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Ich kann dir wirklich nur empfehlen: Lies diese Beiträge hier einfach nicht mehr. Es gibt Foren, wo dir wirklich geholfen wird und die Katzen nicht vermenschlicht werden.
Es grenzt schon fast an Lächerlichkeit (wenn man Humor hat) welche Ratschläge hier von den selbsternannten Katzen"Fach"leuten erteilt werden.
aber ich bin mir so unsicher, was ich mit der Katze machen soll.
Manche Katzen resignieren auch einfach, fügen sich....man muss schon sehr sehr aufmerksam sein und sehr ehrlich zu sich als Mensch..@ Phibbi: um zu deiner Frage zurückzukommen:
Ich würde es einfach ausprobieren.... Ich würde den Kater zu deiner Bekannten geben und die Katze (relativ zeitnah mit gleichaltrigem Kumpel/Kumpeline) in deine neue Wohnung... Du kennst sie am besten und wirst merken, wenn sie sich "nur" mit Balkon nicht wohlfühlt...
Ich kann dir aus Erfahrungen aus meinem Freundeskreis sagen, dass es da-genau wie du deine Situation geschildert hast- so wunderbar geklappt hat.... Sprich einer blieb Freigänger und der andere ist mit Katzengesellschaft ein Sofaschnurrer geworden....
Aber jede Katze ist anders und es kann auch sein, dass deine Katze den Freigang vermisst... Aber ich bin mir sicher, dass du es dann merken wirst.....Denn du bist die Einzige, die sich ein Urteil darüber erlauben darf, da du sie am besten kennst....
Kannst du sie denn, falls es nicht klappen sollte, ebenfalls "nachträglich" zu deiner Bekannten geben?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich manche Ansichten hier wirklich etwas extrem finde.
Natürlich habt ihr Recht, dass sich ihre Situation bezüglich der Reviergröße verschlechtern wird. Trotzdem ist es ja nicht so, dass ich sie auf 20 qm sperren würde.
Und nochmal und zum letzten Mal: Es geht nicht um das, was mir am liebsten wäre, sondern um die Tiere. Und nein, ich kann leider die Gedanken meiner Katzen nicht lesen, (ob sie jetzt welche haben oder nicht, sei mal dahin gestellt)aber ich sehe mich schon in der Lage, zu beurteilen, ob die Katze in der neuen Wohnung klar kommt oder nicht und dafür muss sie nicht erst die Wände hoch gehen.
Ich werde es ausprobieren und wenn es nicht geht, kann sie ebenfalls zu meiner Bekannten ziehen.
Glaubt mir, dass das keine Entscheidung ist, die mal eben schnell getroffen wird, weil es mir so besser in den Kram passt. Ich habe auch lange mit dem Katzenschutzbund in Köln beraten (von dem beide Tiere kommen) und auch die halten es so für die beste Lösung.
Ich danke euch für eure Antworten und Erfahrungen und ich werde euch weiter berichten
Genausowenig wie wir.Ich find die ganze Diskussion hier sehr unfair. Die TE ist in einer relativ verzwickten Situation, weil sie eben nicht weiß, was für ihre Katze das beste ist - ich weiß es auch nicht.
Ich erkenne eine Tendenz richtig Wohnungshaltung und zwar von Anfang an. Und dann wird auch jeder entspr. Post freudig aufgegriffen. Anderslautende werden nicht oder negativ beurteilt. Was soll man da sonst denken?Aber stattdessen wird ihr vorgeworfen, sich längst entschieden zu haben und hier nur als Spaß an der Freud zu fragen 😕
Doch, im Vergleich zu jetzt (Freigang möglich, wenn sie will) ist das so.Trotzdem ist es ja nicht so, dass ich sie auf 20 qm sperren würde.
Du hast 4 Optionen für die Katze:Und nochmal und zum letzten Mal: Es geht nicht um das, was mir am liebsten wäre, sondern um die Tiere.
Ok - woran?aber ich sehe mich schon in der Lage, zu beurteilen, ob die Katze in der neuen Wohnung klar kommt oder nicht und dafür muss sie nicht erst die Wände hoch gehen.
Na dann. Schade.Ich werde es ausprobieren und wenn es nicht geht, kann sie ebenfalls zu meiner Bekannten ziehen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich manche Ansichten hier wirklich etwas extrem finde.
Natürlich habt ihr Recht, dass sich ihre Situation bezüglich der Reviergröße verschlechtern wird. Trotzdem ist es ja nicht so, dass ich sie auf 20 qm sperren würde.
Und nochmal und zum letzten Mal: Es geht nicht um das, was mir am liebsten wäre, sondern um die Tiere.
Das mit dem Mitbewohner (für mich) ist jetzt müßig, ich werde definitiv in die neue Wohnung ziehen. Und glaubt mir, ich habe das monatelang abgewägt und es gibt Momente, da kommen auch mal ich und mein Wohl vor den Katzen (unvorstellbar für viele, ja,ich weiß). was nicht heißt, dass ich nicht an das Wohl der Tiere denke.
Mitbewohner war dann wohl doch zu unkomfortabel.
Phibbi, sowas bedenkt man aber, bevor man in eine Wohnung oder mit jemandem zusammenzieht.
