Katze in Tierklinik :(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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bluemoskito

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14. Juli 2010
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Hallo!

Ich muss hier mal schreiben um ein paar Zuhörer zu haben und hoffentlich auch jemand, der vielleicht den ein oder anderen guten Rat und Aufmunterungsgruß da lässt ...
Gestern morgen fing alles an, unsere Katze hat Galle erbrochen. Darüber haben wir uns keine großen Sorgen gemacht, sie machte keinen matten Eindruck und gefressen hat sie auch. Heute Nacht gegen 1 Uhr stellte ich eine leichte Schnappatmung fest. Sie hat schon immer Probleme mit der Atmung, da sie in jungen Jahren vom Balkon gefallen ist (nicht in unserer Obhut) und seitdem etwas schwerer atmet, schnarcht usw. Das ging allerdings nur ein paar Sekunden lang und danach atmete sie wieder normal. Okay, dachte ich mir, fährst du heute Mittag dann zur Sprechstunde zu dem Tierarzt und lässt das vorsichtshalber mal untersuchen. Sie ist immerhin nicht mehr die Jüngste mit ihren 14-16 Jahren und lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zur Untersuchung.
Um 4.30 Uhr hechelte sie nur noch, bewegte sich kaum, hat unterm Schreibtisch gepullert. Ich sie also genommen, die nächste Tierklinik (Biesdorf) rausgesucht und los bin ich. Hab leider bislang nichts gutes von der Klinik gehört- aber was soll man in der Not machen? Ich jedenfalls hin und sie wurde sofort untersucht. Fühlte mich dort auch gut behandelt, die Ärztin war zwar etwas übertrieben in ihren Erklärungen (meiner Meinung nach), aber soweit doch recht nett. Jedenfalls wurde mir gesagt, es ginge ihr sehr, sehr schlecht. Sie sei blau, hätte Untertemperatur und atme nur sehr schwer und es könnte jeden Moment passieren, dass sie kollabiert. Sie hat sie zum Röntgen gebracht um die Lungen zu untersuchen und es stellte sich raus, das die Lungen komplett voller Wasser sind. Punktierung lies die Katze nicht zu, sie sei jetzt in einem Sauerstoffbehälter und bekommt Medikamente, welche entwässernd wirken. Erst danach kann sie weiter untersuchen, was die Ursache ist, da sie aufgrund des vielen Wassers nichts erkennen kann. Sie meinte, entweder ich lasse sie jetzt einschläfern (weil es der Katze ja so sehr schlecht ginge- danke für die Wiederholung des Offensichtlichen :grr:) oder wir warten jetzt noch etwas ab. Es müsste innerhalb einer Stunde besser werden, ansonsten müsste sie dann eingeschläfert werden, da es ja nur eine Qual für sie wäre. Da geb ich ihr natürlich recht, habe mich aber trotzdem dafür entschieden, dass wir abwarten ob die Medikamente wirken (wer hätte es nicht probiert?!). Und siehe da, nach der Stunde ging es ihr ein kleines bisschen besser. Nicht viel, aber zumindest schnappe sie nicht mehr nach Luft und sie schaut nicht mehr so fixiert. Sie ist laut der Ärztin noch lange nicht überm Berg und sie müsste jetzt alle 2 Stunden untersucht werden, ob es sich weiterhin verbessert. Ich solle nach Hause fahren und sie rufen mich an, wenn es schlechter wird. Also hoffe ich jetzt, dass sie natürlich nicht anrufen... Ursache kann alles mögliche sein, von Tumor über Herzerkrankung und Virusinfektion. Ich hoffe jetzt erst einmal, dass es ihr langsam wieder besser geht und das Wasser aus den Lungen verschwindet. Damit wäre ja schon ein Großteil getan...

Hoffe das sie es übersteht!!

