Katzen 1 Woche versorgen

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Wenn das eine professionelle Sitterin ist, kannst du "10 Öcken" vergessen.
Die Frau hat Fahrtkosten, muss Steuern zahlen und möchte wahrscheinlich auch von was leben.
Hier kosten bei Gewerblichen zwei Besuche am Tag 30€ für zwei Katzen, jede weitere fünf € mehr.
Medis geben nochmal extra.
Dafür ist sie aber auch jeweils gute 30 Minuten da und sehr gründlich.

Sehe ich auch so. 20 bis 30€ sind ok. Je nachdem wie weit sie fahren müssen muss man Sprit und diese Zeit auch ausgleichen, finde ich. Wenn diese extra 30 min zu mir fahren müsste (und wieder zurück), könnte ich die nicht mit 10 € abspeisen :stumm: Und dann diesen weg noch 2 Mal am tag :massaker:

Dort wohnen ist natürlich was anderes. Dann spart sie ja noch Wasser/ Energiekosten. Aber da braucht man schon sehr viel vertrauen...
 
A

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Hier kosten bei Gewerblichen zwei Besuche am Tag 30€ für zwei Katzen, jede weitere fünf € mehr.
Medis geben nochmal extra.
Dafür ist sie aber auch jeweils gute 30 Minuten da und sehr gründlich.
Das finde ich eigentlich sehr günstig ... macht 15 Euronen brutto (!) pro halbe Stunde all inklusive.

Jorun: manchmal kekst mich Dein Haudrauf-Sprachduktus echt an, "unverschämter Wucher" und "Tusse" :grr: ...
500,-- Euro sind wahrlich nicht gerade ein Schnäppchen und wären pro Besuch immerhin knapp 36 Euro ... aber überlegt mal, was Handwerker kosten, das zahl ich ja für nen ungelernten Gartenhelfer netto (!) und die Anfahrt kommt üblicherweise noch obendrauf.

P.S.:
Rechenfehler *schäm* ... ein Stundenlohn von 60 Ocken netto, sofern die Sitterin tatsächlich nur ein halbe Stunde pro Besuch da wäre, wäre in der Tat ein sehr stolzer Preis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also 500€ die Woche für 2xtgl nur Füttern und Klos sind unverschämter Wucher.
Das würd ich der Tusse auch genauso schreiben.

200 ungrad sind ok für 4 bis 6 Katzen.


Ich empfand das auch als sehr viel. Dafür kann man ja schon in Urlaub fliegen.. Finde das muss auch nicht sein, denn mehr als füttern und Klo sauber machen, tut sie auch nicht. Und dafür werde ich bestimmt jemanden finden.
 
500 Euro pro Woche finde ich auch (zu) viel, wenn man bedenkt, daß man in einer Pension um die 15 Euro pro Tag und Katze bezahlt.
Allerdings muß man nicht nur die Fahrtzeit plus Benzin einrechnen; zum Autofahren gehört noch ein wenig mehr, und als professionelle Tiersitterin kommen auch noch Kosten wie Haftpflichtversicherung, z.B., dazu.

Und Dinge wie Vorgespräch, Besuch zum Kennenlernen, schriftlichen Vertrag abschließen sind ja erst mal unbezahlte Freizeitbeschäftigung der Sitterin.😉

Leute, die ich kaum kenne, bei mir wohnen zu lassen, wäre jetzt nicht so mein Ding. Da wäre es mir schon lieber, jemanden Bekannten für die Katzen zu haben. Nachbarn, Kollegen, naja, bei mir kommt meine Mutti, wenn GöGa und ich einmal im Jahr für ein paar Tage weg sind.

Eine Lösung wäre noch, im TH nachzufragen, ob es Betreuungszirkel auf Gegenseitigkeitsbasis gibt.
Ich meine mich zu erinnern, daß es im Forum auch mal so was gibt? Kann auch sein, das verwechsele ich jetzt und ist nur für VK.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und klar kosten Profis etwas mehr - ich hab das früher aus Freundschaft gemacht und weil ichs konnte. Und auch wenn ichs wieder mache, nehme ich 'nen Zehner pro Tag. Oder man hilft sich gegenseitig aus.
 
. Finde das muss auch nicht sein, denn mehr als füttern und Klo sauber machen, tut sie auch nicht. Und dafür werde ich bestimmt jemanden finden.

Kommt auf die Katzen an.
Kleiner Check, ob alles OK ist, gehört schon dazu.😉
Und manche Katzen brauchen Medis.
Es gibt auch Dinge zu beachten, ob gesundheitliche Probleme vorliegen; unser einer Kater z.B. darf nicht narkotisiert werden.
Also als richtig professioneller Tiersitter hat man es nicht gar so einfach, darum ist man da in der Regel auch versichert.
 