Auch gerade den Aspekt des Freigangs.
Dann plant man auch die Bedürfnisse der Katzen ein.
Es ist unendlich traurig, dass Katzen immer wieder Trennungsopfer werden.
Auf die eine oder andere Art.
Immer wieder ein Thema im TS auch was die Vermittlung an junge Pärchen angeht, an Pärchen mit finanziellem Gefälle.
Es ist gemein, wenn die Katzen das dann ausbaden dürfen.
Findest Du das extrem?
Du gehst nicht darauf ein, warum Du, wenn Du Freigang anbietest, nun zurückruderst.
Möglichkeiten hättest Du.
Warum ist ein Mitbewohner kein Thema?
Weil Du nicht dazu bereit bist.
Zwischen 'Es geht nicht um das, was mir am liebsten wäre, sondern um die Tiere.`und '...es gibt Momente, da kommen auch mal ich und mein Wohl vor den Katzen (unvorstellbar für viele, ja,ich weiß). was nicht heißt, dass ich nicht an das Wohl der Tiere denke. liegt das Meer.
Also, schreib bitte nicht, es ginge nicht um Dich.
Hm, also für mich persönlich wäre ein Mitbewohner, auch nicht für Katzen, keine Alternative. Nicht jeder fühlt sich in so einer Konstellation wohl. Und sie hat schon geschrieben, dass es finanziell hart wäre, noch länger alleine in der Bude zu bleiben.
Ich finde die Entscheidung der TE vollkommen in Ordnung. Trauen wir ihr mal ein bisschen Katzen-Sachkenntnis zu hoffen, dass Mieze es zeigt, wenn ihr die Wohnungshaltung nicht passt.
Da sie sich entschieden hat, denke ich können wir den Thread schließen, oder?
Liebe TE, die ganz viel Erfolg und Spaß in der neuen Bude. Ich hoffe deine Maus kommt mit den veränderten Umständen gut klar und ihr seid bald wieder glücklich zu dritt.
Über etwas diskutieren und jemanden Vorwürfe zu machen (für etwas, was er noch nicht einmal getan hat) sind aber zwei Paar Schuhe. Es kam schon ziemlich rasch ein "einpferchen" und ein "geh halt deinen bequemer Weg" - zu dem Zeitpunkt habe ich noch nichts davon gelesen, dass sich die TE für eine Möglichkeit entschieden hat.Genausowenig wie wir.
Jeder steuert halt bei, was aus seiner Sicht das Richtige ist und darüber wird auch diskutiert, so what?
Das "Brainstorming" ist ja gegeben, aber auch bei 100 Meinungen und wenn sie 100 mal ihre Zweifel äußert, wird es die ultimative Antwort nicht geben.
Vielleicht hat sie sich schon vorher entscheiden, vielleicht auch nicht, oder vielleicht sucht sie noch Gründe und Argumente für und wider eine Entscheidung, die ihr etwas Bauchweh bereitet - das ist doch eigentlich normal, oder?Ich erkenne eine Tendenz richtig Wohnungshaltung und zwar von Anfang an. Und dann wird auch jeder entspr. Post freudig aufgegriffen. Anderslautende werden nicht oder negativ beurteilt. Was soll man da sonst denken?
Ist ja ok, wenn sie sich entschieden hat oder eine Richtung weiß, aber dann zigmal zu fragen, bis sie die bestätigenden, ermunternden Antworten zusammen hat, wirkt auch etwas komisch und ich frage mich, wozu man dann andere Argumente sucht.
Dafür kenn ich zu viele Katzenhalter die Katzen ohne zweite Katze halten und sagen "sie wirkt doch sehr glücklich und zufrieden". Wäre es so offensichtlich dass Katzen nicht glücklich mit der Haltung sind, würde es weniger Einzelhaltungen geben.
Dafür kenn ich zu viele Katzenhalter die Katzen ohne zweite Katze halten und sagen "sie wirkt doch sehr glücklich und zufrieden". Wäre es so offensichtlich dass Katzen nicht glücklich mit der Haltung sind, würde es weniger Einzelhaltungen geben.
Hm, also für mich persönlich wäre ein Mitbewohner, auch nicht für Katzen, keine Alternative.
Wenn man in eine Wohnung zieht, die man nicht allein halten kann, ist es gut einen Plan B zu haben, wenn noch andere davon abhängen.
Wenn man darüberhinaus und insbesondere unter diesen Umständen Freigang anbietet, dann ist es mit Blick auf die Realität nicht ganz unwahrscheinlich, dass das schief gehen kann.
Katzen werden immer wieder abgegeben wegen Trennung.
Dann an der Urteilsfähigkeit eines Halters, der seine Freigänger, die "OFT RAUSGEHEN" in die Wohnung sperrt, gebe ich nix mehr.
Wie man in diesem Zusammenhang von "spärlichem Freigang" fasseln kann, umso weniger. Von Freigang scheinen einige hier recht unrealistische Vorstellungen zu haben, aber für die Katze ist es nun zu spät.
Sie ist zwar auch draußen, aber immer nur ein paar Meter vom Haus weg und auch sehr viel drinnen. Zudem hängt sie sehr an mir.