Katze halten im 2. Stock?

  • Themenstarter Themenstarter dommm.p14no
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Ich möchte hier nicht provozieren. Die "Aufregung" habe ich aus der Aussage " Würdet ihr meinen daß ausreichendes füttern und streicheln und Kratzmöglichkeiten reichen. So wie der Threadersteller? " interpretiert - ich bin froh, wenn ich mich irre. Meine Eltern hatten zwei Katzen als ich aufgewachsen bin, aber ich habe selbst noch kein Haustier gehalten, sprich ich habe keine Erfahrung - daher bin ich hier. Das hat weder etwas mit Naivität oder Blauäugigkeit zu tun. Im Gegenteil: Ich mache mir über alles mögliche Gedanken, aber nur weil ich denke, alle Umstände zu berücksichtigen, habe ich noch lange keine Garantie, dass ich nichts übersehe.

Meine Idee ist jetzt die Folgende: Erstmal mache ich gar nichts und schlafe noch ein paar Tage/Wochen darüber. Dann werde ich mich eventuell bei der lokalen Tiervermittlung melden - dort wird auch immer gleich angegeben, welche Bedürfnisse die zu vermittelnden Katzen haben (Freigänger/Wohnungshaltung, kleine/große Wohnung, Kinder ja/nein etc. pp.). Vielleicht finde ich ja eines Tages dort ein Tierchen, deren Anforderungen ich zumindest teilweise gerecht werde ;-)
 
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Wozu die Aufregund @Petra-01 ? Schließlich habe ich den Thread erstellt, um mir Ratschläge einzuholen? Meine Wohnung hat 34 qm bzw, + ca. 6 qm Balkon + großes Bad, kleine Küche.

Jetzt muss ich hier auch mal sagen, dass ich einen guten Freund habe, der eine Freigängerkatze hält. Ursprünglich hatten er und seine Freundin zwei Jungtiere geholt, und als sich die beiden getrennt haben hat jeder eine Katze mitgenommen. Er hat weder Katzenklappen noch eine Katzentreppe, seine Katze signalisiert ihm wenn sie raus will und er sieht sie oft draußen wie sie in sein Fenster schaut, wenn sie rein will. Seine Katze wirkt weder ungesund noch verhaltensgestört.

Möglicherweise gibt es natürlich in einem Katzenforum auch Menschen, die ihren Katzen bessere Lebensbedingungen schaffen würden als ihren eigenen Kindern, so wie manche Leute in einem Autoforum mehr darüber wissen, wie man ein Auto "gesund" fährt als gesund zu leben.

Ich bedanke mich für all die ganzen konstruktiven Ratschläge. Ich denke, dass zwei Jungtiere nicht mehr in Frage kommen und das mit älteren Katzen kann ich mir überlegen... Da werde ich noch eine Weile darüber nachdenken. Man darf hier auch nicht vergessen, dass eine Katze mir sehr viel geben würde, angesichts dessen dass ich alleine wohne 😍

D

Schau, wenn Katzen Freigang haben, ist es zwar nicht ideal aber weniger schlimm wenn sie allein leben, da sie ggf. draußen Kontakte knüpfen können. Ein Kitten allerdings braucht zwingend ein zweites Kitten, zumal man Kitten auch nicht vor Vollendung des ersten Lebensjahres rauslassen sollte.

Wenn Du Dich für ältere Tiere entscheidest, finde ich das sehr sinnvoll. Aufgrund Deiner Lebensumstände würde ich dringend zu zwei Katzen raten. Die können sich beschäftigen wenn Du weg bist und Du kannst auch guten Gewissens nach der Arbeit noch ne Runde Sport dran hängen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Natürlich solltest du trotzdem je nach Aktivität der Katzen noch mit ihnen spielen und schmusen, aber sie werden es dann auch mal einen Tag ohne Bespaßung überleben sofern sie ihr Spielzeug und Klettermöglichkeiten haben.