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...auf alle Fälle eine solide Liste schreiben für den Sitter, egal ob Profi oder Freundschaft/Nachbarschaft:
Telefonnummern Tierarzt, Nachbarn, nächste Tierklinik, Haushaltsrelevantes.
Bedienungsanleitung für wichtige Dinge (wenn die Person da übernachtet).

Genaue Auflistung von Medis oder Futterverteilung.

Oh Mann, was hab ich diese Liste benötigt... 2 Tierarztnummern sind besser als eine. Als das eine Pferd sich auf der Koppel zum Sterben abgelegt hatte, hatte Tierärztin Nr. 1 keine Zeit... krieg heute noch den Schweißausbruch.... (aber sorry, ich wurde neulich gerügt, dass ich hier zu oft das wort "Pferd" verwende... also streicht das bitte... )
 
Zuletzt bearbeitet:
...auf alle Fälle eine solide Liste schreiben für den Sitter, egal ob Profi oder Freundschaft/Nachbarschaft:

Wir hatten genau diese Diskussion schon mal vor einiger Zeit.
Es gibt fertige Verträge im Internet, manche sind sehr brauchbar als Muster; ich hatte auch mal was verlinkt. Das ist schon eine nette Liste, u.a. sollte man auf Erreichbarkeit des Tierhalters achten und wie im medizinischen Notfall vorgegangen werden soll, z.B., wie es mit der Bezahlung aussieht, wenn es eine Akut-OP gibt. Also ein wenig mehr, als wo Futter und Kehrschaufel sind, ist es schon.
 
Wenn das eine professionelle Sitterin ist, kannst du "10 Öcken" vergessen.
Die Frau hat Fahrtkosten, muss Steuern zahlen und möchte wahrscheinlich auch von was leben.
Hier kosten bei Gewerblichen zwei Besuche am Tag 30€ für zwei Katzen, jede weitere fünf € mehr.
Medis geben nochmal extra.
Dafür ist sie aber auch jeweils gute 30 Minuten da und sehr gründlich.

So ist es. Unsere kommt jedes Mal 45-60min pro Besuch, macht Fressen, Klos, checkt den Brunnen, inhaliert mit den Jungs und gibt Leeno seine Tablette, lässt sie auf den Balkon oder spielt kurz mit ihnen.
Leert den Briefkasten und würde auch Blumen gießen, wenn wir nicht nur künstliche hätten 😀
Seit Tari hier ist, sind es 16€ pro Besuch, also 32€ am Tag, mit Leeno und Poncha waren es 12€ plus Medigabe.

Ich empfand das auch als sehr viel. Dafür kann man ja schon in Urlaub fliegen.. Finde das muss auch nicht sein, denn mehr als füttern und Klo sauber machen, tut sie auch nicht. Und dafür werde ich bestimmt jemanden finden.

Siehe oben, zumindest bei uns wird viel mehr gemacht als lieblose Grundversorgung. Die Jungs lieben sie und andersrum.


...auf alle Fälle eine solide Liste schreiben für den Sitter, egal ob Profi oder Freundschaft/Nachbarschaft:
Telefonnummern Tierarzt, Nachbarn, nächste Tierklinik, Haushaltsrelevantes.
Bedienungsanleitung für wichtige Dinge (wenn die Person da übernachtet).

Genaue Auflistung von Medis oder Futterverteilung.

Ja, sehr wichtig. Es sei denn, es gibt nichts zu beachten... Hier is meine Liste jedes Mal ca 3 Seiten lang 😀 Aber ich schreib lieber zu viel, als was auszulassen.
Jeder mag plötzlich anderes Futter als vorher und hasst das alte zB, es muss auf viele Sachen geachtet werden, da wir hier Klettermaxen und Vorkehrungen dagegen haben, die an Ort und Stelle sein müssen, wenn kein Unfall passieren soll. Ein Türstopper verrutscht und zack, klemmt Leeno sich beim Spaziergang auf der Tür zB. Klodeckel offen geht auch nicht, weil sie dann baden gehen, das erwähne ich immer nochmal extra... dann was wo in welchem Regal steht (wir räumen oft um, und jeder frisst was anderes), Neuigkeiten zu den Medikamenten, Erinnerungen an den Ordner, in dem Impfpässe, Notfallnummern und -Adressen sind, zum xten Mal unsere Nummern und Mailadressen etc
 
Also gegenseitig helfen ist ok. Ich habs wie gesagt früher oft gratis aus reiner Tierliebe sozusagen gemacht. Dann aber gemerkt, dass es ganz schön an den Nerven zerren kann, wenn was schief geht. Heute tät ich immer einen kleinen Obulus nehmen, einfach als "Nerven-Pauschale".
Und Carte Blanche hatte ich eh, zwegs TA.
Vertrag ist auch gut, wg. Vertrauen. Persönlich hatte ich nie einen, ich hatte immer Glück und zu 90% prima Leute, für die ich das gemacht habe.
 
