Raum in Eurer Wohnung begrenzen. Einen Raum, in dem sie alles hat, was sie braucht, und etwas Ruhe.
Und dann kannst Du im Rest der Wohnung auch einmal tief durchatmen. Gönn Euch eine Pause voneinander. Denk drüber nach. Die Katze ist nicht grundlos aggressiv oder böse, es ist ein Missverständnis. Sie ist unsicher.

Und wenn Du es dann schaffst weniger Angst zu haben und mehr Verständnis, dann gehst Du wieder zur Katze in den Raum.
Kündige Dich an, mach die Tür auf, sprich mit ihr, aber gib ihr Raum.
Wenn sie freundlich auf Dich zukommt, sei ebenfalls nett zu ihr. Ist sie neutral, beachte sie nicht groß. Hol irgendwas aus dem Zimmer oder stell was rein und geh wieder.
Je öfter Du Dich in dem Zimmer bewegst, ohne dass etwas negatives passiert, desto besser geht es Dir und Deiner Katze.

Beweis Euch beiden, dass niemand voreinander Angst haben muss.
Rede viel, geh nicht auf sie zu, aber sei offen und freundlich wenn sie offen und freundlich ist.
Wenn sie kommt und angefasst werden möchte, halt ihr einfach die Hand hin und lass sie die Initiative ergreifen.

Wenn Du merkst, dass Deine Angst vor der Katze weniger wird, setz Dich vielleicht auch zu ihr ins Zimmer und erzähl ihr Geschichten. 😉

Mit den Tropfen und Medikamenten wirst Du Dich nicht beliebt machen, und wahrscheinlich bekommt Deine Katze wieder Angst.
Aber es muss sein.
Also bleib ruhig und denk dran, DU weißt ja, wieso das sein muss, und das es Deiner Katze davon besser gehen wird.

Versuch ruhig zu bleiben, auch wenn die Situation unangenehm wird und lass Dir vielleicht von jemandem helfen.

Erkläre der Katze gerne, was Du machst und warum. Das versteht die Katze wahrscheinlich nicht.

Aber zum einen verstehst Du ja, wieso ihr das machen müsst und erinnerst Dich quasi selbst dran, wenn Du es ihr erklärst.

Und zum anderen lenkt es Dich vom Angst haben ab.

Allerdings bitte, so vernünftig ich es finde, die Katze vorübergehend in einem Raum zu separieren und allen eine kurze Pause zu geben, damit sich die Gemüter beruhigen können -

Sperr sie nicht tagelang weg.

Mach auch schöne oder neutrale Sachen im Beisein Deiner Katze.

Nur Medikamente geben und ansonsten die Katze wegsperren und Angst vor ihr haben, wäre natürlich völlig falsch!

Dann denkt ihr nachher noch beide, dass man voreinander Angst haben muss, weil es ja immer blöd ist,wenn ihr Euch trefft.

Denk nicht "Böse, gefährliche Katze!"
Denk "Arme, kranke, unsichere Katze."

Jetzt müssen erst ihre Augen wieder ok sein, dann die Kastration und dann habt ihr alle Zeit der Welt an Eurer Beziehung zu arbeiten.

Denk dran, sie hatte vielleicht "eine schwere Kindheit" und schon oft und viel Angst im Leben.
Aber Du hast sie dort rausgeholt.

Lass sie jetzt nicht im Stich.
Nimm Deinen Mut zusammen (Du musst jetzt etwas Mut für sie mithaben)

Dann habt ihr hoffentlich bald das Happy Ende, das ihr verdient. 🥰
 
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Zum Thema Angst. Ich kann gut verstehen, dass eine drohende Katze Angst macht.
Aber in vielen Fällen ist Aggressivität bei Katzen angst- oder schmerzbedingt.
Du schreibst, dass Deine Katze sehr ängstlich ist und erst seit zwei Monaten bei Euch.