Es wurde ja schon angesprochen, ich möchte es Dir aber auch nochmal ans Herz legen: Schau Dich hier bei den Notfällen um oder gib im Forum ein Gesuch auf. Die Leute hier werden Dir nichts andrehen, das nicht zu Dir passt. Und vielleicht gibst Du ja sogar schwer vermittelbar oder behinderten Miezen eine Chance! 🙂
 
Ich möchte hier nicht provozieren. Die "Aufregung" habe ich aus der Aussage " Würdet ihr meinen daß ausreichendes füttern und streicheln und Kratzmöglichkeiten reichen. So wie der Threadersteller? " interpretiert - ich bin froh, wenn ich mich irre. Meine Eltern hatten zwei Katzen als ich aufgewachsen bin, aber ich habe selbst noch kein Haustier gehalten, sprich ich habe keine Erfahrung - daher bin ich hier. Das hat weder etwas mit Naivität oder Blauäugigkeit zu tun. Im Gegenteil: Ich mache mir über alles mögliche Gedanken, aber nur weil ich denke, alle Umstände zu berücksichtigen, habe ich noch lange keine Garantie, dass ich nichts übersehe.

Meine Idee ist jetzt die Folgende: Erstmal mache ich gar nichts und schlafe noch ein paar Tage/Wochen darüber. Dann werde ich mich eventuell bei der lokalen Tiervermittlung melden - dort wird auch immer gleich angegeben, welche Bedürfnisse die zu vermittelnden Katzen haben (Freigänger/Wohnungshaltung, kleine/große Wohnung, Kinder ja/nein etc. pp.). Vielleicht finde ich ja eines Tages dort ein Tierchen, deren Anforderungen ich zumindest teilweise gerecht werde ;-)
Lass Dich von solchen Sprüchen nicht abschrecken, manche sind halt als Experten geboren und mussten nie was fragen... 😉

Dein Plan klingt vernünftig! Mach das so! Abstand nehmen solltest Du nur von privaten Anzeigen auf Ebay und Co.
Pflegestelle und Tierheim sind die perfekten Ansprechpartner und dort wirst du sicher auch gut beraten, sodass nachher alles für ein wunderbares Zusammenleben perfekt ist!
 
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Lass Dich von solchen Sprüchen nicht abschrecken, manche sind halt als Experten geboren und mussten nie was fragen... 😉

Meinst du mich?
Dann gerne noch mal auch für dich.
Es geht nicht darum daß gefragt wird sondern mit geht es um die Grundidee die dahinter steckt.

Und ja, vielleicht bin ich etwas zu allergisch auf den einen oder anderen Satz der hier gefallen ist.
Auf Sprüche wie, Katzen könnten (sollten) mir als alleine lebenden Menschen viel geben zum Beispiel.

Ich finde daß es absolut klasse wenn sich jemand vorher schlau macht und wenn sich jemand Gedanken macht.
Also Hut ab und Verbeugung vor dem Threadersteller dafür!

Aber ich appeliere noch mal daran die Motive zu überdenken.

Für mich ist es mit einem Haustier daß ich anschaffe wie mit einer Beziehung zu einem Menschen die ich eingehe.
Es soll am besten für immer sein, ich nehme jemanden in mein Leben auf.
Und wenn ich jemanden liebe (achte, wertschätze, sehr mag) ist mein erster Gedanke nicht was der mir geben wird und was ich an Vorteilen habe sondern ich denke als erstes was ich geben kann, wie ich das Leben des anderen bereichern und verbessern und schöner machen kann.
Klar ist es ein nehmen und geben! sollte es zumindest sein.

Und wenn ich als zu kritisch rüber komme gehe ich gerne wieder und lasse euch das alleine weiter diskutieren?

Sicher bin ich auch geprägt durch meine Arbeit im Tierschutz.
Viel zu viele Menschen die mit den falschen Motiven und Gedanken Tiere anschaffen, viel zu viele Tiere die dann wieder abgeschoben werden weil es doch nicht passt und das Tier die Erwartungen nicht erfüllt. Viel zu viele Notfälle und Schicksale. Zu viele Tiere die nicht gut leben.

Ne, dann macht mal, geh ich wohl besser.
 
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@Petra-01 . Nein, jetzt verstehe ich, warum du so reagiert hast. Dann hast du mich aber falsch verstanden: Was mir die Katze "geben" soll ist eben genau das was du sagst, eine Art Beziehung wie mit einem Menschen, gerade weil ich eben alleine lebe. Das hat nichts mit Egoismus zu tun und es ist völlig klar, dass so etwas auf Gegenseitigkeit beruht und ich dem Tierchen auch etwas gebe. Was habe ich davon, wenn hier eine Katze rumläuft, die nicht glücklich ist? Eine Katze soll mir einen Tiger "geben", auf den ich mich genauso freue wie er auf mich, wenn ich Nachmittags nach Hause komme. Eben mehr oder weniger so, wie das eine Familie auch tun sollte. Nun kann ich mir aber einen Partner und eine Familie nicht so leicht "holen", wie eine Katze. Daher habe ich das mit dem alleine leben gesagt.

