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ich weiss, jetzt werden mich bestimmt wieder einige von euch hauen wollen, aber egal, das ist halt eben meine Meinung...
Warum sollte sie die Katze so früh kastrieren lassen, wenn es "normal" keinen Grund dazu gäbe, wie jetzt "eigentlich" in ihrem Falle!
Da sie ja wohl eine Wohnungskatze ist und keine 2. mit im Haushalt!
Da würd ich mir dann auch Zeit lassen, sie zu kastrieren, bzw auf das hören was der TA sagt! Gut wenns n Freigänger wäre und ich schon wie hier auch andere Meinungen gehört habe, dass man Katzen auch früher kastreieren lassen kann, dann würd ich mir definitiv einen suchen, der das früher macht!
Es gab ja aber keinen Grund es früher zu machen, oder hab ich das irgendwie falsch gelesen???
Baschdl, ich stimme Dir da völlig zu. Deshalb schlage ich Dich nicht
😀 im Gegenteil....
Meiner Meinung nach ist es
nur menschenfreundlich, (jedoch nicht katzenfreundlich) das arme Tier nicht ausreifen zu lassen und noch vor der ersten Rolligkeit zu kastrieren. Von daher ist der TE m. E. KEIN VORWURF zu machen.
Aber, darum geht es ja hier nicht.
Sondern um eine mögliche Schwangerschaft der seeeehr jungen Katze - somit eine Risikoschwangerschaft sowie -geburt.
Da das Bedeckungsdatum auch nicht festgelegt werden kann, wäre es auf jeden Fall mal sinnvoll, genauer nachzuforschen, in welchem Zeitraum "genau" sie denn nun entwischt ist: drei Wochen sind eine lange Zeit - ein bißchen Erinnerungsvermögen seitens der PS (auch, wenn es die Oma ist) sollte drin sein.... 😉
Mithilfe einer Ultraschall-Untersuchung könnte man (eventuell) schon eine Trächtigkeit feststellen.
Zum Röntgen ist es noch zu früh; später könnte man über ein Röntgenbild die Anzahl der Jungen feststellen.
In erster Linie ist es nun wichtig, das Kätzchen möglichst parasitenfrei zu haben & halten (kompetenter TA), hochwertig und reichlich zu füttern (Katzen in solch jugendlichem Alter sollten sowieso essen dürfen, soviel sie wollen) und ihr somit durch reichliche Energiezufuhr die Schwangerschaft sowie Geburt zu vereinfachen, indem die Energiereserven ausreichen.
Eine Kotuntersuchung würde die Wurmtheorie abklären. Kostet auch nicht die Welt.
Grundsätzlich möchte ich noch folgendes anmerken: eine Katze in reiner Wohnungshaltung erst im Alter von ca. 10 Monaten kastrieren zu wollen, finde ich seitens der betreffenden TÄ verantwortungsvoll und sinnvoll.
Ist nämlich kein Freigang gewährt, sollte das Tierchen doch bitte normal sich entwickeln und ausreifen dürfen, bevor ein solch schwerwiegender Eingriff vorgenommen wird.
Entgegen der allgemeingültigen Meinung kann es ja wohl auch kaum sein, daß eine einzige Rolligkeit bereits Krebskrankheiten und andere Komplikationen zwangsläufig nach sich zieht.
Siehe alle Zuchtkatzen verantwortungsvoller Züchter (welche auch nicht bei jeder, schon gar nicht in der ersten Rolligkeit, belegt werden)