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Also sie meinte der braucht schon einen ganzen Tag zum auftauen ich soll ihn holen( zeitig )in der Tüte lassen und abdecken in Keller stellen und morgen früh dort um 8 gleich bringen um 14.30 wird er dann bestattet. Ich kann hier in Nürnberg nicht noch 2 Wochen warten. Und selbst wenn die ihn beim rosengarten transportieren muss ich trotzdem 4.5 Stunden fahrenWas ist dir jetzt am wichtigsten: Dass Charlie eingeäschert wieder nach Hause kommt? Oder dass du dich von ihm und seinem toten Körper nochmal verabschieden kannst?
München klappt ich habe mich gestern 2 Stunden verabschiedet aber solange er wo liegt auch wenn es nur sein Körper ist hab ich keinen Ruhe.. ich weiß auch nicht warum. Aber ich will ihn gehen sehen und ihn mit nach Hause nehmen dürfen..Ja, gut, das beantwortet meine Frage aber nicht … Weswegen ich frage:
Wenn es dir darum geht, dich von dem toten Charlie nochmal zu verabschieden, könntest du das ja vielleicht in der Klinik machen, ohne dass er auftaut. Und dann würde der Rest auch nicht so eilen, Rosengarten könnte ihn abholen, ihn später einäschern und alles … Aber es würde etwas dauern, bis er nach Hause kommt.
Wenn du nicht warten kannst, weil er schnell eingeäschert nach Hause kommen soll, dann bleibt wohl nur die Lösung, ihn selbst aufzutauen und zu Rosengarten zu bringen. (Oder München, wenn das klappt.)
Da hast du vermutlich Recht aber es ging schon noch was bei ihm ich weiß ich rede mir das sicherlich schön aber er hat gefressen geschlafen getrunken er war nicht wie ein Häufchen Elend im Eck gelegen..Möchtest du mal Kamerabilder bzw. Videos von meinem verstorbenen Kater sehen einen Tag, bevor wir ihn erlösen lassen mussten, weil NICHTS MEHR ging? Das kann leider täuschen. Es bricht mir nach wie vor fast das Herz, zu sehen, wie er aufspringt und zum Schlafzimmer rennt, weil sein Katzenpapa aufgestanden ist. Aber es ging ihm grottenschlecht, und er wäre elendig verreckt (anders kann man es nicht nennen), wenn wir ih nicht erlöst hätten.
Mach dir bitte keine Vorwürfe! Du hast richtig gehandelt, ihn zum Tierarzt zu bringen und ih punktieren zu lassen. Ich vermute, sonst wäre er erstickt.
Dann versuche doch bitte froh darüber zu sein, dass Du ihm dieses "Häufchen Elend Dasein" ersparen konntest.Da hast du vermutlich Recht aber es ging schon noch was bei ihm ich weiß ich rede mir das sicherlich schön aber er hat gefressen geschlafen getrunken er war nicht wie ein Häufchen Elend im Eck gelegen..
Dann versuche doch bitte froh darüber zu sein, dass Du ihm dieses "Häufchen Elend Dasein" ersparen konntest.
Hättest du denn wirklich warten wollen bis das geschieht? Ist es nicht schöner, ihm das erspart zu haben?
Genau heute vor vier Wochen musste ich mein Herminchen über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Dieser schwere Weg ist also auch bei mir noch ganz frisch. 😢
Auch ich habe immer wieder gezweifelt, ob es auch wirklich der richtige Zeitpunkt gewesen ist.
Herminchen hat noch gefressen und sie konnte auch noch laufen.
Aber sie konnte nicht mehr ins Bett klettern und hat es auch zwei oder dreimal nicht mehr rechtzeitig zum Klo geschafft.
Ich hätte nicht warten wollen, bis sie das sprichwörtliche Häufchen Elend geworden wäre und womöglichin ihren eigenen Ausscheidungen gelegen hätte.
Das habe ich ihr zum Glück ersparen können - und dieser Gedanke tröstet mich im Nachhinein sehr.
Versuch es doch bitte mal von der Seite zu sehen, dass ihm das Allerschlimmste erspart geblieben ist.
Ich wünsche dir viel, viel Kraft. 🫂
P.s.:
Ich hole mein Mädchen übrigens am kommenden Freitag wieder nach Hause.
