Garnele
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- Mitglied seit
- 3. Juni 2019
- Beiträge
- 15
Guten Morgen,
Nun musste ich mich doch anmelden, nachdem ich schon einige Beiträge gelesen habe.
Da ich neu bin kurz zu meiner Person:
Ich bin 28 Jahre, tiermedizinische Assistentin und lebe mit 3 Katzen und einem Hund in einer Wohnung mit Garten.
Der Kater Oscar ist 4 Jahre alt. Ihn habe ich mit der Flasche großgezogen. Als er 8 Wochen alt war kam Tiffy zu uns und dann gibt es da noch Garnele. Sie kam
damals schwer verletzt zu uns in die Tierklinik und was soll ich sagen - wir sind Tag eins ein Herz und eine Seele.
Jetzt zu meinem „Problem“
Seit vorgestern gibt es eine Spannung zwischen meinem Kater und Garnele. Es haben alle Freigang. Sie können in der Regel den ganzen Tag raus, zwar habe ich es gern - einfach fürs Gefühl - wenn alle nicht zu Hause sind, aber das Funktion natürlich nicht immer.
Jedenfalls habe ich gesehen, dass Oscar Garnele draußen attackiert hat, als sie von einem Baum kletterte. Seitdem hat sie Angst vor ihm. Ich konnte dann alle über Nacht reinholen und hoffte, dass sich die Spannung löst. Zwar waren sich die beiden am nächsten morgen nicht ganz grün, aber es gab keine Rauferei. Alle drei waren dann den ganzen Tag draußen. Garnele schläft gerne auf dem Gartenhaus. Oscar und Tiffy kamen abends dann auch rein, Garnele nicht. Sie war die ganze Nacht draußen. Ich habe sie einige Male im Garten und vor dem Haus gesehen. Ich dachte, dass der Hunger und das morgendliche Gewitter sie rein treiben würde. Pustekuchen - sie sitzt auf dem Gartenhaus oder stromert im hinteren Teil des Gartens rum. Wenn ich mich ans Gartenhaus stelle, kommt sie auch und lässt sich schmusen und miaut aber auf dem Boden läuft sie vor mir weg. Daran bin ich wohl auch selber schuld, nachdem ich sie versucht habe zu fangen ....
sie ist jetzt also seit 24 Stunden draußen, was keine lange Zeit ist. Wir haben ein sehr enges Verhältnis. Mein Freund nennt sie gerne Ente, weil sie mir in der Wohnung gackernd hinterher läuft.
Den Kater habe ich nun nicht mehr in den Garten gelassen. Er fürchtet sich eh vor dem Gewitter. Ich habe nur ein wenig Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass sie aus Angst vor ihm gar nicht mehr rein kommt
Dabei mögen die beiden sich sonst echt gerne.
Meint ihr ich soll einfach abwarten? Versuchen sie zu fangen? Wobei ich das ungern mache, da das immer so am Vertrauen zerrt.
So einfach wird sie doch nicht ihr geliebtes zu Hause abgeben
Oder?
Sie kennt als einzige das geheimnisvolle „draußen“, lebte ihre ersten Monate alleine draußen. Die anderen waren 4 Jahre Wohnungskatzen.
Sorry für den langen Text. Habe mir nun frei genommen, damit ich es mitbekomme, falls sie heim kommt.
Danke schon mal für eure Tipps
Nun musste ich mich doch anmelden, nachdem ich schon einige Beiträge gelesen habe.
Da ich neu bin kurz zu meiner Person:
Ich bin 28 Jahre, tiermedizinische Assistentin und lebe mit 3 Katzen und einem Hund in einer Wohnung mit Garten.
Der Kater Oscar ist 4 Jahre alt. Ihn habe ich mit der Flasche großgezogen. Als er 8 Wochen alt war kam Tiffy zu uns und dann gibt es da noch Garnele. Sie kam
damals schwer verletzt zu uns in die Tierklinik und was soll ich sagen - wir sind Tag eins ein Herz und eine Seele.
Jetzt zu meinem „Problem“
Seit vorgestern gibt es eine Spannung zwischen meinem Kater und Garnele. Es haben alle Freigang. Sie können in der Regel den ganzen Tag raus, zwar habe ich es gern - einfach fürs Gefühl - wenn alle nicht zu Hause sind, aber das Funktion natürlich nicht immer.
Jedenfalls habe ich gesehen, dass Oscar Garnele draußen attackiert hat, als sie von einem Baum kletterte. Seitdem hat sie Angst vor ihm. Ich konnte dann alle über Nacht reinholen und hoffte, dass sich die Spannung löst. Zwar waren sich die beiden am nächsten morgen nicht ganz grün, aber es gab keine Rauferei. Alle drei waren dann den ganzen Tag draußen. Garnele schläft gerne auf dem Gartenhaus. Oscar und Tiffy kamen abends dann auch rein, Garnele nicht. Sie war die ganze Nacht draußen. Ich habe sie einige Male im Garten und vor dem Haus gesehen. Ich dachte, dass der Hunger und das morgendliche Gewitter sie rein treiben würde. Pustekuchen - sie sitzt auf dem Gartenhaus oder stromert im hinteren Teil des Gartens rum. Wenn ich mich ans Gartenhaus stelle, kommt sie auch und lässt sich schmusen und miaut aber auf dem Boden läuft sie vor mir weg. Daran bin ich wohl auch selber schuld, nachdem ich sie versucht habe zu fangen ....
sie ist jetzt also seit 24 Stunden draußen, was keine lange Zeit ist. Wir haben ein sehr enges Verhältnis. Mein Freund nennt sie gerne Ente, weil sie mir in der Wohnung gackernd hinterher läuft.
Den Kater habe ich nun nicht mehr in den Garten gelassen. Er fürchtet sich eh vor dem Gewitter. Ich habe nur ein wenig Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass sie aus Angst vor ihm gar nicht mehr rein kommt
Dabei mögen die beiden sich sonst echt gerne.
Meint ihr ich soll einfach abwarten? Versuchen sie zu fangen? Wobei ich das ungern mache, da das immer so am Vertrauen zerrt.
So einfach wird sie doch nicht ihr geliebtes zu Hause abgeben
Oder?
Sie kennt als einzige das geheimnisvolle „draußen“, lebte ihre ersten Monate alleine draußen. Die anderen waren 4 Jahre Wohnungskatzen.
Sorry für den langen Text. Habe mir nun frei genommen, damit ich es mitbekomme, falls sie heim kommt.
Danke schon mal für eure Tipps