Umzug, Abgabe, neuer Freund...

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Hört auf so eine blöde Diskussion zu führen.
Katzen gehören nun mal in den Freigang. Sofern das möglich ist, benötigt es doch gar keine
andere Alternative schon gar nicht Wohnungshaltung.
 
Hört auf so eine blöde Diskussion zu führen.
Katzen gehören nun mal in den Freigang. Sofern das möglich ist, benötigt es doch gar keine
andere Alternative schon gar nicht Wohnungshaltung.


Wer sagt das?
Ausserdem IST das in diesem Fall ja zukünftig nciht mehr möglich

Hier wird die ganze zeit rumgeplärrt, man würde der Katze nicht nur die Freiheit ( die sie ja wohl kaum nutzt), sondern auch den Kumpel ( zu dem sie keinen Bezug hat) und das Revier nehmen wollen...

Blödsinn!
Das EIGENE Revier verlieren die Tiere so oder so... auch der Kater wird sich in ein neues Revier einfinden müssen.
an dem Kumpel hängt das Tier, um das es in dieser Diskussion geht, nicht, wohl aber an ihrem Menschen... und die "Freiheit" nutzt es kaum..

WAS ist für DIESE Katze wohl wichtiger?

Ihr Bezugsmensch und die Elemente ihres "indoor-Reviers" oder
Freigang in einem neuen, unbekannten Revier mit einem Kumpel, den sie bestenfalls tolleriert und fremden Revierinhabern, gegen die sie sich erstmal behaupten muss?
 
Dass nun eine Katzenzüchterin nun im Forum emotionale Abhängigkeit von Katzen zu ihren Haltern als wúnschenswertes Verhalten propagiert und allen anderen mangelnde Bindung zu den Tieren vorwirft, ist genauso grotesk wie Dein Auftritt im Impfpass- oder Futterinsel-Thread. Passt aber mittlerweile wunderbar ins Bild.

warum wirst du (immer wieder) persönlich, wenn dir die Argumente ausgehen?
So etwas sollte unter erwachsenen Menschen ein absolutes NOGO sein....

Vor allem macht es deine Ansichten trotzdem nicht zur allgemeingültigen Wahrheit.
 
WAS ist für DIESE Katze wohl wichtiger?

Ihr Bezugsmensch und die Elemente ihres "indoor-Reviers" oder
Freigang in einem neuen, unbekannten Revier mit einem Kumpel, den sie bestenfalls tolleriert und fremden Revierinhabern, gegen die sie sich erstmal behaupten muss?

Also, ich kann diese Frage nicht beantworten.

Vermutlich wird der Verlust dieses Kumpels nicht soo schwer wiegen, wie gesagt vermutlich.

Darüber hinaus, tja...

Wohnung behalten, Mitbewohner suchen, wenn alles doof, dann wenigstens ohne den Finanzdruck weitersuchen.
 
Phibbi, magst Du mal erzählen, warum die Option 'Mitbewohner' flachfällt?!

Du meinst mit Mitbewohner sicher eine zweite Katze......

............aber das schließ sie gar nicht aus 😉

Oder es erstmal versuchen und wenn sie mit der Wohnungshaltung klar kommt, einen neuen Spielgefähretn für sie suchen?

Ja, eine zweite Katze ist definitiv ein Muss.
Ich würde probieren, mit Katze umzuziehen, gleichzeitig eine passende zweite Wohnungskatze suchen (eine Kätzin und keinen Kater) und nach paar Wochen, wenn die Erstkatze kein Freiheitsverlustsanzeichen hat, die Freundin mit dazu holen.


Kenne ich zwar nicht, aber warum nicht............ja gerne, danke. 🙂
 
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Nein, ich meine nicht kätzischen Mitbewohner, sondern menschlichen Mitbewohner zum Teilen der Mietkosten.

Ich habe lange überlegt, was ich mache, umziehen oder mir einen Mitbewohner mit in die Wohnung holen, da ich das hier alleine nicht finanzieren kann. (was ich aber seit einem halben Jahr tue, da ich einfach so unsicher war).