LG
bluemoskito
 
A

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Hier werden 4 Daumen und 24 Pfoten gedrückt 🙁
 
Das tut mir sehr leid für euch. Wir drücken auch alle Daumen und Pfoten, dass es eurem Schatz bald besser geht.
Du musst jetzt stark sein für die Fellnase

Viscaria
 
Danke, dass ist lieb von euch. Konnte sie nicht nochmal streicheln bevor ich ging, mich also auch nicht verabschieden, falls es doch wieder schlimmer wird :grummel: Sie war in einem Bereich wo ich als Besucher nicht hin darf... Naja, kann man leider nichts ändern, ich hoffe einfach, dass ich sie morgen wieder sehe und dann hoffentlich wieder gesünder 😕
 
Alles Liebe und Gute......

Ich kenne das, man leidet mit den Tieren mit😱

Ich wünsche Dir und Deiner süßen Maus schnelle Genesung und das etwas gefunden wir, das gut zu behandeln ist.

Hier werden alle Daumen und Pfötchen gedrückt!!!!!

Liebe Grüße

Ulli
 
Boah, das ist echt der Horror, so etwas! Ich fühle mit Dir.
Aber ganz ehrlich: wäre das meine Katze, würde ich jetzt nochmals hinfahren, mir sie selber anschauen, sie nochmals streicheln. Und bei einem schlechten Bauchgefühl auch woanders hinbringen.

Ich wünsche Dir gute Nerven und der Süßen ganz gute und schnelle Besserung!
 
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Ich bin jetzt seit etwas über einer Stunde zu Hause und es bringt auch nicht viel wenn ich jetzt nochmal hinfahre. Ich komm nicht an sie ran und selbst wenn ich darauf bestehe bringt das der Kleinen ja auch nicht viel. Wenn es ihr gerade etwas besser geht, dann will ich sie nicht aus diesem Sauerstoffkasten rausholen. Bin ja froh das sie wieder etwas besser atmet. Und wo soll ich sie hinbringen? Ich kenne kein Tierarzt der über solche Sauerstoffmöglichkeiten verfügt und eine bessere Tierklinik kenne ich auch nicht, da ich bislang das Glück hatte keine in Anspruch nehmen zu müssen.
Ich hoffe einfach das es ihr dort gut geht und sie auch gut behandelt wird. Was mich nur etwas stört, dass sie ja dauernd eine anderen Pfleger hat, da sich das ja in einer Klinik oftmals abwechselt. Aber das würde mir in einer anderen Klinik ja nicht anders gehen. So sah es dort gut aus, war alles sauber, die Leute auch soweit alle nett. Ich war nun außerhalb der Sprechzeiten da, ich denke das macht vllt. auch nochmal einen Unterschied.
 
Okay, das musst Du wissen. Du schriebst nur, dass man über diese Tierklinik nichts Gutes gehört hätte. Wo es noch eine Tierklinik hat, könnte man ja über I-Net rausfinden. Das wären halt meine Gedankengänge, ohne Dich beunruhigen zu wollen.
 
Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen mit der Klinik in Biesdorf gemacht. Die Ärzte dort sind sehr auf das Wohl der Tiere bedacht. Ich wurde dort immer sehr gut beraten und behandelt. Die Tierklinik ist immer mein Hauptansprechpartner, wenn meine Katzen krank sind. Zumindest in meinem Falle wurde nie auf Verdacht behandelt, sondern immer auf eine Diagnose hin.

Ich drücke dir dennoch alle Daumen, die ich habe, dass du noch die Möglichkeit hast mit deiner Katze ihren Lebensabend zu genießen :smile:
 
Okay, das musst Du wissen. Du schriebst nur, dass man über diese Tierklinik nichts Gutes gehört hätte. Wo es noch eine Tierklinik hat, könnte man ja über I-Net rausfinden. Das wären halt meine Gedankengänge, ohne Dich beunruhigen zu wollen.

