Katze in Gefahr ...

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Anscheinend sind meine Hunde es wert.
Sie müssten die mal sehen ...
 

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Vielen Dank für Eure Kommentare.
Ich glaube, dass ich hier bei Euch im falschen Forum bin. Besser wäre das Hundeforum, die auch meine Sorgen verstehen.
Wenn man sein Tier liebt, dann will man es beschützen ... hier in diesem Fall vor meinen "bösen" Hunden.
Ich kann Euch gut verstehen.
Jedoch ist das "kleine Schätzchen" von gegenüber eine kleine raffinierte Katze, die genau weiß, wie sie meine Hunde ärgern kann.
Sie sitzt außerdem nicht auf "ihrem" Grundstück, sondern auf einer Wiese, die weder ihren Besitzern gehört, noch uns. Also auf neutralem Gebiet. Sie sitzt auch dort nicht seit längerer Zeit, sondern erst seit Neuestem. Sie ist neu "hinzugezogen", ich weiß nicht, wem sie gehört.
Nun sitzt sie schon morgens, wenn die Sonne aufgeht, dort, und verlässt "ihren Platz" erst abends, wenn die Sonne untergeht.
In der Zwischenzeit sind meine beiden Hunde ihr Ziel.

Ich könnte ja nun einen Sichtschutzzaun über eine Länge von ca. 100m errichten, vorher Sträucher und Bäume abschlagen, mir meinen gewohnt angenehmen Ausblick auf die Wiesen verderben ... ???
Gibt es nicht eine andere Möglichkeit, dass man die raffinierte Katze dazu bringt, die Richtung zu wechseln? Einfach mal in die andere Richtung schauen ...

Ich liebe Katzen, genauso wie Ihr alle. Sie sind ja so süß, wenn sie klein sind, man kann so schön mit ihnen schmusen.
Ich kenne mich auch mit Katzen aus ...
Aber ich liebe auch meine Hunde.

Vielen Dank für Eure guten Ratschläge, die alle "so unheimlich perfekt klingen".
Ich bin eine Frau, die schon von kleinster Jugend an mit sehr viel Tierliebe und manchmal mangelnder Konsequenz Hunde, Katzen, Vögel, zwei Wasserschildkröten (jeweils 3,5 kg schwer und schon 25 Jahre alt), besitzt. Ich meine es halt eben mit ALLEN Tieren gut.

In diesem Sinne grüße ich Euch herzlich und kann verstehen, wenn unsere Unterhaltung hier endet, denn es gibt wohl keine Lösung für mein Hunde-/Katzen-Problem.

Liebe Grüße
Eure elkeli
Dann müssen deine Hunde in der Hinsicht anders erzogen werden. Wenn du keinen sichtschutz möchtest sollten sie lernen nicht am Ende des Grundstücks zu stehen und zu bellen. Die Katze wird da Nicht weg gehen nur weil dir das nicht passt
 
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Vielen Dank für Eure Kommentare.
Ich glaube, dass ich hier bei Euch im falschen Forum bin. Besser wäre das Hundeforum, die auch meine Sorgen verstehen.
Wenn man sein Tier liebt, dann will man es beschützen ... hier in diesem Fall vor meinen "bösen" Hunden.
Ich kann Euch gut verstehen.
Jedoch ist das "kleine Schätzchen" von gegenüber eine kleine raffinierte Katze, die genau weiß, wie sie meine Hunde ärgern kann.
Sie sitzt außerdem nicht auf "ihrem" Grundstück, sondern auf einer Wiese, die weder ihren Besitzern gehört, noch uns. Also auf neutralem Gebiet. Sie sitzt auch dort nicht seit längerer Zeit, sondern erst seit Neuestem. Sie ist neu "hinzugezogen", ich weiß nicht, wem sie gehört.
Nun sitzt sie schon morgens, wenn die Sonne aufgeht, dort, und verlässt "ihren Platz" erst abends, wenn die Sonne untergeht.
In der Zwischenzeit sind meine beiden Hunde ihr Ziel.

Ich könnte ja nun einen Sichtschutzzaun über eine Länge von ca. 100m errichten, vorher Sträucher und Bäume abschlagen, mir meinen gewohnt angenehmen Ausblick auf die Wiesen verderben ... ???
Gibt es nicht eine andere Möglichkeit, dass man die raffinierte Katze dazu bringt, die Richtung zu wechseln? Einfach mal in die andere Richtung schauen ...

Ich liebe Katzen, genauso wie Ihr alle. Sie sind ja so süß, wenn sie klein sind, man kann so schön mit ihnen schmusen.
Ich kenne mich auch mit Katzen aus ...
Aber ich liebe auch meine Hunde.

Vielen Dank für Eure guten Ratschläge, die alle "so unheimlich perfekt klingen".
Ich bin eine Frau, die schon von kleinster Jugend an mit sehr viel Tierliebe und manchmal mangelnder Konsequenz Hunde, Katzen, Vögel, zwei Wasserschildkröten (jeweils 3,5 kg schwer und schon 25 Jahre alt), besitzt. Ich meine es halt eben mit ALLEN Tieren gut.