Ich denke schon, dass Schmerz unter solchen Voraussetzungen zu einer relativ extrem wirkenden Reaktion führen kann.

Weil sie eben ohnehin schon unsicher ist, sich vielleicht auch krank und verletzlich fühlt, vielleicht gar nicht einordnen kann, was den Schmerz verursacht.

Versuch Deine Angst in den Hintergrund zu rücken und geh einfach davon aus, dass Deine Katze aggressiv wird, weil sie in dem Moment ebenfalls Angst hat. Soviel Angst, dass sie das Gefühl hat, sich zu verteidigen ist ihre beste Chance zu überleben.

Du kannst ihr die Situation nicht erklären, hast selbst Angst, die Katze spürt das und ist noch mehr verunsichert... Keine gute Situation.

Vielleicht kannst Du die Katze erstmal auf einen Raum in Eurer Wohnung begrenzen. Einen Raum, in dem sie alles hat, was sie braucht, und etwas Ruhe.
Und dann kannst Du im Rest der Wohnung auch einmal tief durchatmen. Gönn Euch eine Pause voneinander. Denk drüber nach. Die Katze ist nicht grundlos aggressiv oder böse, es ist ein Missverständnis. Sie ist unsicher.

Und wenn Du es dann schaffst weniger Angst zu haben und mehr Verständnis, dann gehst Du wieder zur Katze in den Raum.
Kündige Dich an, mach die Tür auf, sprich mit ihr, aber gib ihr Raum.
Wenn sie freundlich auf Dich zukommt, sei ebenfalls nett zu ihr. Ist sie neutral, beachte sie nicht groß. Hol irgendwas aus dem Zimmer oder stell was rein und geh wieder.
Je öfter Du Dich in dem Zimmer bewegst, ohne dass etwas negatives passiert, desto besser geht es Dir und Deiner Katze.

Beweis Euch beiden, dass niemand voreinander Angst haben muss.
Rede viel, geh nicht auf sie zu, aber sei offen und freundlich wenn sie offen und freundlich ist.
Wenn sie kommt und angefasst werden möchte, halt ihr einfach die Hand hin und lass sie die Initiative ergreifen.

Wenn Du merkst, dass Deine Angst vor der Katze weniger wird, setz Dich vielleicht auch zu ihr ins Zimmer und erzähl ihr Geschichten. 😉

Mit den Tropfen und Medikamenten wirst Du Dich nicht beliebt machen, und wahrscheinlich bekommt Deine Katze wieder Angst.
Aber es muss sein.
Also bleib ruhig und denk dran, DU weißt ja, wieso das sein muss, und das es Deiner Katze davon besser gehen wird.

Versuch ruhig zu bleiben, auch wenn die Situation unangenehm wird und lass Dir vielleicht von jemandem helfen.

Erkläre der Katze gerne, was Du machst und warum. Das versteht die Katze wahrscheinlich nicht.

Aber zum einen verstehst Du ja, wieso ihr das machen müsst und erinnerst Dich quasi selbst dran, wenn Du es ihr erklärst.

Und zum anderen lenkt es Dich vom Angst haben ab.

Allerdings bitte, so vernünftig ich es finde, die Katze vorübergehend in einem Raum zu separieren und allen eine kurze Pause zu geben, damit sich die Gemüter beruhigen können -

Sperr sie nicht tagelang weg.

Mach auch schöne oder neutrale Sachen im Beisein Deiner Katze.

Nur Medikamente geben und ansonsten die Katze wegsperren und Angst vor ihr haben, wäre natürlich völlig falsch!

Dann denkt ihr nachher noch beide, dass man voreinander Angst haben muss, weil es ja immer blöd ist,wenn ihr Euch trefft.

Denk nicht "Böse, gefährliche Katze!"
Denk "Arme, kranke, unsichere Katze."

Jetzt müssen erst ihre Augen wieder ok sein, dann die Kastration und dann habt ihr alle Zeit der Welt an Eurer Beziehung zu arbeiten.