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Ich wünsch' dir erstmal alles Gute für Deine Gesundheit, Rasselbande 🙂


Fremde bei mir wohnen lassen wäre nicht meine Präferenz.
Meine Freundinnen, die bei mir jeweils die Katzen sitten, wenn wir im Urlaub sind (waren - jetzt fahren wir wegen mehrfach chronisch kranker Katzen erstmal nicht mehr weg) - haben alle selbst Haustiere und können nicht bei uns wohnen.
Diese arbeiten auch alle ganz normal tagsüber Vollzeit und können daher auch nur 1 x am Tag (nach der Arbeit kommen) - da bleiben sie aber meist 1 ½ - 2 Stunden (im Sommer sogar manchmal länger, sie gießen auch und leeren Briefkasten, lüften etc.). Als es noch nicht so viele Medikamentengaben waren haben sie das auch hinbekommen. 🙂
Da wir hier aber ländlich wohnen und jede in einer anderen Himmelsrichtung wohnt plus jede arbeitet woanders und hat dafür schon Anfahrtszeiten, haben wir uns gegenseitig darauf geeinigt (ich sitte auch bei einer von den beiden), 1 x am Tag und dann länger - plus jeden Abend Fotos und Bericht auf's Smartphone. 😀
Das hat bisher sehr gut geklappt.
Mach doch mal mit deiner Kollegin ein Probe-Wochenende.
Fahr mal weg über 2 Nächte und lass sie sitten und schau dann, wie sie und du klar gekommen seid.
🙂 🙂

Ich habe gleich zu Beginn damals angefangen damit was zu zahlen, damit sie auch bei Freundschaft nicht "gratis" sitten sollen, denn wir sind damals um einiges häufiger in den Urlaub gefahren, als andersherum und ich wäre mir sonst vorgekommen, als würd ich sie ausnutzen.
Also gab es immer ca. 12-15 EUR / Tag und die Endsumme dann noch a' bisserl "aufgerundet".
Protest der Freundinnnen habe ich damit abgewiegelt, dass sie das Geld ja spenden können, wenn sie es nicht für sich nehmen wollen.
(das bekomme inzwischen ich zu hören, wenn ich es nicht nehmen will, da ich jetzt häufiger sitte als andersrum) 🙄 😉
 
Zweimal täglich ist absolut ausreichend für gerade mal eine Woche Abwesenheit. Wahrscheinlich wollen deine Katzen von den fremden Personen - das bist eben nicht du, die geliebte Person 😉!- gar nicht viel wissen.

Sowas kann man ganz ohne schlechtes Gewissen so machen. Und du musst ja ins Krankenhaus, das ist ja nochmal etwas anderes. Aber selbst jemand, der einfach mal eine Woche Urlaub machen will, braucht sich da keinen Kopf zu machen.
 
Ganz ehrlich? Ich bin meist fast 4 Wochen weg und meine Nachbarin sittet, manchmal ergänzt von Freunden und Nachbarn, wenn SIE mal frei haben will. Sie wohnt unmittelbar unter mir und hat einen kurzen Weg.
Endlich, endlich, lässt sie die Jungs auch in Freigang - traute sie sich früher nicht. Aber meine 2 kommen ja eh immer, sind häuslich und brav.
(Ok, Sam geht mal stiften für 1, 2 Tage, aber nur wenn ich nicht da bin).
So lange die Kerls in ihrem Bereich bleiben können, glaube ich nicht, dass es ihnen deshalb nicht gut geht.

Und ja, es ist ok. Sollten wir tatsächlich mal in Westeuropa einen festen Zweitwohnsitz etablieren, kommen die Jungs vermutlich mit und fangen dann portugiesische Mäuser. Aber vorläufig gehts halt nur so.
 
Ich hatte auch diese Op - mit Bauchschnitt - und war 2 Tage im Krankenhaus.

Wir waren zu 3. im Zimmer, alle diese Op, die anderen ohne Bauchschnitt. Nach 2 Tagen haben sie gefragt, wer nach Hause gehen möchte. Da hab ich hier geschrieen.😀
Die anderen sind noch geblieben.
 
Ich hatte auch diese Op - mit Bauchschnitt - und war 2 Tage im Krankenhaus.

Wir waren zu 3. im Zimmer, alle diese Op, die anderen ohne Bauchschnitt. Nach 2 Tagen haben sie gefragt, wer nach Hause gehen möchte. Da hab ich hier geschrieen.😀
Die anderen sind noch geblieben.

