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Maryah21
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- Mitglied seit
- 8. August 2021
- Beiträge
- 12
Ich habe vor drei Jahren eine schon ältere Katze aus der Türkei aufgenommen.
Alter unbekannt.
Da man sie dort misshandelt hat und alle Zähne, bis auf 3 Verbliebene, ausgezogen oder geschlagen hat.
Aber Pupich ist schon älter.
10, oder sogar noch älter.
Eine Bekannte hat sie dort gefunden, aufgepäppelt und versucht, sie mit zahlreichen Katzen zusammen zu bringen.
Aber Madame mag überhaupt keine anderen Katzen.
Sie möchte Einzelkatze bleiben, hängt aber mit aller Liebe an mir.
Wir haben sogar eine gemeinsame Sprache gefunden.
Sie folgt aufs Wort, gibt Pfötchen und kam in der vorherigen Wohnung (meist), da ich sie mit einer kleinen Hundepfeife gerufen habe.
Mit Rente bin ich ja viel zu Hause.
Aber auch wir mussten vor 14 Tagen über 600 km weit umziehen.
Nicht jeder Mensch hat ein Haus, kann sich eine Erdgeschoss Wohnung aussuchen, herum bauen, oder hat einen Balkon.
Ich habe hier auf dem 1 Stock zur Hauptstrasse hin einen französischen Balkon.
Der am Anfang interessant war.
Seit ich ihn mit einem Katzennetz gesichert habe, besteht kein Interesse mehr.
Spielzeug hatte sie kistenŵeise, habe ich alles dem Tierheim geschenkt, den sie spielt, wenn überhaupt, nur mit Flummis.
Und ihren Kratzbaum.
Sie war jahrelang alleine eingesperrt.
Auch ein Jahr bei mir.
Bis ich den Versuch gemacht habe, sie raus zu lassen.
Nach anfänglicher Angst hat sie es genossen.
Sie ist total gesund, ging nie auf die Straße, sondern übern Gehweg 10 Meter zum Nachbargrundstück.
Kam fast immer nach 1, bis spätestens 1,5 Stunden zurück.
Ich habe eine kleine Hundepfeife, auf die sie, bisher gehört hat.
Nachts bleibt sie drinnen.
Nun habe ich eine kleine Wohnung im ersten Stock.
Hinterm Haus eine große Wiese.
Und möchte Sie nach einigen Wochen raus lassen.
Sie muss durchs Treppenhaus und natürlich kann ich im Winter die Aussentüre zum Garten nicht offen lassen.
Also trainiere ich sie bereits jetzt, auf unser Pfeifchen zu hören.
Mit Belohnung natürlich.
Ich habe nicht das Geschrei, das hier Viele schildern.
Im Gegenteil.
Sie klebt an und auf mir.
Nervt ebenso, da mir die Luft zum Atem genommen wird.
Und ich natürlich auch mal weg muss.
Austoben geht nicht, da ich mir beim Umzug das Steissbein verletzt habe und mich nur unter Schmerzen bewegen kann.
Also liege ich viel und Pupich klebt an mir.
Ich spüre, daß sie unglücklich ist und suche nach Möglichkeiten, ihr Sicherheit zu geben und auch selbst diesen kleinen Kaugummi nicht ständig auf mir liegen zu haben.
Wäre aber dankbar für hilfreiche Ratschläge.
Alter unbekannt.
Da man sie dort misshandelt hat und alle Zähne, bis auf 3 Verbliebene, ausgezogen oder geschlagen hat.
Aber Pupich ist schon älter.
10, oder sogar noch älter.
Eine Bekannte hat sie dort gefunden, aufgepäppelt und versucht, sie mit zahlreichen Katzen zusammen zu bringen.
Aber Madame mag überhaupt keine anderen Katzen.
Sie möchte Einzelkatze bleiben, hängt aber mit aller Liebe an mir.
Wir haben sogar eine gemeinsame Sprache gefunden.
Sie folgt aufs Wort, gibt Pfötchen und kam in der vorherigen Wohnung (meist), da ich sie mit einer kleinen Hundepfeife gerufen habe.
Mit Rente bin ich ja viel zu Hause.
Aber auch wir mussten vor 14 Tagen über 600 km weit umziehen.
Nicht jeder Mensch hat ein Haus, kann sich eine Erdgeschoss Wohnung aussuchen, herum bauen, oder hat einen Balkon.
Ich habe hier auf dem 1 Stock zur Hauptstrasse hin einen französischen Balkon.
Der am Anfang interessant war.
Seit ich ihn mit einem Katzennetz gesichert habe, besteht kein Interesse mehr.
Spielzeug hatte sie kistenŵeise, habe ich alles dem Tierheim geschenkt, den sie spielt, wenn überhaupt, nur mit Flummis.
Und ihren Kratzbaum.
Sie war jahrelang alleine eingesperrt.
Auch ein Jahr bei mir.
Bis ich den Versuch gemacht habe, sie raus zu lassen.
Nach anfänglicher Angst hat sie es genossen.
Sie ist total gesund, ging nie auf die Straße, sondern übern Gehweg 10 Meter zum Nachbargrundstück.
Kam fast immer nach 1, bis spätestens 1,5 Stunden zurück.
Ich habe eine kleine Hundepfeife, auf die sie, bisher gehört hat.
Nachts bleibt sie drinnen.
Nun habe ich eine kleine Wohnung im ersten Stock.
Hinterm Haus eine große Wiese.
Und möchte Sie nach einigen Wochen raus lassen.
Sie muss durchs Treppenhaus und natürlich kann ich im Winter die Aussentüre zum Garten nicht offen lassen.
Also trainiere ich sie bereits jetzt, auf unser Pfeifchen zu hören.
Mit Belohnung natürlich.
Ich habe nicht das Geschrei, das hier Viele schildern.
Im Gegenteil.
Sie klebt an und auf mir.
Nervt ebenso, da mir die Luft zum Atem genommen wird.
Und ich natürlich auch mal weg muss.
Austoben geht nicht, da ich mir beim Umzug das Steissbein verletzt habe und mich nur unter Schmerzen bewegen kann.
Also liege ich viel und Pupich klebt an mir.
Ich spüre, daß sie unglücklich ist und suche nach Möglichkeiten, ihr Sicherheit zu geben und auch selbst diesen kleinen Kaugummi nicht ständig auf mir liegen zu haben.
Wäre aber dankbar für hilfreiche Ratschläge.