Nein tust du nicht. Ich mache mir natürlich auch meine Gedanken, so ist es nicht. Ich sehe bloß gerade das Problem, dass ich sie ungerne aus der Behandlung raus nehmen will um sie in eine andere Klinik zu fahren. Das wäre zusätzlicher Stress zu ihrer ohnehin schon schlechten Verfassung und ich weiß nicht, ob es das so sinnvoll wäre. Ich hoffe einfach darauf, dass sie sie gut behandeln. Mein erster Eindruck war trotz der schlechten Meinungen die ich im Vorfeld gehört habe, gut gewesen und was mich auch etwas beruhigt, das die Arzthelferin meiner eigentlichen Tierärztin dort Bereitschaft hatte. Nicht das das viel aussagt, aber zum einen war es ein vertrautes Gesicht und zum anderen hoffe ich einfach das sie nur an Orten arbeitet, wo die Tiere auch gut behandelt werden. Klar kein 100% Indiz, aber es beruhigt mich etwas.
Ich hab gerade gesehen, dass zumindest noch eine andere Tierklinik in der Nähe ist. Das ist schon mal gut zu wissen, falls sich mein Eindruck doch noch verschlechtert.

Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen mit der Klinik in Biesdorf gemacht. Die Ärzte dort sind sehr auf das Wohl der Tiere bedacht. Ich wurde dort immer sehr gut beraten und behandelt. Die Tierklinik ist immer mein Hauptansprechpartner, wenn meine Katzen krank sind. Zumindest in meinem Falle wurde nie auf Verdacht behandelt, sondern immer auf eine Diagnose hin.

Ich drücke dir dennoch alle Daumen, die ich habe, dass du noch die Möglichkeit hast mit deiner Katze ihren Lebensabend zu genießen :smile:

Das freut mich zu hören, dass du gute Erfahrungen gemacht hast. Die Meinungen die ich kenne sind (zum Glück) schon etwas älter und ich hoffe das es sich zum einen nur auf Einzelfälle beläuft oder das sich mittlerweile was geändert hat. Ich weiß auch um ehrlich zu sein nicht ob es mir mit einer anderen Klinik besser gehen würde. Kennen tu ich beide persönlich ja eh nicht. Wird schon alles gut gehen, in einer Stunde ruf ich an und frag mal nach dem Stand der Dinge...
 
Das freut mich zu hören, dass du gute Erfahrungen gemacht hast. Die Meinungen die ich kenne sind (zum Glück) schon etwas älter und ich hoffe das es sich zum einen nur auf Einzelfälle beläuft oder das sich mittlerweile was geändert hat. Ich weiß auch um ehrlich zu sein nicht ob es mir mit einer anderen Klinik besser gehen würde. Kennen tu ich beide persönlich ja eh nicht. Wird schon alles gut gehen, in einer Stunde ruf ich an und frag mal nach dem Stand der Dinge...

Ja es gibt auch noch eine Klinik in Zehlendorf. Diese wird auch oft bei "Menschen, Tiere und Doktoren" auf VOX gezeigt. Für mich war die Klinik in Biesdorf immer näher und deswegen bin ich dann immer dort hin. Aber meines Erachtens tun sie wirklich aes für das Wohl der Tiere. Ich hoffe das ist bei dir auch so. :smile:
 
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Stimmt die kenne ich auch aus dem Fernsehen. Aber Zehlendorf ist mir doch etwas weit mit einer kranken Katze im Gepäck. Dazu müsste sie etwas stabiler sein. Ich komme aus Lichtenberg, hab gesehen das noch in Marzahn (Märkische Allee) eine ist, aber die kenne ich noch weniger.
 
ich drücke Dir auch alle Daumen.