Ich verstehe aber nicht ganz, wieso du das falsch verstanden hast: Eine Katze kann mir weder beim Geschirr spülen helfen noch beim Einkaufen gehen, sprich sie kann mir überhaubt nichts materialistisches geben. Wie kommst du also darauf, dass ich daran denke, "was für Vorteile ich habe"?

Jetzt haben wir alle genug gefaucht 😉
 
Wie kommst du also darauf, dass ich daran denke, "was für Vorteile ich habe"?

Ich bin ziemlich sicher, dass niemand hier dir grundsätzlich schlechte Absichten unterstellen will.
Durch oftmals langjährige Tierschutzarbeit haben eben viele Forenmitglieder die Erfahrung gemacht, dass Katzen häufig abgeschoben werden, weil sie den Erwartungen ihrer Besitzer nicht gerecht werden konnten.
Die Katzehalter haben sich genau wie du natürlich keinen materialistischen Vorteil erhofft, aber eben zum Beispiel eine Katze, die sich freut wenn man nach Hause kommt und abends gerne auf der Couch kuschelt. Nun ist es aber eben so, dass manche Katzen einfach nicht gerne kuscheln oder auch nicht angefasst werden wollen, was dann wiederum zu enttäuschten Besitzern und im schlimmsten Fall zur Abgabe des Tieres führt.
Deswegen wurden deine Aussagen etwas kritisch hinterfragt.
Man muss immer im Kopf behalten, dass wir Menschen uns in den meisten Fällen für eine Katze entscheiden. Nicht umgekehrt. Aus diesem Grund liegt es auch in unserer Verantwortung die Bedürfnisse einer Katze zu befriedigen ohne dafür im Gegenzug etwas zu erwarten wie Dankbarkeit oder Liebe.
 
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Das mit der Tierschutzarbeit verstehe ich, daran habe ich eben auch nicht gedacht, als ich die entsprechende Reaktion gelesen habe. Ich bin eben aber auch nicht zu weit ins Detail gegangen, wie sehr ich Katzen liebe: In meiner Nachbarschaft gibt es so viele Katzen, die ich inzwischen auch teilweise "kenne" und sie mich (z. B. zu mir kommen und sich streicheln lasse wenn ich zur Bushaltestelle laufe), dass ich fast täglich denke, ich möchte auch eine Katze. Daher denke ich auch schon länger darüber nach und ich hatte ja bereits genug Zweifel, ob es eine gute Idee ist. Gestern habe ich eben einfach den Entschluss gefasst, mal nachzufragen, was erfahrene Katzenhalter darüber denken. Ich bin jedenfalls über alle konstruktiven Antworten dankbar 🙂 Jetzt werde ich das einfach nochmal überdenken, und mit euren Ratschlägen weiß ich zumindest, in welche Richtung es gehen soll. Vielen Dank dafür!
 
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Meinst du mich?
Dann gerne noch mal auch für dich.
Es geht nicht darum daß gefragt wird sondern mit geht es um die Grundidee die dahinter steckt.

Und ja, vielleicht bin ich etwas zu allergisch auf den einen oder anderen Satz der hier gefallen ist.
Auf Sprüche wie, Katzen könnten (sollten) mir als alleine lebenden Menschen viel geben zum Beispiel.

Ich finde daß es absolut klasse wenn sich jemand vorher schlau macht und wenn sich jemand Gedanken macht.
Also Hut ab und Verbeugung vor dem Threadersteller dafür!

Aber ich appeliere noch mal daran die Motive zu überdenken.

Für mich ist es mit einem Haustier daß ich anschaffe wie mit einer Beziehung zu einem Menschen die ich eingehe.
Es soll am besten für immer sein, ich nehme jemanden in mein Leben auf.
Und wenn ich jemanden liebe (achte, wertschätze, sehr mag) ist mein erster Gedanke nicht was der mir geben wird und was ich an Vorteilen habe sondern ich denke als erstes was ich geben kann, wie ich das Leben des anderen bereichern und verbessern und schöner machen kann.
Klar ist es ein nehmen und geben! sollte es zumindest sein.

