Oceanseve
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2008
- Beiträge
- 124
Hallo,
wie manche von euch ja wissen, ist unser Henry letzten Freitag gestorben. Schon zu Beginn seiner Krankheit war uns klar, dass wenn er es nicht schaffen sollte, Nalus wieder einen neuen Katzenkumpel bekommen soll. Wir sind tagsüber zwischen 8 und 16:30 Uhr außer Haus und da wäre es schön, wenn er nicht alleine wäre.
Jetzt auf die Schnelle können und wollen wir natürlich noch nicht nach einem Tier schauen, wir sind aber gestern "durch Zufall" auf die WDR-Sendung "Tiere suchen ein zu Hause" gestoßen und haben uns überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, einem Kätzchen aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben.
Worauf sollten wir hier achten? Immer wieder hört man ja, das die Tiere aus dem Tierheim nicht immer bei guter Gesundheit sind.
Wenn wir ein Kätzchen zu uns holen, heißt das ja, dass wir die Zusammenführung etwas planen sollten, oder?
Es wäre doch sicherlich gut, wenn wir ein paar Tage zu Hause sind. Wir haben in wenigen Wochen unseren Jahresurlaub, sind eine Woche zu Hause, eine Woche im Urlaub (in der Zeit wohnen meine Eltern bei uns, um Nalus zu versorgen) und sind dann wieder eine Woche zu Hause, bevor es wieder zur Arbeit geht. Das wäre ja vielleicht kein ganz schlechter Zeitpunkt, oder? Wobei dann eher nach dem Urlaub, nicht, dass wir eine Woche da sind, dann eine Woche weg - oder was meint ihr?
Da unser Nalus doch eher etwas dominanter und eigenwilliger ist, bisher der Chef im Ring, sollten wir ihm diese Position doch auch weiter zugestehen? Daher dachten wir eher an ein jüngeres Tier, ist das so sinnvoll? Oder ginge auch ein gleichaltriges Tier? Was ist besser, Katze oder Kater? Da uns Henry damals zulief, hat sich die Frage nicht gestellt, wir haben ihn aufgenommen und fertig. Wobei sich die beiden Kater sehr gut verstanden haben (nach einem Tag Zoff und Gefauche ...).
Wer kann mir helfen, die Gedanken zu sortieren?
Nicht, dass ihr denkt, dass ich Henry gleich ersetzen will - aber wir merken auch, dass Nalus trauert und dass ihm ein Kumpel fehlt ... deswegen machen wir uns so schnell schon Gedanken.
wie manche von euch ja wissen, ist unser Henry letzten Freitag gestorben. Schon zu Beginn seiner Krankheit war uns klar, dass wenn er es nicht schaffen sollte, Nalus wieder einen neuen Katzenkumpel bekommen soll. Wir sind tagsüber zwischen 8 und 16:30 Uhr außer Haus und da wäre es schön, wenn er nicht alleine wäre.
Jetzt auf die Schnelle können und wollen wir natürlich noch nicht nach einem Tier schauen, wir sind aber gestern "durch Zufall" auf die WDR-Sendung "Tiere suchen ein zu Hause" gestoßen und haben uns überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, einem Kätzchen aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben.
Worauf sollten wir hier achten? Immer wieder hört man ja, das die Tiere aus dem Tierheim nicht immer bei guter Gesundheit sind.
Wenn wir ein Kätzchen zu uns holen, heißt das ja, dass wir die Zusammenführung etwas planen sollten, oder?
Es wäre doch sicherlich gut, wenn wir ein paar Tage zu Hause sind. Wir haben in wenigen Wochen unseren Jahresurlaub, sind eine Woche zu Hause, eine Woche im Urlaub (in der Zeit wohnen meine Eltern bei uns, um Nalus zu versorgen) und sind dann wieder eine Woche zu Hause, bevor es wieder zur Arbeit geht. Das wäre ja vielleicht kein ganz schlechter Zeitpunkt, oder? Wobei dann eher nach dem Urlaub, nicht, dass wir eine Woche da sind, dann eine Woche weg - oder was meint ihr?
Da unser Nalus doch eher etwas dominanter und eigenwilliger ist, bisher der Chef im Ring, sollten wir ihm diese Position doch auch weiter zugestehen? Daher dachten wir eher an ein jüngeres Tier, ist das so sinnvoll? Oder ginge auch ein gleichaltriges Tier? Was ist besser, Katze oder Kater? Da uns Henry damals zulief, hat sich die Frage nicht gestellt, wir haben ihn aufgenommen und fertig. Wobei sich die beiden Kater sehr gut verstanden haben (nach einem Tag Zoff und Gefauche ...).
Wer kann mir helfen, die Gedanken zu sortieren?
Nicht, dass ihr denkt, dass ich Henry gleich ersetzen will - aber wir merken auch, dass Nalus trauert und dass ihm ein Kumpel fehlt ... deswegen machen wir uns so schnell schon Gedanken.