*Teechenrüberreich*
 
Das mit dem Mitbewohner (für mich) ist jetzt müßig, ich werde definitiv in die neue Wohnung ziehen. Und glaubt mir, ich habe das monatelang abgewägt und es gibt Momente, da kommen auch mal ich und mein Wohl vor den Katzen (unvorstellbar für viele, ja,ich weiß). was nicht heißt, dass ich nicht an das Wohl der Tiere denke. Genau deshalb wurde ein neues Zuhause für den Kater gesucht und genau deshalb denke ich den ganzen Tag an nichts anderes als was mit der Katze passieren soll.
Und dass ALLEN Katzen ihr Revier wichtiger ist als die Menschen um sie herum, halte ich für völligen Unsinn. Ein Revierwechsel steht ihr so oder so bevor.
Und nochmal: Ich nehme ihr keinen KUMPEL, denn der Kater ist nicht ihr Kumpel.
 
Dass nun eine Katzenzüchterin nun im Forum emotionale Abhängigkeit von Katzen zu ihren Haltern als wúnschenswertes Verhalten propagiert und allen anderen mangelnde Bindung zu den Tieren vorwirft, ist genauso grotesk wie Dein Auftritt im Impfpass- oder Futterinsel-Thread. Passt aber mittlerweile wunderbar ins Bild.

Und muss sowas wirklich sein??????
 
Hallo Zusammen!
Ich bin hier noch neu, muß hier aber auch mal was schreiben🙂
Erstmal wär mir eben fast die Kinnlade auf die Tastatur gefallen, als ich hier von irgendwem gelesen habe, Katzen, ach nee, dann waren es ja grundsätzlich Tiere, hätten kein Bewußtsein!:wow: Wie kommt man denn bloß auf so einen Blödsinn??? Und das in einem Katzenforum... Tja, also meine Tiere, die da wären Katzen Hunde und Ponys, die haben alle ein Bewußtsein udn können sich auch mit Sicherheit an viele, viele Dinge erinnern.

Und das andere, nämlich das eigentliche Thema hier: Sicher ist es verständlich, dass sich Lebensumstände ändern und man umziehen muß. Was ich dann aber leider gar nicht verstehe ist, warum man nicht einen neuen Wohnort sucht, der für ALLE paßt.
Wir sind mit unseren Katzen auch mehrfach umgezogen, alles Freigänger. Probleme gab es nicht, weil wir natürlich entsprechend gesucht haben. Freigang ging immer. meistens mit Katzenklappe, nur 1 Mal mußte ich die Miezen durch die Tür rein und raus lassen. Das war für alle doof, also sind wir lieber nochmal umgezogen.
Ich weiß doch bevor ich umziehe, wer meine Mitbewohner sind

@TE: Gib doch beide Katzen zu deiner Bekannten. Wenn dann die Katze tatsächlich kreuzunglücklich ist, kannst du sie ja wieder zu dir holen und dann direkt eine Zweite dazu nehmen.
Unsere Katzen sind übrigens meist in Hausnähe, einer gaht bei schlechtem Wetter lieber gar nicht raus und liegt jetzt grad ca 2 Meter von der Terrassentür entfernt. Wenn ich den einsperren würde, wäre er mit Sicherheit NICHT glücklich. Ja, den kenne ich gut genug, um das sagen zu können😛

Für mich käme es nicht in Frage, eine Freigängerkatze einzusperren. Tierhaltung sollte meiner Meinung nach nach dem Motto "Artgerecht statt ungerecht!" durchgeführt werden.

LG
 
Das mit dem Mitbewohner (für mich) ist jetzt müßig, ich werde definitiv in die neue Wohnung ziehen. Und glaubt mir, ich habe das monatelang abgewägt und es gibt Momente, da kommen auch mal ich und mein Wohl vor den Katzen (unvorstellbar für viele, ja,ich weiß).

Mitbewohner war dann wohl doch zu unkomfortabel.

Phibbi, sowas bedenkt man aber, bevor man in eine Wohnung oder mit jemandem zusammenzieht.

Auch gerade den Aspekt des Freigangs.

Dann plant man auch die Bedürfnisse der Katzen ein.

Es ist unendlich traurig, dass Katzen immer wieder Trennungsopfer werden.
Auf die eine oder andere Art.

Immer wieder ein Thema im TS auch was die Vermittlung an junge Pärchen angeht, an Pärchen mit finanziellem Gefälle.