Und wenn ich als zu kritisch rüber komme gehe ich gerne wieder und lasse euch das alleine weiter diskutieren?

Sicher bin ich auch geprägt durch meine Arbeit im Tierschutz.
Viel zu viele Menschen die mit den falschen Motiven und Gedanken Tiere anschaffen, viel zu viele Tiere die dann wieder abgeschoben werden weil es doch nicht passt und das Tier die Erwartungen nicht erfüllt. Viel zu viele Notfälle und Schicksale. Zu viele Tiere die nicht gut leben.

Ne, dann macht mal, geh ich wohl besser.
Nimm Dich nicht so wichtig, ich hatte Dich gar nicht gelesen bis gerade eben. Und gerade wenn Du im Tierschutz aktiv bist, sollte es Dir wichtig sein, Neulinge von hier nicht mit solchem Gehabe zu vergraulen. WARUM jemand Katzen will, kann Dir doch schnuppe sein so lange die Katzen in gute, informierte Hände kommen.

Ich hab meinen Kater weil mein Ex einen wollte. Und jetzt?
 
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Das mit der Tierschutzarbeit verstehe ich, daran habe ich eben auch nicht gedacht, als ich die entsprechende Reaktion gelesen habe. Ich bin eben aber auch nicht zu weit ins Detail gegangen, wie sehr ich Katzen liebe: In meiner Nachbarschaft gibt es so viele Katzen, die ich inzwischen auch teilweise "kenne" und sie mich (z. B. zu mir kommen und sich streicheln lasse wenn ich zur Bushaltestelle laufe), dass ich fast täglich denke, ich möchte auch eine Katze. Daher denke ich auch schon länger darüber nach und ich hatte ja bereits genug Zweifel, ob es eine gute Idee ist. Gestern habe ich eben einfach den Entschluss gefasst, mal nachzufragen, was erfahrene Katzenhalter darüber denken. Ich bin jedenfalls über alle konstruktiven Antworten dankbar 🙂 Jetzt werde ich das einfach nochmal überdenken, und mit euren Ratschlägen weiß ich zumindest, in welche Richtung es gehen soll. Vielen Dank dafür!
Wenn du Katzen so liebst und auch ein gutes Händchen für sie hast könntest du Katzenstreichler in einem Tierheim werden. Dann hättest du Kontakt zu Katzen und würdest zusätzlich etwas Gutes tun. Wenn sich deine Wohnverhältnisse ändern sieht es mit zwei eigenen Katzen auch wieder anders aus. Ich sehe das Halten von Katzen in einer 1-Raum-Wohnung sehr kritisch. Je nach Schnitt und Einrichtung der Wohnung können sich zwei Katzen nicht aus dem Weg gehen, wenn sie keine Lust auf Gemeinsamkeit oder gestritten haben.
 
Wenn du Katzen so liebst und auch ein gutes Händchen für sie hast könntest du Katzenstreichler in einem Tierheim werden. Dann hättest du Kontakt zu Katzen und würdest zusätzlich etwas Gutes tun. Wenn sich deine Wohnverhältnisse ändern sieht es mit zwei eigenen Katzen auch wieder anders aus. Ich sehe das Halten von Katzen in einer 1-Raum-Wohnung sehr kritisch. Je nach Schnitt und Einrichtung der Wohnung können sich zwei Katzen nicht aus dem Weg gehen, wenn sie keine Lust auf Gemeinsamkeit oder gestritten haben.

Das kommt aber eher nicht in Frage. Ich sehe mich nicht wirklich regelmäßig in ein Tierheim gehen um Katzen zu streicheln. Das klingt hart, aber tatsächlich würde das meinen Wunsch, eine eigene Katze zu haben, eher verstärken.

Das mit der 1-Zimmer-Wohnung habe ich jetzt realisiert. Mir war es davor ehrlich gesagt nicht klar, dass man besser zwei Katzen hat, dementsprechend habe ich an diesen Konflikt nicht gedacht. Wie gesagt - ich beobachte jetzt mal die örtlichen Tiervermittlungen, ich erinnere mich, vor einigen Monaten schon eine Anzeige von einer älteren Hauskatze gesehen zu haben, die weniger aktiv ist und lieber alleine gehalten wird. Wenn sich mein Wunsch nach dem ersten Dämpfer, den ich jetzt hier (zurecht) bekommen habe, wieder verstärkt, kann ich ja auch hier im Forum anfragen.
 
