Meowjesty
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- Stuttgart
Hallo Meowjesty,
ich persönlich finde es schwierig, eine langjährige Einzelkatze so gut einschätzen zu können, ob sie mit Artgenossen klarkommt oder nicht.
Es gibt sicher Katzen, die tolerant ihre Artgenossen ignorieren. Das kann z.B. mit einer sozialen Gruppe gut funktionieren.
Wenn man diese tolerant-ignorante Katze vergesellschaften möchte, dann muss man das passende Gegenstück finden. Es darf nicht zu sozial sein, weil es sonst den Kontakt zu dieser Katze sucht, den sie konsequent ablehnt. Damit wäre eine soziale Zweitkatze zum Einzelkatzen-Dasein abgestempelt.
Eine weitere tolerant-ignorante Katze zu finden dürfte etwas schwieriger sein, da sie sich ja nicht angehen sollen, sondern beide für sich einzeln leben sollen.
Wenn Du sowieso zwei Katzen haben möchtest, dann wäre es gerade für einen Anfänger einfacher, wenn er ein eingespieltes Katzen-Duo wählen würde.
Ich kopiere Deine Antwort mal in Deinen Thread:
Was heisst "Not tut", natürlich sollte eine Wohnungskatze nicht alleine leben, aber gerade bei älteren Einzelkatzen sollte man sehr sehr genau überlegen, ob man den Tieren wirklich einen Gefallen tut.
Die TH-Situation ist eine Ausnahmesituation, deshalb kann man nicht wirklich sagen, wie sie sich Artgenossen gegenüber verhalten wird.
Wenn Du meinst, dass es richtig ist, dann wünsche ich Euch von Herzen viel Erfolg 🙂
Hallo Moment-a!
Danke für deine Antwort(en) 🙂 Ich möchte das es Elli bei mir gut geht. Und zu Einzelhaft bei mir möchte ich sie auch nicht verdonnern. :/
Auch mit dem Thema "Katzenkino" beschäftige ich mich. Bänder draußen vor dem Fenster, eine Futterstelle für Vögel, Nanoaquarium... Hauptsache sie langweilt sich nicht bei mir.
Schön wäre es natürlich, wenn ihr noch 10 weitere Jährchen bei mir vergönnt wären.