Katze läuft und frisst nicht mehr...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Andreas, bei einer Niereninsuffizienz wäre Kreatinin deutlich erhöht gewesen.

Viel trinken und viel Urinieren kann neben Nieren noch zahlreiche andere Ursachen haben.
 
A

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Guten morgen Doc, guten morgen Maiglöckchen,

Denni war eine sie... (nur so nebenbei).

Aber vielen Dank für Eure Anteilnahme und Hilfe. Ok, wenn es doch die Bauchspeicheldrüse war, kann das denn innerhalb von drei Tagen zum Tot
führen? Wir haben absolut nichts bemerkt, und als es auffiel war es ja im Grunde schon zu spät.

Liebe Grüße

Andreas
 
Bei einem schweren Verlauf kann das blitzschnell gehen und man kann kaum noch was machen. Leider🙁
 
Hallo Maiglöckchen,

es ist schwer damit klarzukommen. Meine Freundin hat heute Nacht wieder geweint. Denni war schon wie ihr Kind, und sie vermisst sie.
Dazu kommt jetzt noch, dass seit einigen Tagen unsere zweite Katze Nicky kaum noch was frisst und auch keinen Kot absetzt. Waren mit Ihr auch schon zur Klinik, war aber soweit alles ok. Sie hat einen Einlauf gekriegt, danach konnte sie Kot absetzen. jetzt fängt das ganze aber wieder an. Wir haben das gefühl das auch sie um Denni trauert. Immerhin waren die beiden ja Geschwister und kannten sich von klein auf.

Liebe Grüße

Andreas
 
Andreas, ich kann das sehr gut verstehen. Alle, die schon mal ein geliebtes Tier verloren haben, können das verstehen.

Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Nicky bald wieder gut futtert. Meine beiden hier waren auch ziemlich durch den Wind, als ich vor einem Jahr meinen Dicken gehen lassen musste. Ob es jetzt Trauer war oder ob sich mein Kummer auf sie übertragen hat, wer weiß das schon so genau. Katzen haben da sehr feine Antennen.
 
Andreas, fühlt euch mal gedrückt!!!

Es ist schwer, wir lieben sie doch!

Auch Nicky wird trauern, Püppi war auch traurig, obwohl sie sich verabschieden konnte. Gib Nicky mal das, was sie besonders gerne mag, auch mal ein extra Leckerli. Wenn ihr könnt, verbringt viel Zeit mit ihr.

Auch auf die Gefahr hin, das es zu früh ist, denkt mal darüber nach, ob ihr für sie Gesellschaft holt.
Ich war mit Püppchen 4 Wochen allein und hab gemerkt, das sie anfing zu resignieren. Und dann habe ich Julie und Izzi dazu geholt, damals beide 13 Wochen alt, Schwestern und voller Lebenslust.
Für Püppi war das genau richtig, sie hat 3 Tage gebrummt und ihrem Unmut Luft gemacht, dann einmal Ohrfeigen verteilt und seitdem wird gekuschelt. Sie hat was zu schauen, wenn die Kleinen spielen und es hat ihre Lebensgeister wieder geweckt.
Püppi ist jetzt fast 16,5, chronisch krank, aber es tut ihr trotzdem gut.
 
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