Es ist gemein, wenn die Katzen das dann ausbaden dürfen.
 
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Bite Freigänger NICHT in die Wohnung sperren. Egal, ob ihr Revier 20 m ums Haus ist oder 2 km.

Das gilt, meiner Meinung nach, für die meisten Freigänger, aber (wieder mal) nicht für alle. Da ich Gegenteiliges bereits erfahren durfte.

Hier wurde behauptet, dass der Halter das wichtigste sei für die Katze und sie daher auch alle Veränderungen ihrer Lebensumstánde verzeiht, wenn sie doch bloss bei ihrem Halter sein dürfte und dem widerspreche ich vehement.

Du kennst diese Katze nicht und weißt trotzdem genau, was gerade für dieses Tier richtig ist?
Und dieses Wissen kommt woher?
Weil es bei deinen Katzen, die du kennst, so wäre. Ich kenne definitiv eine Katze, bei der es nicht so war.

Logische Folgerung, es kann so oder so richtig sein. Im Gegensatz zu dir behaupte ich jedenfalls nicht, dass die Katze auf jeden Fall mit der Wohnungshaltung klarkommen wird.
Aber in Anbetracht der individuellen Umstände hier ist es durchaus möglich. Und deshalb denke ich (immer noch), die TE sollte die Katze mitnehmen und herausfinden, ob es geht oder nicht.

Wer will daran zweifeln?

Jeder, dem bewußt ist, dass Tiere Individuen sind, die manchmal (nicht immer, vielleicht nicht mal meistens) anders empfinden, als sie laut Pauschalanleitung dürften.
Wie willst du beurteilen, ob diese Katze nicht vielleicht aus dem Raster fällt?

wenn ich die TE wäre, würde ich den Hardcore-Freigänger zu der Freundin geben, die Katze mitnehmen und ihr nach der Eingewöhnung eine Kumpeline dazu holen

Unterschreib.

Vor allem macht es deine Ansichten trotzdem nicht zur allgemeingültigen Wahrheit.

Danke dafür.

Ich würde probieren, mit Katze umzuziehen, gleichzeitig eine passende zweite Wohnungskatze suchen (eine Kätzin und keinen Kater) und nach paar Wochen, wenn die Erstkatze kein Freiheitsverlustsanzeichen hat, die Freundin mit dazu holen.

Hört sich nach einem guten Plan an.
 
Für mich käme es nicht in Frage, eine Freigängerkatze einzusperren. Tierhaltung sollte meiner Meinung nach nach dem Motto "Artgerecht statt ungerecht!" durchgeführt werden.

LG

Vor allem warum kann denn der TE nicht zugemutet werden, dass sie eine Wohnung dort sucht, wo Freigang möglich und bezahlbar für sie ist?

Natürlich wird sie dafür Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, weiterer Anfahrtsweg zur Arbeit, weniger Infrastruktur etc.

Will man aber nicht und dann wird dem Kater noch Kumpel und Freigang gestrichen, weil Dosi weiss am besten was gut für ihn ist, obwohl laut ihren eigenen Worten sie gar nicht einschätzen kann, wie wichtig Freigang ist.

Woran wird man denn dann festmachen, ob es der Katze in der Wohnung gefällt? Muss sie die Wände hochgehen? Tapeten abreisen, Möbel zerstören?

Ach natürlich, die Halterin weiss am besten, was gut für die Katze ist.
Wie gut Halter das wissen, kann man täglich im Forum besichtigen. 🙄
 
Hallo Zusammen!
Ich bin hier noch neu, muß hier aber auch mal was schreiben🙂
Erstmal wär mir eben fast die Kinnlade auf die Tastatur gefallen, als ich hier von irgendwem gelesen habe, Katzen, ach nee, dann waren es ja grundsätzlich Tiere, hätten kein Bewußtsein!:wow: Wie kommt man denn bloß auf so einen Blödsinn??? Und das in einem Katzenforum... Tja, also meine Tiere, die da wären Katzen Hunde und Ponys, die haben alle ein Bewußtsein udn können sich auch mit Sicherheit an viele, viele Dinge erinnern.