In diesem Sinne grüße ich Euch herzlich und kann verstehen, wenn unsere Unterhaltung hier endet, denn es gibt wohl keine Lösung für mein Hunde-/Katzen-Problem.

Liebe Grüße
Eure elkeli
Sehe das jetzt gerade erst...

Ich möchte dir trotzdem nochmals einen Zaun ans Herz legen. Nicht unbedingt wegen der Katze.
Vor drei Jahren etwa war ich abends mit dem Auto unterwegs, Hauptstrasse, als ein Hund aus einer Seitenstrasse rausgerannt kam. Da war ein Gebäude, das warf grossen Schatten, den Hund sah ich also erst im letzten Moment und ich konnte schlichtweg nur noch volle Kanne auf den Fahrradstreifen rüberziehen. Gottseidank war kein Fahrradfahrer dort. Den Hund hatte ich trotzdem gestreift, was das Auto hinter mir bestätigte. Ich suchte geschlagene dreissig Minuten nach dem Hund, informierte die Polizei... Ich habe keine Ahnung, was mit dem Hund passiert ist, bis heute nicht. Ich fühle mich furchtbar. Der Hundebesitzer tauchte nie auf, ich habe keine Ahnung wo der war.
Auch der wohlerzogenste Hund kann aufgrund eines Reizes sein Revier verlassen. Und überall kann ein Auto kommen und den Hund nicht sehen, egal wie vorsichtig man unterwegs ist.
 
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Wie würden deine Hunde denn reagieren, wenn auf der anderen Seite des Baches ein Kaninchen läuft? Oder eine läufige Hündin? Wenn die Hunde einfach so über den Bach können (und deiner Meinung nach bei entsprechendem Reiz auch würden), dann ist die Grundstücksicherung für Hunde nicht ausreichend.

Um die Katze würde ich mir da weniger Sorgen machen, die ist im Zweifel schnell auf dem nächsten Baum. Oder sie haut dem Hund eine runter, Katzen sind da oft wehrhafter, als man denkt und können so eine Situation gut handeln. Aber wenn bei deinen Hunden ein Jagdtrieb drin ist (und da du dir die Gedanken um die Katze machst, scheint das ja so zu sein), dann kannst du sie nicht unbeaufsichtigt auf dem nicht genügend gesicherten Grundstück laufen lassen. Das ist dann auch für die Hunde zu gefährlich bzw. du haftest, falls einer deiner Hunde dann ausbüchst und was anstellt.
 
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Ein Hund darf auf dem eigenen Grundstück genauso frei rumlaufen. Keiner meiner Nachbarn käme auf die Idee, jedes Mal ihre Grundstücke nach fremden Katzen zu durchsuchen, wenn ihre Hunde draußen sind. Und… ich würde das auch von keinem meiner Nachbarn verlangen 🤔

Ich würde Katzen (und anderem Getier) nur Fluchtwege offen lassen, die für den Hund halt nicht bewältigbar sind. Klettermöglichkeiten aus dem Grundstück hinaus zB.

Alles andere ist Risiko.
 
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Ich glaube, dass ich hier bei Euch im falschen Forum bin. Besser wäre das Hundeforum, die auch meine Sorgen verstehen.
Wenn man sein Tier liebt, dann will man es beschützen ... hier in diesem Fall vor meinen "bösen" Hunden.
Ich kann Euch gut verstehen.
Jedoch ist das "kleine Schätzchen" von gegenüber eine kleine raffinierte Katze, die genau weiß, wie sie meine Hunde ärgern kann.
Sie sitzt außerdem nicht auf "ihrem" Grundstück, sondern auf einer Wiese, die weder ihren Besitzern gehört, noch uns. Also auf neutralem Gebiet. Sie sitzt auch dort nicht seit längerer Zeit, sondern erst seit Neuestem. Sie ist neu "hinzugezogen", ich weiß nicht, wem sie gehört.
Nun sitzt sie schon morgens, wenn die Sonne aufgeht, dort, und verlässt "ihren Platz" erst abends, wenn die Sonne untergeht.
In der Zwischenzeit sind meine beiden Hunde ihr Ziel.

Ich könnte ja nun einen Sichtschutzzaun über eine Länge von ca. 100m errichten, vorher Sträucher und Bäume abschlagen, mir meinen gewohnt angenehmen Ausblick auf die Wiesen verderben ... ???
Gibt es nicht eine andere Möglichkeit, dass man die raffinierte Katze dazu bringt, die Richtung zu wechseln? Einfach mal in die andere Richtung schauen ...

Ich liebe Katzen, genauso wie Ihr alle. Sie sind ja so süß, wenn sie klein sind, man kann so schön mit ihnen schmusen.
Ich kenne mich auch mit Katzen aus ...
Aber ich liebe auch meine Hunde.

Vielen Dank für Eure guten Ratschläge, die alle "so unheimlich perfekt klingen".
Ich bin eine Frau, die schon von kleinster Jugend an mit sehr viel Tierliebe und manchmal mangelnder Konsequenz Hunde, Katzen, Vögel, zwei Wasserschildkröten (jeweils 3,5 kg schwer und schon 25 Jahre alt), besitzt. Ich meine es halt eben mit ALLEN Tieren gut.

