Katze tumor ? Ich dreh durch :(

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    katze tumor

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Gib ihr die verdammten Schmerzmittel, sie hat doch Schmerzen!
Bist du auch gegen Palliativmedizin, wäre es deiner Meinung nach besser, schwerstkranke Menschen wegen der im Vergleich zur Grunderkrankung lächerlichen Nebenwirkungen "einfach so gehen" zu lassen?
Ganz ehrlich, du hast den Blick auf die Verhältnismäßigkeit völlig verloren.
Kein Metacam wegen den Nebenwirkungen und dafür die Katze ohne Schmerzmedikation sterben lassen.(Himmelarschundzwirn, das ist ein normales Schmerzmittel und nicht der Teufel in Pillenform!)
Wenn ihr konsequent seid macht ihr das bei euch und euren Angehörigen auch so. Und das ist menschen ( und auch tier-)unwürdig.(und ich bezweifle dass du bei infauster Prognose und Tumorschmerz eine Medikation verweigern würdest)
Jedes Lebewesen hat das Recht auf einen würdevollen Tod.
Und das zulassen von Schmerzen sowie das unterlassen von Schmerzlinderung IST unwürdig.
 
A

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Die haben dir in der TK gesagt, das du das Schmerzmittel nicht geben sollst 🙁
Das kann ich nicht so recht glauben...

Gib der Katze bitte das Metacam, das haben zwei von meinen auch schon
bekommen .
Man konnte innerhalb Minuten zu sehen, wie es ihnen besser ging.

Katzen zeigen Schmerzen meist kaum, erst wenn es ihnen so richtig
dreckig geht.
Willst du das wirklich ?

Also rein mit den Schmerzmitteln, die sind wirklich halb so wild...

Ich versteh dich nicht ... 😡
 
Gib ihr das Schmerzmittel genau nach Anleitung und Dosierung. Wenn Du im Verhalten dann keine Besserung erkennen kannst, dann ist das Mittel wohl nicht richtig gewählt, dann würde ich es auch nicht weiter geben.
Aber zumindest 1 x sollte es die Mieze haben, und wenns auch nur zum Negativtest ist.

*Gelöscht - Verstoß gegen Forenregeln*

Solltest Du es weitergeben wollen, dann besprich mit dem Doc, ob Du täglich nur eine Dosis gibst, oder die gleiche Menge aber übern Tag genau verteilt. Jede Art der Gabe hat sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Ich wünsche Euch alles, alles Gute!


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Doch, das kann man wirklich machen, ich habe die Erfahrung dazu: mit einer einzigen Gabe Metacam hatte meine Katze für mehrere Stunden die Schmerzen überwunden, die sie am Futtern hinderten.

Wenn Metacam nicht schnell wirken würde (nach spätestens 1 Stunde), bräuchte man es als Schmerztherapeutikum ja garnicht einzusetzen, oder? Es sollte das Wesen von solchen Arnzeien sein, daß sie schnell wirken.
Zugvogel

Das kann ich so bestätigen, es wirkt relativ schnell.

Allerdings geht es ja gar nicht so darum, ob und wie es wirkt,
sondern das es überhaupt erstmal der Katze gegeben wird...
 
Nein. Keine Tierklinik wird in dem Fall von Metacam abraten.
Nein!
 
Cherryjule, ein Beispiel (allerdings ein menschliches).

Meine Mutter hat Krebs. Gleichzeitig bekommt sie gegen ihre (schon länger bestehenden) Rückenschmerzen ein starkes Schmerzmittel, ein Opiat. Sie fragte ihren Onkologe, ob sie es vielleicht besser absetzen solle, da es sich evtl nicht mit anderen Medikamenten verträgt und hohes Suchtpotenzial hat. Der Arzt sagte, klar hat es Nebenwirkungen und klar kann man davon süchtig werden, aber dass es jetzt um die Erhaltung der Lebensqualität geht und alles Andere nebensächlich ist.

Wenn deine Katze schon 'gehen' muss, wäre mir die Nebenwirkungen reichlich wurscht, wenn man ihr damit das Leben erleichtern kann.
 
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Ich verstehe das überhaupt nicht. Wenn das Tier doch sowieso nur noch ein paar Wochen zu leben hat, was spielen denn dann Nebenwirkungen eines Schmerzmittels überhaupt noch für eine Rolle?
 