Und das andere, nämlich das eigentliche Thema hier: Sicher ist es verständlich, dass sich Lebensumstände ändern und man umziehen muß. Was ich dann aber leider gar nicht verstehe ist, warum man nicht einen neuen Wohnort sucht, der für ALLE paßt.
Wir sind mit unseren Katzen auch mehrfach umgezogen, alles Freigänger. Probleme gab es nicht, weil wir natürlich entsprechend gesucht haben. Freigang ging immer. meistens mit Katzenklappe, nur 1 Mal mußte ich die Miezen durch die Tür rein und raus lassen. Das war für alle doof, also sind wir lieber nochmal umgezogen.
Ich weiß doch bevor ich umziehe, wer meine Mitbewohner sind

@TE: Gib doch beide Katzen zu deiner Bekannten. Wenn dann die Katze tatsächlich kreuzunglücklich ist, kannst du sie ja wieder zu dir holen und dann direkt eine Zweite dazu nehmen.
Unsere Katzen sind übrigens meist in Hausnähe, einer gaht bei schlechtem Wetter lieber gar nicht raus und liegt jetzt grad ca 2 Meter von der Terrassentür entfernt. Wenn ich den einsperren würde, wäre er mit Sicherheit NICHT glücklich. Ja, den kenne ich gut genug, um das sagen zu können😛

Für mich käme es nicht in Frage, eine Freigängerkatze einzusperren. Tierhaltung sollte meiner Meinung nach nach dem Motto "Artgerecht statt ungerecht!" durchgeführt werden.

LG


Wieso fällt dir da die Kinnlade runter ? Es gibt einfach kein Tier außer der Mensch der ein ich- Bewusstsein hat. Bei Schimpansen ist das noch fraglich.
Damit mein ich nicht das Tiere keiner Erinnerung haben oder Gefühle, jedoch können sie sich in einer Situation nicht der Lage Bewusstsein auf SIE bezogen. Gefahr oder Unbehagen einschätzen hat was mit Instinkt Zutun.

Ich find es gut wenn du an dich denkst und an die Katze. Man kann alles übertreiben und bei einigen find ich merkt man , dass sie nur für ihre Katzen leben und vllt mal entspannen und nicht so verbissen und verbohrt sein sollten.
Es ist ein Tier und kein Mensch. Lebewesen sollte man respektieren und achten aber man sollte nicht dabei sich selber vergessen und der Eindruck entsteht schnell bei so manchen Kommentaren.
Wetten da Fällen jetzt reihenweise die Kinnladen weil man einfach mal nicht sein leben auf die Katze abstimmen sollte sondern ein schönes miteinander finden sollte.
Probier es aus oder lass es sein 😉
 
Und deshalb denke ich (immer noch), die TE sollte die Katze mitnehmen und herausfinden, ob es geht oder nicht.
Und noch einmal:
Wie genau? Wie lange?

Ich finde die Vorstellung, daß eine Katze, die Freigang hatte und mochte (auch wenn sie angeblich nicht so "hardcore" war), nun wochenlang in einer Wohnung sitzt und allein die Wände anstarrt und nur wenn sie gravierende Verhaltensstörungen zeigt, wieder eine Chance auf Freigang bekommt, einfach deprimierend.
Vor allem, wenn hier wirklich eine gangbare Alternative da ist.

Aber wenn schon Tierversuch sein muß, wie wäre es denn damit: gib die Katze ebenso wie den Kater zu deiner Bekannten und schau, wie es ihr damit geht.
 
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Aber wenn schon Tierversuch sein muß, wie wäre es denn damit: gib die Katze ebenso wie den Kater zu deiner Bekannten und schau, wie es ihr damit geht.

Das wäre ja nun von der Katze aus gedacht und nicht vom Halter .😉
 
Und noch einmal:
Wie genau? Wie lange?

Ich kenne diese Katze nicht, kann daher keine Patentanweisung geben. Nach dem, was die TE schrieb, würde ich auf jeden Fall dafür sorgen, dass ich Urlaub habe, wenn ich umziehe. Um die Katze bestmöglich beobachten und begleiten zu können in den ersten Wochen.