In diesem Sinne grüße ich Euch herzlich und kann verstehen, wenn unsere Unterhaltung hier endet, denn es gibt wohl keine Lösung für mein Hunde-/Katzen-Problem.

Liebe Grüße
Eure elkeli
Sorry, aber ........ deine Hunde dürfen nicht in der Lage sein, dein Grundstück zu verlassen.
Es ist irrelevant, was der Grund ist, dass sie es tun.

Der Hund meiner Großmutter wurde wegen Wilderei vom Jäger erschossen.
Sie war uneinsichtig, die geht schon nicht so weit, ....
Doch, tat sie eines Tages, als sie Rehe sah ....

Willst du das wirklich riskieren?

(der Einwand mit einer läufigen Hündin von einer vorherigen Userin ist auch noch zu bedenken - es gibt so viele Gründe, weshalb sie das Grundstück verlassen würden - das darf einfach grundsätzlich nicht möglich sein)
 
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Mich hat als Kind ein Hund vom Fahrrad geholt. Ich bin da nur die Straße (Verkehrsberuhigte Zone, also prädestiniert für Familien mit Kinder) lang geradelt und der Hund kam einfach so aus der Einfahrt geschossen.

Es gibt also nicht nur Katzen, Kaninchen oder Hündinnen.
 
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Mich hat als Kind ein Hund vom Fahrrad geholt. Ich bin da nur die Straße (Verkehrsberuhigte Zone, also prädestiniert für Familien mit Kinder) lang geradelt und der Hund kam einfach so aus der Einfahrt geschossen.

Es gibt also nicht nur Katzen, Kaninchen oder Hündinnen.

Genau das wollte ich auch schreiben. Was passiert, wenn auf der anderen Seite zwei kleine Kinder spielen? Ist ja eine öffentliche Wiese.. Wenn dann einer der Hunde rauf geht - gute nacht..
 
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Ich glaube, dass ich hier bei Euch im falschen Forum bin. Besser wäre das Hundeforum, die auch meine Sorgen verstehen.
Wenn man sein Tier liebt, dann will man es beschützen ... hier in diesem Fall vor meinen "bösen" Hunden.
Also, das was du hier schreibst ist doch Schwachsinn! Denk doch mal nach!
Hast du dir die Antworten der Foris einmal wirklich durchgelesen???
Dir haben sehr viele Hundebesitzer geantwortet!!!
Hundebesitzer, die dir gesagt haben, dass man seinen Garten so sichern sollte, dass der Hund nicht rauskommt.
Ich habe auch einen Hund, und ja, mein Garten ist so eingezäunt, dass er NICHT rauskommt!!
Schon alleine aus dem Grund, dass ich ihn nicht irgendwann von der Strasse kratzen möchte, weil ihn ein Auto angefahren hat!
Jedoch ist das "kleine Schätzchen" von gegenüber eine kleine raffinierte Katze, die genau weiß, wie sie meine Hunde ärgern kann.

In der Zwischenzeit sind meine beiden Hunde ihr Ziel.
😅😅😅
Sorry, aber, ich glaube kaum, dass die Katze morgens ihr Zuhause verlässt und sich sagt....
"Yup, heute ist ein guter Tag zum Hunde ärgern!"

Wenn bei uns wieder mal ein Streuner auf der Mauer sitzt, meinen Hund (und die Katzen) anglotzt, und mein Machete anfängt zu bellen, da er meint, er müsste jetzt mal ein Machtwort sprechen.....dann sage ich ihm laut und bestimmend "Nein"! Dann ist Ruhe im Karton.

Wie @Frollein_S schon sagte, ich bin auch kein Freund von Hundebesitzern, die ihre Hunde sich so richtig in Rage bellen lassen.
Man kann seinen Hund erziehen und beibringen sich ruhig zu verhalten.
 
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Aber du glaubst doch nicht im Ernst das die Katze den ganzen Tag nix besseres zu tun hat als deine Hunde mit ihrem Blick zu "ärgern"
Ich hatte auch gerade Kopfkino. Wie die Katze die Hunde anstarrt, den Stinkefinger zeigt, ätschibätschi fang mich maunzt.

Meine beiden Hunde mögen auch keine fremden Katzen die sich an unserem Grundstück aufhalten. Da gehören auch die beiden zahmen Streuner zu die schon seit 15 Jahren in unserer Laube wohnen. Sie reagieren aber auch auf fremde Hunde, die weiter oben auf dem Feldweg Gassi gehen.
Wir haben unser Grundstück eingefriedet, da kommt keiner raus und keiner rein, nur Sichtkontakt, den ich ihnen aber nicht nehme.
Wenn die Damen es zu bunt meinen mit der Kläfferei und auf mein Stopp nicht reagieren, geht's ab ins Haus.
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...sieh die Katze doch positiv. Die hockt auf der Wiese nicht wegen deinen Hunden, sondern wegen lecker Wühlmäusen...und je mehr sie davon erwischt, desto besser für deinen eigenen Garten....
 
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