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Das ist dann für mich auch was anderes, das ist dann der eigene emotionale Aspekt. Da würde ich auch zustimmen. Aber hier mit Gefahren argumentieren, die bei 30 Stunden relevant seien, aber nicht bei 10 oder 12 Stunden finde ich dann doch etwas übertrieben.Ich weiß nicht, ob das unbedingt etwas mit Logik zu tun hat. Das ist für mich eher eine emotionale Entscheidung/Ansicht. Bei 30 Std ist mir auch wohler, wenn jemand nach den Katzen sieht, auch wenn es unlogisch erscheinen mag.
Das der Tag mit eingeschlossen ist geht für mich da aber eben nicht draus hervor und es wurde sich auch nicht auf chrissies konkreten Fall bezogen.Es geht doch nicht darum, dass es die Nacht ist, sondern dass „über Nacht“ in diesem Fall auch den Tag einschließt.
Meines Erachtens besteht schon ein großer Unterschied darin, ob Katzen 10 oder ganze 30 Stunden allein sind. Ich würde unsere Bande auch keine 30 Stunden komplett unbeaufsichtigt lassen wollen 🤷🏻♀️
Ich weiß nicht, ob das unbedingt etwas mit Logik zu tun hat. Das ist für mich eher eine emotionale Entscheidung/Ansicht. Bei 30 Std ist mir auch wohler, wenn jemand nach den Katzen sieht, auch wenn es unlogisch erscheinen mag.
Das ein Freigänger oder auch eine Wohnungskatze so schwer verletzt wird oder erkrankt, dass zwar 8-10, aber keine 30 Stunden überlebt werden ist mehr als unwahrscheinlich.
Sehe ich genauso. Vor allem wenn man dann mit für mich fadenscheinigen Argumenten kommt, die bei einem Catsitter oder während der Arbeitszeit genauso passieren können. Bei Freigängern ohne Kamera o.ä. ist es in meinen Augen immer möglich, das man selbst oder der Catsitter die Katzen mal 1-2 Tage gar nicht zu Gesicht bekommt. Da ändert auch die Länge des wegfahrens nicht zwingend was dran.Ich find, das ist eine persönliche Entscheidung und sehr individuell. Das muss doch jeder selbst wissen! Und ich finds halt nicht okay, jetzt jemandem mit Nachdruck ein schlechtes Gewissen einzureden, weil man es selbst anders machen würde. Die Frage lautete ja eben, ob die Maßnahmen so in Ordnung sind und was man noch machen könnte.
Aber das so ein Fall dann genau an diesem einen Tag Eintritt ist in meinen Augen genauso wahrscheinlich, wie das man genau an diesem Tag dann plötzlich einen Unfall hat und man selbst nicht nach Hause kann.Würde ich so nicht sagen...
Nehmen wir an, die Katze wird angefahren und ist schwer verletzt und hat offene Frakturen.
Dann schleppt er sich heim, es ist warm.
Fliegen setzen sich drauf. Da macht es sehr wohl einen Unterschied, ob man nach 8 Stubden das Tier findet oder nach 30.
Nach 8 Stunden könnte man Glück haben, dass die Maden noch nicht allzuviel Schaden angerichtet haben und "nur" das Beim amputiert werden muss.
Nach 30 Stunden... fraglich, ob die Katze dann noch lebt und wenn, wird es keine Chance mehr geben.
Um mal nen krasses Beispiel zu geben.
Reicht ja auch, dass das Tier innere Blutungen hat. Und mit jeder Stunde die vergeht....
Ein „richtig“ oder „falsch“ gibt es hier aber meiner Ansicht nach nicht.
Das wollte ich mit meinem Beitrag auch nicht zum Ausdruck bringen. Ist wie immer von den Katzen und auch vom Halter abhängig, wie wir uns entscheiden.
Im Übrigen kann man auch da fragen: Was ändert daran ein Catsitter, der die Katze vielleicht gar nicht zu Gesicht bekommt ? Verletzte Katzen neigen dazu sich zurückzuziehen und zu verstecken, liest man zumindest immer wieder. Wenn ich als Catsitter Freigänger betreue und die Katzen auf den ersten Blick nicht da sind, dann guck ich auch nicht in jedes Geheimversteck sondern gehe davon aus, dass sie draußen sind, fülle die Näpfe, mach das Klo, guck mich nochmal grob um und gehe wieder. Und die Katze liegt dann da trotzdem 30 Stunden unentdeckt.Würde ich so nicht sagen...
Nehmen wir an, die Katze wird angefahren und ist schwer verletzt und hat offene Frakturen.
Dann schleppt er sich heim, es ist warm.
Fliegen setzen sich drauf. Da macht es sehr wohl einen Unterschied, ob man nach 8 Stubden das Tier findet oder nach 30.
Nach 8 Stunden könnte man Glück haben, dass die Maden noch nicht allzuviel Schaden angerichtet haben und "nur" das Beim amputiert werden muss.
Nach 30 Stunden... fraglich, ob die Katze dann noch lebt und wenn, wird es keine Chance mehr geben.
Um mal nen krasses Beispiel zu geben.
Reicht ja auch, dass das Tier innere Blutungen hat. Und mit jeder Stunde die vergeht....
Stimmt, ich denke weitere Diskussionen sollten wir in den OT-Thread verlegen. Oder warten bis Chrissi morgen wieder zuhause ist.Leute ehrlich, ich finds echt uncool grad, so Schreckensszenarien auszumalen, während @Chrissi86 aktuell nicht zuhause ist 🙁
Auch wenns nur Theorie ist...
Dann dürfte ich nicht mehr arbeiten... da sehe ich die auch oft mal 24 Stunden nicht.Aber hilflose Tiere, wenn etwas passiert und es ist keiner da- finde ich das gar nicht gut.
Deshalb hast du ja auch nen Tracker.Dann dürfte ich nicht mehr arbeiten... da sehe ich die auch oft mal 24 Stunden nicht.
Eine Nacht, warum nicht?
Ich hab keinen Tracker und würde ohne schlechtem Gewissen mit dieser guten Vorbereitung auch eine Nacht wegbleiben.
Es kam auch schon vor, dass wir ein Event hatten und ich den ganzen Tag weg war und erst spät in der Nacht kam. Meiner Katze war das egal, als ich kam.. die hat gepennt und hat danach gleich weitergepennt..