Mit der Tierklinik Biesdorf habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe leider schon einige schlechte Tierärzte erlebt und bin daher ziemlich misstrauisch.
Dort wusste ich mich aber gut beraten und Kater Maxe in besten Händen. Maxe war dort eine Woche stationär nach seiner Beinamputation (schwierige Vorgeschichte und kein anderer TA hat sich rangetraut) und wurde sehr liebevoll und persönlich betreut. Ich wurde von den Ärzten gut und umfassend informiert - und ich will es immer ganz genau wissen.
 
die Klinik in Marzahn kennich auch und finde sie furchtbar. Trotz Termin stundenlange Wartezeiten, unfreundliches Personal, ratende Ärzte und Massenabfertigung. Nie wieder.

Die Uni-Klinik in Zehlendorf kenne ich auch. Auch sehr gute Betreuung, aber lange Wartezeiten wegen der unterschiedlichsten Untersuchungen. Und man weiß nie, bei welchem Arzt man ist.Und es ist im Wartebereich sehr unruhig und laut, was ich mit einem kranken Tier äußerst unschön finde.

Die Klinik in Biesdorf wäre meine erste Wahl bei unklaren oder schwierigen Geschichten. Gerade die Mischung aus guter Ausstattung, guten Ärzten und Pflegern und der persönlichen Betreuung hat mich sehr beruhigt. Und meinem Maxe das Leben gerettet.
 
Das beruhigt mich, dass es doch positive Meinungen dazu gibt 🙂

Hab gerade mit meiner Tierärztin geredet und ihr alles geschildert und sie meinte auch gleich, dass es nicht allzu gut um sie steht. Bis spätestens Mittwoch muss es deutlich besser sein, sonst ist das kein gutes Zeichen. Sie hofft das es sich bessert und das es keine Tumore sind. FIP schließt sie eigentlich aus. Sie tippt eher auf eine Herzkrankheit oder halt auf Tumore. Aber genaueres kann sie natürlich per Ferndiagnose nicht sagen, aber ich wollte einfach mal ihre Meinung dazu hören. Aber sie meint, gut sieht es nicht aus, gerade wenn sie schon Untertemperatur hat, dann ist der Körper sehr stark angegriffen.
 
Gerade nochmal mit der Klinik geredet. Positiv überrascht, dass ich am Telefon sofort eine gute Auskunft bekomme- hätte ich nicht mit gerechnet, dachte ich muss darauf warten, dass mich ein Arzt zurück ruft.
Naja, jedenfalls ist die Temperatur etwas gestiegen, dann wieder gesunken. Heute früh war sie ja bei 33,8°C, dann war sie zeitweilig wieder auf 36°C und jetzt ist sie wieder auf 35°C gesunken... Atmet immer noch schwer und durch den Mund. Wobei sie mir jetzt nicht sagen konnte, ob sie stark hechelt mit Zunge raus oder ob sie nur durch den Mund atmet und den Mund zwischendurch immer mal auf und zu macht. Hat nochmal ein entwässerndes Medikament bekommen. Meint wieder, dass es aber nicht allzu gut aussieht 🙁
 
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Gestern morgen fing alles an, unsere Katze hat Galle erbrochen. Darüber haben wir uns keine großen Sorgen gemacht, sie machte keinen matten Eindruck und gefressen hat sie auch. Heute Nacht gegen 1 Uhr stellte ich eine leichte Schnappatmung fest. Sie hat schon immer Probleme mit der Atmung, da sie in jungen Jahren vom Balkon gefallen ist (nicht in unserer Obhut) und seitdem etwas schwerer atmet, schnarcht usw. Das ging allerdings nur ein paar Sekunden lang und danach atmete sie wieder normal. Okay, dachte ich mir, fährst du heute Mittag dann zur Sprechstunde zu dem Tierarzt und lässt das vorsichtshalber mal untersuchen. Sie ist immerhin nicht mehr die Jüngste mit ihren 14-16 Jahren und lieber einmal zu viel als einmal zu wenig zur Untersuchung.

Wurde dies denn damals abgeklärt?