So wie die TE schreibt, denke ich schon, dass sie ihr Tier liebt und ihr Bestmögliches tun wird, um dann einzuschätzen, wie es der Katze geht. Um auf meine Russisch Blau zurück zu kommen, da war zum einen gesichert, dass sie so gut wie nie allein war, da die Dame Frührentnerin ist und auch heute noch so gut wie immer zu Hause ist. Sie konnte also beobachten.
Bei ihr war es so, sie schlief von der ersten Nacht an mit im Bett, erkundete die gesamte Wohnung, hat gespielt, hat sich diverse neue Schlafplätze gesucht, hat normal weitergefuttert, wurde weder krank noch übermässig ruhig, ist gern mit auf den Balkon gegangen, aber bis heute nur, wenn Frauchchen auch da ist.
Keine Verhaltensauffälligkeiten, keine Resignation zu erkennen, keine Versuche, die Wohnung zu verlassen.

Sie hat sich verändert, der hektische Blick in ihren Augen ist verschwunden. Sie muss nicht stets und ständig ihren Dosi "sichern", sie hatte recht schnell die Gewissheit, endlich in ihrem eigenen, alleinigen Reich angekommen zu sein.

Wie soll ich das beschreiben, man spürt doch als Dosi, was eine Katze ausstrahlt. Ist es Nervosität, resignierte Ruhe oder Ausgeglichenheit.

Und genau das wird die TE machen müssen, beobachten, versuchen, die Katze richtig zu verstehen. Und wie Krissi schrieb, am besten zeitgleich eine wirklich passende Partnerin suchen.

Wie lange? Ich weiß es nicht. Ich würde mal 3 Wochen Urlaub veranschlagen und dann evtl. noch ein paar Wochen dran hängen. Beobachten, sitzt sie sehnsüchtig am Fenster, kratzt sie an der Tür, versucht sie jede Situation zu nutzen, um nach draußen zu kommen. Neben den anderen Dingen wie Blasenentzündung, Unsauberkeit, an Tapeten kratzen oder Depression.
 
Und noch einmal:
Wie genau? Wie lange?

mich hast du zwar nicht zitiert, dennoch:

Es ist natürlich schon wichtig, dass die Katze wirklich mit Wohnungshaltung zu Recht kommt. Wenn dies nicht so ist, dann soll sie ja auch zu der Freundin.

Und nein, sie soll keine Verhaltensstörungen entwickeln, bevor doch anders entschieden wird. Mal vom Umzugsstress abgesehen, den ja die Katze ja sowieso hat, meine ich schon, dass man merkt, ob die eigene Katze sich wohl fühlt oder nicht, ob sie ihren Freigang vermisst.

M. E. sollte, bei gleichzeitiger Katzenpartnersuche, die Katze so 3-4-5 Wochen beobachtet werden. Wenn alles ok, dann kann die Freundin kommen. In dieser Zeit wird doch schon eine gewisse Tendenz sichtbar, vllt. blüht sie gleich ohne den „Katerkumpel“ auf, wer weiß.
 
Und nein, sie soll keine Verhaltensstörungen entwickeln, bevor doch anders entschieden wird. Mal vom Umzugsstress abgesehen, den ja die Katze ja sowieso hat, meine ich schon, dass man merkt, ob die eigene Katze sich wohl fühlt oder nicht, ob sie ihren Freigang vermisst.

Die TE schreibt doch selber, dass sie heute nicht mal sagen kann, wie wichtig Freigang für die Katze ist. Tja, wie soll sie es denn dann an Hand welcher Kritierien dann in Wohnungshaltung beurteilen?

Die Katze geht "viel raus", warum soll sie denn überhaupt in Wohnungshaltung?

Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass jeder Halter automatisch weiss, was gut für seine Tiere ist.

Denn demnach sind Trockenfutterfütterung, Einzelkatzenhaltung und Haubenklos mit Babyduftstreu auch gut für Katzen, denn die Halter sind alle davon überzeugt, dass es "gut" ist.

Wenn man dem Tier schon einen Revierwechsel zumuten muss, dann doch bitte den Schaden begrenzen. Die TE ist nicht willens oder nicht in der Lage mit beiden Tieren eine geeignete Wohnung zu finden, dann wäre second best doch wohl, dass beide Tiere bei der Freundin in Freigang vermittelt werden.

Und ganz sicher "blühen" Freigänger in einer kleinen Wohnung ohne Artgenossen und Dosi auf der Arbeit sichtbar auf.
 

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