Meine Süße ist auch an Krebs verstorben. Ich habe mit Chemo versucht ihr noch etwas Zeit rauszuholen. Leider ohne Erfolg. Es schlug nicht an. Wir mussten nach knapp der Hälfte aufhören, da der seelische Schaden an ihr größer war als der med. Nutzen. Danach haben wir ihr täglich bis zum Schluss hochdosiertes Cortison und ein Chemomittel (inkl. Schmerzmittel) 3x wöchentlich gegeben. Es hat ihr gut getan und sie konnte so ihre letzten Tage bei uns so gut wie möglich verbringen. NIE, wirklich nie hätte ich keine Medis gegeben. Egal welche Nebenwirkungen. Meine TÄ und die TK haben mir dazu nicht nur geraten sondern gesagt alles andere wäre Tierquälerei.
Wenn du deiner Katze nichts geben willst und sie sich bis zu ihrem Tod quält, dann hoffe ich das dein Gewissen dich auf Ewig nicht zu ruhe kommen lässt (Sorry, aber das macht mich grad echt sauer😡).

Ich hätte alles getan um meinem Mädchen zu helfen, also lass deine Maus nicht sooo sterben.
Es macht mich traurig und wütend so was zu lesen.
 
Ich hab ja schon viel komplett unsinniges gelesen. aber einer Katze das Schmerzmittel zu verweigern, weil es Spätfolgen haben könnte, die die sterbende Katze eh nicht mehr erlebt, ist derartig absurd, dass es weh tut.😡
 
Bitte gib ihr das Schmerzmittel. Bitte Bitte.
 
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Da hier offensichtlich ein Verstoss gegen das TSG von der TE beschrieben wurde, ist in diesem Fall der Admin verpflichtet, die notwendigen Daten herauszugeben.
Papelapapp. Dann kannst Du hier im Forum ein gutes Drittel anzeigen, die auch lieber mit Kügelchen rummachen.
 
Papelapapp. Dann kannst Du hier im Forum ein gutes Drittel anzeigen, die auch lieber mit Kügelchen rummachen.

Lieber mit *Kügelchen rummachen* als dem Tier gar nichts geben und qualvoll unter stärksten Schmerzen verrecken lassen.
 
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Lieber mit *Kügelchen rummachen* als dem Tier gar nichts geben und qualvoll unter stärksten Schmerzen verrecken lassen.

Ein Tier im Endstadium Krebs mit Kügelchen zu behandeln, ist wie nichts geben.
Ich sehe da keinen Unterschied.
 
Das hier sollte ein HILFE-FORUM sein in dem jeder der Fragen zur Katzenhaltung hat oder Probleme oder einfach nur mal Trost braucht, Hilfe und Trost bekommt.

Grundsätzlich hast du mit obigem Satz Recht. Nur, eigentlich benötigt die Katze Hilfe, die sie nicht bekommt, weil der TE sie ablehnt. Und nun? Der TE hat die Verantwortung für sein Tier und kommt dieser aber nicht ausreichend nach - meine Meinung. Es stellt sich auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Threaderstellung, weil alles von den Usern Geschriebene leider nicht ernstgenommen wird.
 
Hallo Cherryjule,

wie geht es denn mittlerweile Deinem Schatz?

Natürlich kann ich jetzt schlecht beurteilen, was die Diagnose und die Behandlung Deines Tierarztes angeht. Darum kann und mag ich jetzt auch gar nicht auf das Thema Metacam eingehen.

Auch ist es ein wenig schwer hier geworden durch den Verlauf des Threades. Leider.

Aber doch, ich möchte doch zum Metacam etwas sagen. Du hast natürlich Angst wegen den Nebenwirkungen. Da kann ich Dich sehr gut verstehen. Auch wenn Du evtl. aus Schutzfunktion wegen den Angriffen hier sagst, dass das Metacam nicht gegeben werden muss. Auch das verstehe ich sehr gut. Manchmal ist der Ton hier schon sehr hart.

Ich bin Tierheilpraktikerin und möchte Dir darum wirklich dazu raten, das Metacam zu geben, wenn es Dein TA sagt.

Die Nebenwirkungen.......klar, gibt es, muss aber nicht sein.

Und die Nebenwirkungen könntest Du prima mit Hilfe eines Tierheilpraktikers in den Griff bekommen.

Ich wünsch Euch alles Liebe und Gute
 

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