Ich musste sofort an einen Zwerchfellriss denken, daran können sie auch viel später sterben wenn nicht erkannt und nicht operiert wurde.
 
Gerade nochmal mit der Klinik geredet. Positiv überrascht, dass ich am Telefon sofort eine gute Auskunft bekomme- hätte ich nicht mit gerechnet, dachte ich muss darauf warten, dass mich ein Arzt zurück ruft.
Naja, jedenfalls ist die Temperatur etwas gestiegen, dann wieder gesunken. Heute früh war sie ja bei 33,8°C, dann war sie zeitweilig wieder auf 36°C und jetzt ist sie wieder auf 35°C gesunken... Atmet immer noch schwer und durch den Mund. Wobei sie mir jetzt nicht sagen konnte, ob sie stark hechelt mit Zunge raus oder ob sie nur durch den Mund atmet und den Mund zwischendurch immer mal auf und zu macht. Hat nochmal ein entwässerndes Medikament bekommen. Meint wieder, dass es aber nicht allzu gut aussieht 🙁

Ach du sch... Ich hoffe doch, dass sie in der TK gewärmt wird!? Rotlicht, Wärmekissen oder ähnliches!?
 
Abgeklärt haben wir damals den Unfall, da konnten aber keine weiteren Probleme festgestellt werden bis auf die schwerere Atmung.

Sie meinten zu mir, dass sie wohl Wärme bekommt.

Hab jetzt nochmal mit denen telefoniert und es geht ihr etwas besser. Sie liegt in der Brustlage in der Sauerstoffbox und atmet ruhig (für mich ist das ja nicht nur etwas besser, sondern schon erheblich...). Sobald sie sie allerdings raus nehmen, wird die Atmung wieder schwerer. Sie beobachten sie jetzt bis morgen und dann müssen wir entscheiden ob Einschläferung oder Behandlung.
Sie konnten jetzt etwas Flüssigkeit abnehmen und daraufhin lässt sich schließen, dass es ein schwerer Herzfehler ist. Hat mich ja zuerst doch beruhigt, ist besser als FIP oder Tumor meiner Meinung nach. Zumindest besteht die Chance einer medikamentösen Behandlung oder?
Na jedenfalls ist jetzt so der Stand der Dinge. Die Ärztin ist aber recht negativ eingestellt, meint halt auch das selbst bei einer Medikamentenbehandlung nicht gesagt werden kann ob sie damit 2 Tage, 4 Wochen oder noch Jahre lebt.

Ich fühle mich da soweit ja echt gut aufgehoben in der Klinik, alle sehr nett und auch macht es den Eindruck, dass sie bemüht sind. Aber diese negative Einstellung finde ich anstrengend. Ich weiß nicht ob es Realismus ist, dass sie mir nur probiert mitzuteilen, dass ich mir nicht allzu große Chancen ausrechnen soll. Aber ich finde von Hecheln/keine Luft kriegen bis sie atmet mittlerweile wieder normal (zumindest im Sauerstoffkasten) ist für mich doch schon ein deutlicher Fortschritt und nicht nur ein "bisschen".

Wir haben uns jetzt dazu entschieden, dass wir schauen wie es ihr morgen geht. Wenn sie außerhalb des Sauerstoffkastens ordentlich atmet, dann wollen wir eine medikamentöse Behandlung probieren wollen. Muss dann natürlich erst einmal festgestellt werden, was nun genau die Ursache ist.

Was meint ihr?


PS: Wie sich die Temperatur geändert hat, habe ich leider vergessen zu fragen.
 
Wurde denn ein Herzschall gemacht?

Frag doch mal nach, ob ein Zwerchfellriss ausgeschlossen werden kann. Dadurch können auch Organe gequetscht sein und es kommt so zu Wasseransammlungen.

Ich würde sie nicht vorschnell aufgeben, eine zweite Meinung wäre sicher angebracht, sei denn, du vertraust der Ärztin.
 

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