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Das kommt aber eher nicht in Frage. Ich sehe mich nicht wirklich regelmäßig in ein Tierheim gehen um Katzen zu streicheln. Das klingt hart, aber tatsächlich würde das meinen Wunsch, eine eigene Katze zu haben, eher verstärken.
Das kann ich sehr gut verstehen.
 
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Also am besten beraten wärst du tatsächlich im Tierheim / Tierschutz ein Tier zu suchen. Da wirst du vernünftig beraten und man achtet etwas darauf, dass Dosenöffner, Katzen und Wohnumfeld zusammenpassen & in der Schutzgebühr sind alle notwendigen Tierarztkosten schon drin. Bei Privatvermittlung / Züchtern etc. ist es nie so ganz einfach rauszufinden, ob das Ganze vernünftig abläuft. Kannst auch hier bei den Notfellchen mal ein Gesuch einstellen.🙂

1-Zimmer-Wohnung kann natürlich schwierig sein. Wichtig wär, dass die Katzen dann auch einen Rückzugsort haben. Meine schlafen z. B. auch mal im Nebenzimmer, wenn Dosenöffner zu laut rödelt.
 
Was ist mit Dosenöffner gemeint? Ich stehe etwas auf dem Schlauch :-D

Ich habe ein großes Bett und eine Coach, d. h. die Katze könnte sowohl bei mir im Boxspringbett schlafen als auch sich unter Kissen im Sofa vergraben (allerdings in Sichtweite) Zusätzlich hätte ich Platz für ein Katzenbettchen außerhalb der Sichtweite.
 
Was ist mit Dosenöffner gemeint? Ich stehe etwas auf dem Schlauch :-D

Ich habe ein großes Bett und eine Coach, d. h. die Katze könnte sowohl bei mir im Boxspringbett schlafen als auch sich unter Kissen im Sofa vergraben (allerdings in Sichtweite) Zusätzlich hätte ich Platz für ein Katzenbettchen außerhalb der Sichtweite.
Dosenöffner = Katzenbesitzer = Katzenpersonal 😀

Dir muss halt klar sein, dass du dann Rücksicht auf die Miezen nehmen musst. Fernsehen, "normale Geräusche" sind ok, daran gewöhnen sie sich. Aber Metal auf voller Lautstärke durch die Hütte knattern lassen is dann halt nicht mehr... Auch Besuch sollte wenigstens zu Beginn sehr dosiert kommen. Die Katzen können bei Dir nicht in ein anderes Zimmer verschwinden, deshalb musst Du sehr auf sie Acht geben und Dich ggf. auch einschränken.
 
Darin sehe ich kein Problem, ich spiele typischerweise PC-Spiele, d.h. ich muss mich eher daran gewöhnen, wenn ich in einem E-Sport Turnierspiel von meiner Katze angesprochen werde 😀😀😀
 
Darin sehe ich kein Problem, ich spiele typischerweise PC-Spiele, d.h. ich muss mich eher daran gewöhnen, wenn ich in einem E-Sport Turnierspiel von meiner Katze angesprochen werde 😀😀😀
Da kannst Du Dich gern mit meinem Mann unterhalten. Der sitzt hier auch manchmal ganz unbedarft am PC und bekommt dann "Hilfe" vom Kater, der ihm ins Genick hopst und sich Schal-mäßig um seinen Hals legt und zuguckt 😀 Und ja - Teamspeak ist auch lustig wenn man Sätze sagt, wie "Puh! Könntest Du bitte mal Deinen Schwanz aus meinem Gesicht nehmen?!"
 
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Ich habe ein großes Bett und eine Coach, d. h. die Katze könnte sowohl bei mir im Boxspringbett schlafen als auch sich unter Kissen im Sofa vergraben (allerdings in Sichtweite) Zusätzlich hätte ich Platz für ein Katzenbettchen außerhalb der Sichtweite.

Katzen mögen erhöhte Schlafplätze. Simba schläft hier meistens auf dem Kleiderschrank in der Transportbox, Mimi auf dem Bett oder oben auf dem Kratzbaum. Aber am Anfang als sie neu hier waren, haben sie sich gerne um den Plkatz oben im Kratzbaum gekloppt, weil ich zu wenig erhöhte Schlafplätze hatte.

Und zocken? Wist du weniger, wenn die Katzen da sind. Hier wird gerne mal auf die Tastatur gehüpft und dann kannst du nicht nein sagen.
 
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