Na das klingt ja schon mal positiv. Da hätte ich auch geschrien... :yeah::yeah: Meine Kollegin mag eigentlich keine Katzen, von dem her finde ich ihren Vorschlag lieb gemeint, aber werde ich nicht umsetzen. Denn jemand der meine Tiere nicht mag, sollte auch nicht auf sie aufpassen.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Das hat mir schon sehr weitergeholfen. Denn ich war an diesem Tag wirklich total depri... 🙁
 
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Ich hatte auch diese Op - mit Bauchschnitt - und war 2 Tage im Krankenhaus.

Wir waren zu 3. im Zimmer, alle diese Op, die anderen ohne Bauchschnitt. Nach 2 Tagen haben sie gefragt, wer nach Hause gehen möchte. Da hab ich hier geschrieen.😀
Boah, halte ich echt für fahrlässig ... üblicherweise Tag 1 Aufnahme/Voruntersuchungen, Tag 2 OP ... und dann am Tag nach OP schon entlassen?
 
In deinem Interesse, die OP würde ich nicht über ärztlichen Rat hinausschieben, aber ich verstehe deine Bedenken. Ich wohne in einem Seniorenheim mit meinen drei Katzen und kann hier natürlich keine Hilfe finden. Ich war einmal über zwei Tage weg, da kam meine Schulfreundin, die ich seit 61 Jahren kenne. Sie kam nur einmal am Tag, blieb aber dann gleich über etliche Stunden, so dass in dieser Zeit zwei Mahlzeiten stattgefunden haben. Dass bei einer so langjährigen Freundschaft das Vertrauen gegeben ist, ist natürlich ein ungeheurer Vorteil.

Zustimmung! ... die Verweildauer in den Krankenhäusern wird ja immer geringer, ich wurde vor über 10 Jahren mittags an Tag 5 entlassen (radikale Hysterektomie, Laparoskopie minimal-invasiv). Mir ging es die ersten Tage zuhause noch ziemlich schlecht, aber Katzenversorgung hätte ich hinbekommen.

Und ich würde die Katzen auch auf jeden Fall zuhause lassen, selbst wenn die Betreuung nur 1x täglich stattfinden kann. Solange gesichert ist, dass sie genug zu futtern haben (im Zweifelsfall ausnahmsweise TroFu hinstellen), werden die das überstehen.

*zustimm* Die Krankenhäuser schmeissen auch OP-Fälle unbarmherzig ziemlich bald raus, und ich meine auch, dort kann ich sowieso nicht sehr bald gesund werden. Und das Zuhause ist für die Katzingers noch immer das Beste.

Vielen dank für die zahlreichen Antworten. Das beruhigt mich schon mal sehr, dass 2x täglich reichen würde. Ich lasse mir das Ganze durch den Kopf gehen und lasse alles erst mal sacken.

Habe im August nochmal einen Ultraschalltermin und dann werde ich mich entscheiden. Vorher nicht... brauch die Zeit einfach noch... vielleicht ergibt sich ja dann privat auch etwas.

Das wünsche ich dir sehr, dass du da privat einen guten Kontakt aufgabeln kannst. Ich würde dir sehr gern helfen, aber dazu ist die Entfernung leider viel zu groß, und was würde ich mit meiner eigenen 12-beinigen Meute machen.

Boah, halte ich echt für fahrlässig ... üblicherweise Tag 1 Aufnahme/Voruntersuchungen, Tag 2 OP ... und dann am Tag nach OP schon entlassen?

Sag ich ja - unbarmherzig. Da wird auch nicht hinterfragt, ob der Patient zu Hause selber Hilfe braucht. Aber ich raffe mich in so einem Fall dann auch sehr rasch wieder auf, um die Lieblinge zu versorgen; der Rest im Haushalt muss halt warten.
 
Schau doch mal ob es bei dir in der Nähe den Verein Katzen Freunde gibt.
Das ist Katzenbetreung auf Gegenseitigkeit.
Funktioniert bei uns ganz super. Es gibt einmal im Monat einen Stammtisch wo man sich kennen lernt.
Es haben sich mit der Zeit schöne Freundschaften entwickelt.
Vor allem hat man für den Notfall immer eine Anlaufstelle.
 
Schau doch mal ob es bei dir in der Nähe den Verein Katzen Freunde gibt.
Das ist Katzenbetreung auf Gegenseitigkeit.
Funktioniert bei uns ganz super. Es gibt einmal im Monat einen Stammtisch wo man sich kennen lernt.
Es haben sich mit der Zeit schöne Freundschaften entwickelt.
Vor allem hat man für den Notfall immer eine Anlaufstelle.

witzig ich glaube wir Beide sind im selben Verein 😀 Ich bin in der Gruppe Reichenbach ( leite diese Gruppe )
 

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