Denk dran, sie hatte vielleicht "eine schwere Kindheit" und schon oft und viel Angst im Leben.
Aber Du hast sie dort rausgeholt.

Lass sie jetzt nicht im Stich.
Nimm Deinen Mut zusammen (Du musst jetzt etwas Mut für sie mithaben)

Dann habt ihr hoffentlich bald das Happy Ende, das ihr verdient. 🥰

Vielen dank für die Tipps 😊
Dachte mir gleich
Lass sie jetzt nicht im Stich.
Nimm Deinen Mut zusammen (Du musst jetzt etwas Mut für sie mithaben)

Dann habt ihr hoffentlich bald das Happy Ende, das ihr verdient. 🥰
vielen dank für die Tipps😊
Habe grad eben vieles gemacht was Sie geschrieben haben, war alles gut sie hat von meiner Hand gegessen kam auf mich zu hat sich streicheln lassen, war mega glücklich dachte mir hey geht doch, dann aber wollte ich ihr Futter geben und ich war anscheinend nicht schnell genug, so dass sie sauer wurde innerhalb von Sekunden 😩 sie wollte mich anspringen hat die ganze Zeit gejault, wäre ich weggerannt hätte sie mich auf jeden Fall gejagt bin dann langsam raus und hab mich eingesperrt im Zimmer.. bekomme einfach Panik bei ihr, keine Ahnung warum 🥲 ich hoffe das legt sich noch, sie wartet jetzt vor meiner Tür seit stunden hat sich im Flur breit gemacht. Ah was mir aufgefallen ist, sie schnüffelt extrem lang an meinen Klamotten, hatte sie davor nicht gemacht
 
Da du auf meine Fragen anscheinend nicht antworten magst, gehe ich davon aus das bei dir einiges nicht optimal sein könnte - was auch zu so einem Verhalten führen kann. Und dazu noch die Schmerzen on Top!

So kann man das alles nicht einschätzen und demnach dir auch nicht richtig helfen.

Wenn du sie vorher schon erfolgreich gegen Pilz behandelt hast und sie zu dir zum schmusen kam, wundert mich das jetzt umso mehr.

Du kannst sie auch ins Tierheim bringen wenn du nicht klar kommst - die können sie dann auch medizinisch voll versorgen, kastrieren, etc. Ich bin hier raus.
 
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Gestern aus dem nichts, knurrt sie und macht ein Buckel, wollte mich genau angreifen ,bin aufgestanden und hab mich in ein Zimmer eingesperrt, weil sie mich angreifen wollte.. Sie hat dort vor der Tür auf mich gewartet.

Dachte mir okey hat sich vielleicht erschreckt aber nein am nächsten Tag also heute wieder dasselbe

und ich war anscheinend nicht schnell genug, so dass sie sauer wurde innerhalb von Sekunden 😩 sie wollte mich anspringen hat die ganze Zeit gejault, wäre ich weggerannt hätte sie mich auf jeden Fall gejagt

Hallo,
ich kann mir denken, dass man manchmal Angst bekommen kann, wenn man mal von einer Katze scheinbar aus dem Nichts angegriffen wurde, aber, ganz ehrlich, das ist immer noch eine Katze und nicht der weiße Hai.
Meinst Du das alles ernst?
Wenn ja, sind Katzen vielleicht nicht das richtige Haustier für Dich, Entschuldigung. 🤷
 
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Mein Rat idt schnellstens die Katze kastrieren zu lassen und zwar nicht nur die Eierstöcke sondern als Total-OP.
Für mich liest es sich als wenn die Katze Schmerzen hat. Und die können bei einer Katze die Kitten werfen musste, und immer wieder rollig war, durchaus von einer Gebärmutterentzündung und/oder Zysten in den Eierstöcken kommen.
Zudem würde ich die Katze jetzt und auch noch nach der OP bis sich die Hormone normalisiert haben, in einem Raum separieren.
 
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