Die Premium-Kremierung hat vier Wochen gedauert (Tierkrematorium Cremare). 😕
Aber ich habe die Zeit genutzt, um mich ganz ausführlich nach der schönsten Urne umzusehen, die ich finden konnte.
Auch so etwas kann tröstend wirken, weil man dem geliebten Tier mit ganz viel Zeit das letzte Geschenk aussucht.
Es ist furchtbar schwer, das lässt sich nicht schönreden - aber meiner Ansicht nach wäre es womöglich noch schlimmer geworden, wenn ihr das "Häufchen Elend - Stadium" erreicht hättet.
Es ist Euch möglicherweise sehr viel Leid und Elend erspart geblieben.
Naja er war eigendlich Recht fit hatte gepennt als kurz bevor wir los sind. Er kam hin wurde puntkiert sie hat mich damit irgendwie auch überrumpelt. Wir kamen er war von der Narkose so platt wollte was trinken ich hab versucht ihn sauber zu machen das war aber zu viel Stress also hab ich ihn gelassen. Das alles warne vll 5 min Zuhause dann hat er gehecheltn lag seitlich hat sich in alle Windungen gerichtetet und war quasi schon halttot. Ich denke es war die Narkose die er nicht verkraftet hat plus der Stress. Ich denke also das er vll sogar mit Spritzen und Tabletten hätte noch ein bisschen Zeit gehabt ja..Du machst dir so viele Vorwürfe wegen der Punktion.
Steht denn tatsächlich fest, dass Charlie daran gestorben ist oder ziehst du diesen Rückschluss selbst?
Kann es nicht sein, dass sich das Wasser nach der Punktion erneut angesammelt hat? Eine Punktion verschafft einem manchmal nur einen Aufschub von wenigen Stunden.
Naja er war eigendlich Recht fit hatte gepennt als kurz bevor wir los sind. Er kam hin wurde puntkiert sie hat mich damit irgendwie auch überrumpelt. Wir kamen er war von der Narkose so platt wollte was trinken ich hab versucht ihn sauber zu machen das war aber zu viel Stress also hab ich ihn gelassen. Das alles warne vll 5 min Zuhause dann hat er gehecheltn lag seitlich hat sich in alle Windungen gerichtetet und war quasi schon halttot. Ich denke es war die Narkose die er nicht verkraftet hat plus der Stress. Ich denke also das er vll sogar mit Spritzen und Tabletten hätte noch ein bisschen Zeit gehabt ja..
Den das letzte Mal hatte er auch ordentlich Wasser in Bauchraum und Thorax und es ging so ...😕
SManche Erkrankungen sind im Zusammenspiel leider so gemein und heimtückisch, dass man sie irgendwann nicht mehr in den Griff bekommen kann. Man denkt, es geht bergauf, und eigentlich ist das Gegenteil der Fall.
Ich kann all deine Gedankengänge nachvollziehen. Stress, Sedierung, Hin- und Rückfahrt - alles Dinge, die für eine schwerkranke Katze nicht förderlich sind, und gleichzeitig kann ohne sie keine medizinische Versorgung stattfinden.
Dich trifft keine Schuld und du hättest Charlie mit seiner Atemnot nicht unbehandelt zuhause lassen können. So oder so musstest du ihm den Stress eines Tierarztbesuchs zumuten. Ich hoffe, du kannst das irgendwann auch erkennen.
allerdings hatte ich ihn Spritzen lassen sollen und hätte geguckt wie es in paar Tagen ist.. so wie es jedes Mal gemacht worden ist
Ich weiß auch was du meinst aber vor paar Wochen wollte die andere Ärztin ihn schon nicht Sedieren und ich Frage mich fucking nochmal wieso ich zugestimmt hab wenn sein Zustand ja noch schlechter war und die Chancen nicht geringer wiiiesoSei nicht böse, aber Du sagst es eben selbst: "jedes Mal".
Das kann man bei so einer Erkrankung nun mal nicht ewig fortführen und danach hat man dann wieder eine Weile Ruhe.
Irgendwann ist eben Ende Gelände.
Und das war gestern.
Es war alles richtig so, wie es war, da bin ich sicher.
Aber natürlich macht man sich hinterher immer Vorwürfe - weil es nie (!) den perfekten Zeitpunkt gibt.
ich Frage mich fucking nochmal wieso ich zugestimmt hab wenn sein Zustand ja noch schlechter war